4. KAPITEL Vandergaart-Kopje

»Ich muß unbedingt abreisen«, sagte sich am andern Morgen Cyprien, als er noch mit dem Ankleiden beschäftigt war, »muß das Griqualand unbedingt verlassen! Nach dem, was ich mir von dem kranken Mann da drüben habe sagen lassen müssen, wäre es Schwäche, noch länger zu bleiben. Er will mir seine Tochter nicht geben. Vielleicht hat er ja Recht, jedenfalls zeigt er keine besondere Geneigtheit, mildernde Umstände anzuerkennen. Ich muß schon seinen Ausspruch, so schmerzlich es mir auch ankommt, mit männlichem Stolz hinnehmen, und darf meine Hoffnung nur auf die freundlichere Zukunft setzen.«

Ohne weitere Verzögerung ging Cyprien daran, jene Apparate in die Koffer und Kisten zu verpacken, die er inzwischen als Tische und Schränke benützt hatte. Mit vollem Eifer beginnend, arbeitete er jetzt schon ganz tüchtig während 1 oder 2 Stunden, als ihn durch das offenstehende Fenster, durch das die erquickende Morgenluft hereinzog, eine frische, reine Stimme, die gleich dem Lied der Lerche jauchzend emporstieg, erreichte und eines der reizendsten Lieder des Dichters Moore sang:

It is the last rose of summer, Left blooming alone All her lovely companions Are faded and gone ...

Cyprien eilte ans Fenster und bemerkte Alice, die sich nach ihrem Straußgehege begab und eine Schüssel mit geeigneten Leckerbissen für ihre Lieblinge trug. Sie war es, die ihre schmelzende Stimme schon mit aufgehender Sonne ertönen ließ.

I will not leave thee, thou lone one! To pine on the stem, Since the lovely are sleeping, Go sleep with them .. .[2]

Der junge Ingenieur hatte sich niemals für besonders empfänglich für Poesie gehalten, und doch ergriff ihn dieses Lied so tief. Er trat dicht ans Fenster, hielt den Atem an und lauschte diesen Tönen, aber er trank vielmehr die süßen Worte.

Die Stimme schwieg eine Zeitlang. Miss Watkins verteilte die Vorräte an ihre Strauße, und es war wirklich ein Vergnügen zuzusehen, wie diese die schlanken Hälse noch verlängerten und mit geschicktem Schnabel nach der kleinen Hand pickten. Nach beendeter Verteilung kehrte sie um und sang wieder:

It is the last rose of summer, Left blooming alone Oh! who would inhabit This black world alone ? ...

Mit feuchtem Auge und wie festgewurzelt stand Cyprien noch immer an derselben Stelle.

Die Stimme entfernte sich, Alice ging offenbar zur Farm zurück, und sie hatte bis dahin wohl kaum noch 20 Meter zurückzulegen, als der Schall eiliger Schritte sie veranlaßte, sich umzuwenden und stehenzubleiben.

Getrieben von unüberlegter, auch unwiderstehlicher Bewegung, war Cyprien im bloßen Kopf aus seinem Häuschen geeilt und lief jetzt auf sie zu.

»Miss Alice!«

»Monsieur Mere?«

Im vollen Glanz der Morgensonne standen sie sich auf dem Weg an der Grenze des Grundstücks Aug' in Auge gegenüber. Ihre Schattenbilder hoben sich deutlich von der weißen Bretterumzäunung der Farm ab. Jetzt aber, als Cy-prien sich dicht bei dem jungen Mädchen befand, schien er selbst erstaunt über sein Benehmen und schwieg halb verlegen.

»Sie hatten mir etwas zu sagen, Monsieur Mere«, sagte sie mit Interesse.

»Ich wollte von Ihnen Abschied nehmen, Miss Alice! ... Ich reise noch heute ab!« antwortete er mit ziemlich unsicherer Stimme.

Das leichte Rot, das den zarten Teint von Miss Watkins belebte, war urplötzlich verschwunden.

»Abreisen? ... Sie wollen fortgehen ... nach ...?« fragte sie ganz verwirrt.

»Nach meiner Heimat . . . nach Frankreich«, erwiderte Cyprien. »Meine hiesigen Arbeiten sind vollendet . . . meine Mission ist damit erfüllt. Ich habe im Griqualand nichts mehr zu schaffen und bin deshalb verpflichtet, nach Paris zurückzukehren . . .«

Während er so mit zögernder Stimme sprach, nahm er schon mehr den Ton eines Angeklagten an, der sich zu entschuldigen sucht.

»Ah ... ja ...! Ganz richtig! ... Das geht ja nicht anders!« stammelte Alice, ohne recht zu wissen, was sie sagte.

Das junge Mädchen war wie vom Donner gerührt, diese Nachricht traf sie in ihrem unbewußten Glück wie ein Keulenschlag. Bald sammelten sich große schwere Tränen in ihren Augen und perlten an den langen, diese umschattenden Wimpern herab. Aber als ob dieser plötzliche Schmerz sie zur Wirklichkeit zurückführte, fand sie doch die Kraft, lächelnd zu sagen:

»Also abreisen wollen Sie ? . . . Nun, und Ihre ergebene Schülerin wollen Sie einfach verlassen, bevor diese den an-

gefangenen Kurs in der Chemie vollendet hat? Sie wollen, daß ich beim Sauerstoff stehenbleibe und mir die Geheimnisse des Stickstoffs ein Buch mit sieben Siegeln bleiben sollen? ... Das ist nicht nett von Ihnen, Monsieur Mere!«

Wohl versuchte sie ihre Worte in scherzhaftes Gebilde zu kleiden, nur strafte sie der Ton ihrer Stimme Lügen. Unter diesem Scherz verbarg sich ein schwerer Vorwurf, der dem jungen Mann tief zu Herzen ging. In gewöhnlicher Sprache lautete er nämlich:

»Nun, und ich? ... Mich rechnen Sie also für nichts? ... Sie werfen mich einfach in die frühere Unwissenheit zurück! . . . Sie wären nur hierher gekommen, um sich unter den Buren und den habgierigen Minengräbern als höheres, bevorzugtes, stolzes, interesseloses Wesen zu zeigen! Sie hätten mich in Ihre Studien und Arbeiten eingeweiht, hätten mir Ihr Herz und sein ehrgeiziges Streben eröffnet, Ihre wissenschaftlichen Schatzkammern und Ihre künstlerischen Keime gewiesen; Sie hätten mir nur die Entfernung hervorheben wollen, die sich zwischen einem Denker wie Sie und den anderen Zweihändern, die mich umgeben, auftut! ... Das alles hätten Sie getan, um sich bewundern und lieben zu lassen, und wenn Ihnen das gelungen, dann erklären Sie ohne alle Umstände, daß Sie wieder weggehen, daß alles zu Ende ist, daß Sie nach Paris zurückkehren und sich beeilen wollen, mich ganz zu vergessen? Und Sie glauben auch, daß ich eine solche Lösung bestehender Verhältnisse mit philosophischem Gleichmut hinnehmen werde?«

Ja, das alles lag in Alices Worten, und ihr feuchtes Auge unterstützte es noch so deutlich, daß Cyprien sich fast versucht fühlte, auf diesen nicht ausgesprochenen und doch so beredten Vorwurf zu antworten. Es fehlte nicht viel, daß er ausgerufen hätte:

»Es muß sein! ... Gestern hab' ich bei Ihrem Vater um Ihre Hand angehalten! . . . Er hat mich zurückgewiesen, ohne mir nur ein Fünkchen Hoffnung zu lassen. Begreifen Sie nun, weshalb ich fortgehe?«

Noch zur rechten Zeit erinnerte er sich aber des gegebenen Versprechens. Er hatte sich ja verpflichtet, der Tochter von John Watkins niemals von dem schönen Traum zu reden, den er sich gewebt hatte, und er hätte sich für verächtlich gehalten, wenn er ein gegebenes Wort brach.

Gleichzeitig empfand er freilich, wie dieser Plan einer überstürzten Abreise, den er unter dem Druck des erlebten Mißgeschicks gefaßt hatte, doch etwas rücksichtslos erscheinen mußte. Es schien ihm unmöglich, das reizende Kind, das er liebte, und das ihm - sah er's jetzt doch allzu deutlich - ebenfalls eine aufrichtige, tiefe Zuneigung entgegenbrachte, so ohne alle Vorbereitung, ohne Aufschub zu verlassen.

Der Beschluß, der sich ihm 2 Stunden früher mit dem Charakter unbedingter Notwendigkeit aufgedrängt hatte, erschreckte ihn jetzt selbst, und er wagte nicht, ihn ganz auszusprechen. Ja, er verleugnete seine eigentliche Absicht jetzt gleich völlig.

»Wenn ich vom Abreisen sprach, Miss Alice, so meine ich damit nicht diesen Morgen, auch nicht den heutigen

Tag. Ich habe noch verschiedenes aufzuzeichnen ... noch Vorbereitungen zu treffen . . . jedenfalls werd' ich noch die Ehre haben, Sie wiederzusehen und mit Ihnen über einen weiteren Studienplan zu sprechen!«

Sich schnell auf den Fersen umdrehend, entfloh Cyprien nach diesen Worten wie ein Irrsinniger, stürmte in seine Hütte und warf sich hier in einen hölzernen Stuhl, wo er in tiefes Nachdenken versank.

Sein Gedankengang hatte jetzt eine ganz andere Richtung angenommen.

»Auf soviel Schönheit und Liebreiz verzichten, wegen Mangels an ein wenig Geld!« murmelte er für sich. »Den Kampf schon beim ersten Hindernis aufgeben! Zeigt das soviel Mut, wie ich's mir dachte? Wär's nicht besser, einige Vorurteile zu opfern und danach zu streben, ihrer würdig zu werden? . . . So viele Leute erwarben schon durch Dia-mantgräberei binnen wenigen Monaten ein hübsches Vermögen; warum sollt' ich selbst das nicht versuchen? Wer hindert mich daran, auch einen Stein von 100 Karat zu finden, wie es anderen geglückt ist, oder noch besser, gleich eine neue Fundstätte zu entdecken? Ohne Zweifel besitze ich mehr theoretische und praktische Kenntnisse als die Mehrzahl jener Leute. Warum sollte mich die Wissenschaft nicht erreichen lassen, was anderen durch rauhe Arbeit mit ein wenig Zufall geglückt ist? Alles in allem wage ich ja bei dem Versuch nicht besonders viel! Selbst mit Rücksicht auf meine Sendung hierher erscheint es am Ende nicht nutzlos, selbst die Hacke in die Hand zu nehmen und das Geschäft als Minengräber zu versuchen. Und wenn es mir gelingt, wenn ich durch dieses einfache Mittel gar reich würde, wer weiß, ob John Watkins dann nicht mit sich reden und zum Widerruf seiner ersten Entscheidung bewegen ließe. Der Preis verdient es wahrlich, das Abenteuer zu wagen!«

Cyprien begann wieder in seinem Labor auf und ab zu gehen; diesmal aber blieben seine Hände untätig - seine Gedanken allein waren in Bewegung.

Plötzlich blieb er stehen, ergriff seinen Hut und ging hinaus. Nachdem er den Fußsteig erreicht, der nach der Ebene hinunterführte, wandte er sich schnellen Schritts der Van-dergaart-Kopje zu. In kaum 1 Stunde traf er dort ein.

Eben jetzt strömten die Gräber in hellen Haufen nach dem eigentlichen Lagerplatz zum zweiten Frühstück zurück.

Als Cyprien die vielen sonnverbrannten Gesichter an sich vorüberkommen sah, fragte er sich, wer wohl imstande sein möchte, die ihm nötige Auskunft auf das, was er zu wissen wünschte, zu erteilen. Da erkannte er unter einer Gruppe Männer das ehrliche Gesicht Thomas Steels, des früheren Bergmanns aus Lancashire. Zwei- oder dreimal schon hatte er seit ihrer gemeinsamen Ankunft im Gri-qualand Gelegenheit gehabt, ihm zu begegnen und sich zu überzeugen, daß der wackere Mann sichtlich wohl gedieh, wie das seine heiteren Züge, der ganz neue Anzug und vor allem der breite Ledergürtel bewies, den er um die Hüften geschlungen trug.

Cyprien beschloß, sich an diesen zu wenden und ihm seine Absichten mitzuteilen, was denn auch bald mit wenigen Worten geschehen war.

»Einen Claim pachten? Nichts leichter als das, wenn Sie das dazu nötige Geld haben«, antwortete ihm der Bergmann. »Gerade neben dem meinigen ist jetzt einer frei. 400 Pfund Sterling (10.000 Francs = 8000 Mark) ist er unter Brüdern wert. Mit fünf bis sechs Negern, die ihn auf Ihre Rechnung bearbeiten, können Sie sich darauf verlassen, pro Woche 7- bis 800 Francs Diamanten zu >machen

»Ich habe aber keine 10.000 Francs und auch nicht den kleinsten Negerjungen«, antwortete Cyprien.

»Nun gut, so kaufen Sie einen Claimanteil - ein Achtel oder nur ein Zehntel - und bearbeiten diesen selbst. Hier genügen schon 1000 Francs als Anlagekapital.«

»Das vertrüge sich eher mit meinen Mitteln«, erwiderte der junge Ingenieur. »Aber - wenn Sie diese Frage nicht zu unbescheiden finden - wie haben Sie es denn angefangen, Mr. Steel, sind Sie denn mit einem solchen Kapital hierher gekommen?«

»Ich kam hierher mit meinen Armen und drei Stückchen Gold in der Tasche«, erklärte der andere. »Aber ich habe freilich Glück gehabt. Zuerst bearbeitete ich auf halben Gewinn ein Achtel, dessen Besitzer lieber im Kaffeehaus auf der Bärenhaut lag, als sich um seine Geschäfte zu kümmern. Wir waren übereingekommen, unsere Funde zu teilen, und ich habe recht schöne gemacht - besonders einen Stein von 5 Karat, den wir für 200 Pfund Sterling verkauften. Dann wurde ich müde, für diesen Tagedieb zu arbeiten und kaufte mir ein Sechzehntel, das ich allein ausbeutete. Da ich hier nur sehr kleine Steine fand, gab ich es bald auf, und zwar vor nun 10 Tagen. Jetzt grabe ich aufs neue für halbe Rechnung mit einem Mann aus Australien in dessen Claim; in der ersten Woche freilich haben wir für beide nicht mehr als 5 Pfund gemacht.«

»Wenn ich einen Teil eines guten Claims nicht zu teuer zu kaufen fände, wären Sie dann vielleicht geneigt, ihn mit mir auszubeuten?« fragte der junge Ingenieur.

»Das versteht sich«, antwortete Thomas Steel, »jedoch unter der Bedingung, daß jeder von uns für sich behält, was er eben findet; das sage ich nicht etwa aus Mißtrauen gegen Sie, Monsieur Mere! Aber sehen Sie, seit ich hier bin, hab' ich bemerkt, daß ich beim Teilen allemal einbüße, weil ich mich auf Spitzaxt und Haue verstehe und zwei- oder dreimal soviel Gesteinmenge losschlage als die anderen.«

»Das scheint mir dann nicht mehr als billig«, antwortete Mere.

»Ah«, rief da plötzlich der Lancashiremann, ihn unterbrechend, »ein Gedanke, vielleicht ein ganz guter. Wenn wir nun zusammen einen der Claims von John Watkins annähmen?«

»Wie? Einen von seinen Claims? Gehört ihm denn der Grund und Boden der Kopje nicht ganz allein?«

»Gewiß, Monsieur Mere; Sie wissen aber doch, daß die Kolonialregierung ihn sofort mit Beschlag belegt, sobald in einem Stück Land ein Diamantenlager entdeckt wird. Dann verwaltet es die Regierung, katastriert und zerstückelt es in Claims, bezieht auch den größten Teil der Konzessionsgelder und zahlt an den Eigentümer nur eine bestimmte Rente. Die letztere bildet, wenn die Kopje so ausgedehnt ist wie hier, immerhin ein beträchtliches Einkommen, außerdem bleibt dem Bodenbesitzer noch das Vorkaufsrecht auf so viele Claims, wie er bearbeiten zu lassen imstande ist. So liegt die Sache auch mit John Watkins. Außer seinem Eigentumsrecht an der ganzen Mine läßt er mehrere Teile davon auf eigene Rechnung ausbeuten. Er kann das aber nicht so eifrig betreiben, wie er's wohl wünschte, weil ihn die Gicht hindert, selbst an Ort und Stelle zu erscheinen, und ich glaube, er würde ganz annehmbare Bedingungen stellen, wenn Sie ihm vorschlügen, einen solchen Claim zu übernehmen.«

»Ich würde es lieber sehen, wenn der Abschluß des Geschäftes nur zwischen ihm und Ihnen erfolgte«, entgegnete Cyprien.

»Darauf soll mir's auch nicht ankommen«, meinte Thomas Steel; »die Geschichte soll sehr bald im reinen sein!«

3 Stunden später war der halbe Claim 942, der mit Pfählen abgesteckt und auf einer Karte eingezeichnet war, in vorschriftsmäßiger Form an Monsieur Mere und Mr. Thomas Steel gegen Zahlung einer Summe von 90 Pfund Sterling (1800 Mark) überlassen, wofür jene das Patentrecht darauf erwarben. Außerdem stellte der Vertrag fest, daß die Konzessionäre mit John Watkins die Ausbeute ihrer Arbeit zu teilen und ihm, unter dem Titel der »Royalty«, die drei ersten Diamanten von über 6 Karat Rohgewicht auszulie-fern hätten. Nichts wies zwar von vornherein darauf hin, daß dieser Fall eintreten würde, indes er konnte sich ja doch ereignen - wie ja eben alles möglich ist.

Alles in allem verdiente das Geschäft für Cyprien sehr vorteilhaft genannt zu werden, und Mr. Watkins erklärte ihm das auch, nach Unterzeichnung des Vertrags und während er ihm darauf zutrank, in seiner gewöhnlichen offenherzigen Weise.

»Sie haben da einen glücklichen Griff getan, junger Freund«, sagte er, ihm auf die Schulter klopfend. »In Ihnen steckt ein gesunder Kern! Ich würde mich nicht im geringsten wundern, Sie zum besten unserer Diamantengräber im Griqualand werden zu sehen!«

Cyprien konnte in diesen Worten nur eine glückverheißende Prophezeiung bezüglich seiner Zukunft erkennen.

Und Miss Watkins, die der Verhandlung beiwohnte, hatte einen so sonnenhellen Blick in ihren Augen! Nein, kein Mensch hätte geglaubt, daß sie den lieben langen Morgen lang geweint hatten.

Unter stillschweigender Übereinkunft wurde der peinlichen Auftritt vom gestrigen Morgen mit keiner Silbe erwähnt. Cyprien blieb eben da, das lag auf der Hand, und das war ja im Grunde die Hauptsache.

Der junge Ingenieur ging also mit weit leichterem Herzen fort, um seinen Auszug vorzubereiten, obgleich er in einer größeren Reisetasche nur einige Kleidungsstücke mitnahm, denn er gedachte wohl bei der Vandergaart-Kopje unter einem Zelt zu wohnen, seine Mußestunden aber wie bisher auf der Farm zuzubringen.

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