Es heißt, der Applaus sei das Brot des Künstlers … Doch wovon leben Autoren, die die meiste Zeit über in der Einsamkeit des Elfenbeinturms hinter ihrem Computer verharren? Für mich waren es die vielen Mails, Posts und freundlichen Kritiken. Auch wenn ich nur selten antworte, lese ich doch fast alles, was mir über meine Homepage www.bernhard-hennen.de oder meine Facebook-Seite www.facebook.com/bernhard.hennen geschickt wird. Und es sind diese freundlichen Zeilen, die mein Brot sind und mir die Kraft geben, meine Arbeit zu machen. Dafür sei all jenen gedankt, die mir in der Vergangenheit ein paar Zeilen geschickt haben.
Ganz nah und von all meinen Schreiblaunen unmittelbar betroffen ist meine Familie. Es sind Xinyi, Melike und Pascal, die dafür sorgen, dass ich den Zauber dieser Welt nicht aus den Augen verliere, wenn ich von meinen langen Reisen nach Albenmark, Daia und Nangog zurückkehre.
Treue Gefährten bei meiner Queste um die Gefesselte Göttin waren: Karl-Heinz, der Herr der verlorenen Kommas und Wächter über die innere Logik des Elfen-Universums. Elke, die unter anderem dafür sorgte, dass jeder Sattel am richtigen Platz lag. Und Babette, die stets Antworten auf alle Pferdefragen wusste.
Ein Geschenk ganz besonderer Art machte mir Maite Itoiz mit ihrer wunderbaren Musik und ihrer Kraft, Träume wahr werden zu lassen, die dafür sorgte, dass die Drachenelfen als Rock-Oper auf den Saarbrückener Phantasie & Mittelaltertagen auf die ganz große Bühne kamen.
Mein besonderer Dank gilt diesmal Martina Vogl, die den Roman als Lektorin begleitete, mit viel Empathie in die verwunschenen Welten eintauchte, aber dennoch nie den Blick für all die vermeintlichen Kleinigkeiten verlor, die eine Geschichte besser machen.