Fußnoten

1

Joseph Conrad, The Mirror of the Sea, dt. von Ernst Wagner, S. Fischer, 1990.

2

Es ist ein alter Seemann, / und der hält einen von dreien an. / »Bei deinem langen grauen Bart und funkelnden Auge, / sag, warum hältst du mich an?

3

Die Tiefe selbst vermoderte: O Gott! / daß es so etwas geben konnte! / Schleimiges Zeug mit Beinen kroch / auf dem schleimigen Meer. — Samuel Taylor Coleridge (1772–1834), ›Die Ballade vom alten Seemann‹; zitiert nach ›Gedichte der englischen Romantik‹, hrsg. von Raimund Borgmeier, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1980

4

Wasser, Wasser überall, / und alle Planken schrumpften; / Wasser, Wasser überall, / und keinen Tropfen zu trinken.

5

Allein, allein, ganz allein / allein auf einem weiten, weiten Meer!

6

Allein, allein, ganz allein,

allein auf einem weiten, weiten Meer!

Und kein einziger Heiliger erbarmte sich

meiner Seele in ihrer Qual.

7

Der Rand der Sonne taucht unter; die Sterne brechen hervor:

Auf einen Schlag wird es dunkel;

mit weit hörbarem Wispern

schoß das Geisterschiff über das Meer davon.

8

Ich erwachte, und wir segelten weiter

wie bei ruhigem Wetter:

Es war Nacht, stille Nacht, der Mond stand hoch;

die Toten standen beisammen.

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