KAPITEL 4

Wesley Geflügelfarm, Blackness Road — Sommer 1923


Mit der Zeit graute Norman vor Elsies Wochenendbesuchen. Die Fröhlichkeit des vergangenen Jahres war Wutausbrüchen und tiefer Niedergeschlagenheit gewichen. Sie nörgelte ständig an ihm herum: weil er sich weigerte, einen Hochzeitstermin festzusetzen; weil er kein Geld hatte; weil sie sich elend fühlte, was, wie sie sagte, seine Schuld war.

Plötzlich konnte sie sich in keiner Stellung länger halten. Nachdem sie neun Jahre lang bei derselben Firma gearbeitet hatte, war ihr jetzt innerhalb von fünf Monaten dreimal gekündigt worden. Auch daran gab sie Norman die Schuld.

»Dauernd fragen sie mich, wann ich heirate, und ich kann ihnen keine Antwort geben«, sagte sie. »Hinter meinem Rücken lachen sie mich aus.«

»Bestimmt nicht, Else. Jeder weiß doch, dass man erst ein bisschen was auf der hohen Kante haben muss, wenn man heiraten will. Es gibt massenhaft Burschen und Mädchen, denen es genauso geht wie uns.«

Sie stampfte mit dem Fuß auf. »Doch, sie machen sich über mich lustig — und dafür hasse ich sie. Ich kann nicht in einem Büro arbeiten, wo die Leute mich dauernd schief anschauen.«

»Bist du sicher, dass es nicht von dir ausgeht? Wenn man jemanden schief ansieht, sieht der dich natürlich auch schief an. Ist doch klar.«

Aber solche Dinge sagte man besser nicht. Mr. Cameron hatte ihn ja schon darauf hingewiesen, dass man seiner Tochter am besten ihren Willen ließ. Und ihr „ihren Willen lassen” bedeutete, dass Norman allem zustimmen musste, was sie sagte. Elsie hatte niemals Schuld. Wenn in ihrem Leben etwas schiefging, waren immer die anderen schuld.

Manchmal glaubte Norman es sogar. Er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er ihr zuerst Hoffnungen gemacht und diese dann wieder zerstört hatte. Aber wenn er sich nicht mit ihr verlobt hätte, wäre sie noch unglücklicher gewesen. Ein Ring bewies, dass er sie liebte. Und erlaubte ihm, sie zu berühren.

War das vielleicht einer der Gründe, warum ihm auf einmal vor ihren Besuchen graute? Es blieb jetzt nicht mehr dabei, dass er sich brav an ihren bekleideten Körper drückte. Nun durfte er sie entkleiden und ihre nackte Haut fühlen, wenn sie in Stimmung war. Mehr allerdings durfte er nicht. Wenn er ihr seine Liebe wirklich beweisen wollte, musste er ihr zeigen, dass er seine Triebe beherrschen konnte.

»Ich bewahre mich für unsere Hochzeitsnacht, Bärchen. Eine Frau muss rein in die Ehe gehen. Du darfst alles andere, nur nicht mit mir schlafen. Das wäre eine Sünde.«

Wenn sie nicht da war, träumte er von ihr, und wenn sie da war, packte ihn die Wut. »Erst reizt du mich und dann schreist du „Hände weg!”«, sagte er jedes Mal wütend, wenn sie ihn wegstieß. »Das kannst du nicht machen. Ich habe Gummis. Warum nehmen wir die nicht?«

»Das ist unanständig.«

»Ist doch egal.«

»Ich will darüber nicht reden.«

»Gut, dann nehmen wir eben keine Gummis. Ich habe versprochen, dass ich dich heirate, wovor hast du dann solche Angst? Ich lass dich nicht im Stich.«

»Bis jetzt hast du nichts andres getan«, entgegnete sie eingeschnappt, stieg in ihr Kleid und zog es über. »Wenn du einen Tag festsetzen würdest, könnte ich es mir überlegen, aber ich verschenk mich doch nicht für einen billigen Ring.«

»Letzten Sommer hast du anders geredet. Letzten Sommer hast du gesagt, du würdest es dir überlegen, wenn ich dir verspreche, dich zu heiraten.«

»Dann heirate mich.«

»Wozu? Du tischst mir ja doch nur die nächste Ausrede auf. Woher soll ich wissen, dass du es überhaupt jemals tust, Else?«

»Ich will schließlich ein Kind.«

»Und was passiert, wenn du es hast? Manchmal glaube ich, du willst nur ein neues Spielzeug, an dem du deine Launen auslassen kannst.«

Es waren fruchtlose Auseinandersetzungen, die zu nichts führten und sie nur gegeneinander aufbrachten. Beide waren sexuell frustriert. Norman versuchte, damit fertig zu werden, indem er noch härter arbeitete. Elsie schwankte zwischen Stimmungen dumpfer Niedergeschlagenheit und romantischer Schwärmerei, der sie in ihren Liebesbriefen Luft machte.


Ach, mein liebster Schatz… unsere Liebe ist wie ein Märchen, und eines Tages wird es von uns heißen, „sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr seliges Ende”… Ich bete dich an, mein Geliebter… Du bist mein Ein und Alles. Ich weiß, wir werden in Deiner kleinen Hütte zurechtkommen… und Elsie verspricht Dir, Dich immer zu lieben… Ach, mein Liebster, Du ahnst ja nicht, wie viel Du mir bedeutest… Ich träume von dem Tag, an dem wir zusammen sind. Auf immer und ewig, Deine einzige wahre Liebe, Elsie


Norman wusste nicht, was er von solchen Briefen halten sollte. Er hatte den Eindruck, dass Elsie sich, sicher daheim in London, in die Rolle einer Märchenprinzessin hineinsteigerte. Vergessen war das harte Leben auf der Farm, sie sah nur idyllische Schönheit. Aber wie sollte er sie glücklich machen, wenn die Wirklichkeit — Schmutz, Gestank und Schulden — so anders aussah?

Die ständigen Schwankungen in der Beziehung belasteten Norman. Aber noch mehr belasteten ihn seine fortwährenden Geldsorgen. So sehr er sich anstrengte, er kam auf keinen grünen Zweig.

Seine Konkurrenten waren Bauern und Züchter mit lange bestehenden Verträgen, und es gab keine Nachfrage nach Geflügel und Eiern von der Wesley Farm. Hätte er das Unternehmen besser geplant, so hätte er erst einmal die Gegend abgefahren und die örtlichen Geflügelfarmen gezählt. Und dazu die Höfe, auf denen Hühner gehalten wurden. Aber er hatte das Gelände an der Blackness Road völlig blind gekauft.

Er machte Schulden bei den Futtermittelherstellern. Lieh sich Geld, um sie zu bezahlen. Er versuchte sich einzureden, es wäre gut angelegtes Geld, wenn es am Ende Gewinn brachte. Er brauchte nur einen einzigen guten Vertrag mit einem Metzger, den er allwöchentlich beliefern konnte.

Aber er musste immer an die Worte seines Vaters denken. „Wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, hilft dir die ganze Liebe nichts.”


Während das Weihnachtsfest 1923 langsam näher rückte, wurde Elsie immer verzweifelter. Sie war seit Monaten arbeitslos und, seit ihr Bruder und ihre Schwester geheiratet hatten, allein mit ihren Eltern. Jetzt machten auch Mr. und Mrs. Cameron Norman die Hölle heiß. Sie waren so unnachgiebig wie ihre Tochter. Wann würde er Elsie endlich heiraten und zur ehrbaren Frau machen?

Ebenso gut hätten sie fragen können: Wann nimmst du uns Elsie endlich ab? So sah es jedenfalls Norman. Je weniger er sich bereit zeigte, einen Termin festzulegen, desto härter setzten Elsies Eltern ihm zu.

»Sie brechen unserer Tochter das Herz«, sagte Mr. Cameron am ersten Weihnachtsfeiertag kalt. »Darf ich Sie daran erinnern, dass mittlerweile zwölf Monate seit der Verlobung vergangen sind.«

»Das weiß ich ja, Sir.« Norman holte tief Atem, um Ruhe zu bewahren. »Aber wie ich mehrmals erklärt habe, kann ich im Moment nicht heiraten. Ich brauche -«

»Warum«, unterbrach Mr. Cameron, »haben Sie ein Versprechen gegeben, wenn Sie nicht daran dachten, es einzulösen?«

Mir wurde ja keine Wahl gelassen… Elsie hat mich da hineingetrieben… Ich hätte auf meinen Vater hören sollen… »Ich dachte, die Farm würde dieses Jahr etwas abwerfen. «

»Hat sie aber nicht?«

»Es kann sich nur noch um Monate handeln, Sir. Wenn Sie Elsie überreden könnten, noch ein wenig zu warten -«

»Es ist nicht meine Aufgabe, Elsie zu irgendetwas zu überreden«, fuhr Mr. Cameron Norman an. »Meine einzige Pflicht ist es, Sie daran zu erinnern, dass Sie gesetzlich verpflichtet sind, sie zu heiraten, oder wegen Bruch des Eheversprechens vor Gericht landen werden.«

Normans Miene wurde trotzig. »Elsie war doch diejenige, die sich unbedingt verloben wollte. Mir war's recht so wie's war. Außerdem habe ich nicht gesagt, dass ich nicht mehr will. Ich bitte nur um ein wenig mehr Zeit.«

»Aber die hat Elsie nicht, Norman. Sie wird im April sechsundzwanzig.«

»Das sieht man ihr doch nicht an.«

»Schön, aber darum geht es nicht. Sie hat das Gefühl, dass das Leben an ihr vorbeigeht. Ihr Bruder und ihre Schwester sind jetzt verheiratet.« Mr. Cameron seufzte. »Sie behauptet, dass alle über sie lachen, weil sie sitzen geblieben ist.«

Norman verspürte einen Anflug von Mitleid mit dem Mann. Er wusste, wie schwierig Elsie sein konnte, wenn sie glaubte, man mache sich über sie lustig. Aber das Mitleid legte sich schnell wieder. Seiner Meinung nach hatten Mr. und Mrs. Cameron selbst Schuld daran, wie Elsie geworden war. Wenn sie sie nicht so verwöhnt und ihr immer ihren Willen gelassen hätten, wäre Elsie nie so launisch geworden.

Doch er selbst verhielt sich nicht viel anders. Was sollte ein Mann auch tun, wenn seine Freundin sich weinend in den Schmollwinkel zurückzog und drohte, sich das Leben zu nehmen?


Sein Vater bemerkte schnell sein abflauendes Interesse. »Du bist aber früh wieder da«, sagte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr, als Norman am Weihnachtstag am Nachmittag nach Hause kam. »Verbringst du den Abend nicht mit Elsie?«

»Nein.« Norman setzte sich in einen Sessel am Feuer. »Ich muss zeitig ins Bett. Ich muss ja morgen zurückradeln. «

»Ich dachte, du wolltest länger bleiben.«

»Hab's mir anders überlegt.«

Sein Vater musterte ihn einen Moment. »Hast du dich mit Elsie überworfen?«

»Nicht direkt.«

»Was gibt's dann für Schwierigkeiten?«

»Das Übliche. Ich kann mir die Heirat noch nicht leisten.«

Ein kurzes Schweigen folgte.

»Ist das der wahre Grund dafür, dass du die Hochzeit immer wieder aufschiebst?«, fragte sein Vater dann.

»Was für einen Grund sollte es sonst haben?«

»Dass du sie nicht mehr liebst.« Er beugte sich vor, um seinen Sohn genau anzusehen. »Wenn es so ist, wäre es anständiger, gleich ehrlich mit ihr zu sein. Dann findet sie vielleicht noch einen anderen.«

»Sie will keinen anderen, Dad. Sie ist verrückt nach mir. Sagt immer, sie bringt sich um, wenn ich sie sitzen lasse. Sie verfällt manchmal in solche Stimmungen, wo sie sich einbildet, die ganze Welt wäre gegen sie.« Er ließ seine Arme zwischen seinen gespreizten Knien abwärts gleiten und hob einen Fussel vom Teppich auf. »Mr. Cameron hat gesagt, dass er mich wegen Bruchs des Eheversprechens verklagt, wenn ich sie nicht heirate.«

Mr. Thorne lächelte dünn. »Lass dir mal davon keine Angst machen, mein Junge. Das ist nichts als leere Drohung. Kein Mensch schleppt jemanden vor Gericht, wenn dabei kein Geld herauszuschlagen ist. Und Geld hast du nun weiß Gott keines.«

»Ich möchte nicht gemein zu ihr sein, Dad. Ich mag sie immer noch gern.«

»Sicher, das glaube ich dir, mein Junge. Aber es wäre grausam, sie zu heiraten — und dann ein Leben lang zu wünschen, du hättest es nicht getan.«


Der Gedanke, dass es anständiger wäre, Elsie schonend beizubringen, dass es aus war, nistete sich bei Norman ein. Er sagte, sie solle ihn wegen der Winterkälte vorläufig nicht besuchen, und schrieb ihr nicht mehr so oft. Seine Briefe waren jetzt kühl und förmlich und sprachen nie von Liebe. Er hoffte, sie würde den Wink verstehen und von selbst Schluss machen.

Das tat sie nicht.

Während seine Leidenschaft nachließ, nahm die ihre zu. Ihre Antworten auf seine Briefe glühten vor Liebe. „Ich bete Dich an… Ich vergöttere Dich… Ich kann den Frühling nicht erwarten…” Es war, als glaubte sie, das Feuer ihrer Gefühle könnte sich durch das Papier hindurchbrennen und lodernd Normans Herz erfassen. Wie hätte ein Mann einer Frau, die ihn so heiß liebte, widerstehen können?

Häufig machte Norman die Briefe gar nicht auf. Schon beim Anblick ihrer Handschrift auf dem Umschlag bekam er Magenschmerzen. Mit solchen Gefühlen konnte er nicht umgehen. Er fühlte sich vereinnahmt und in die Ecke gedrängt von dem falschen Bild, das Elsie von ihm zeichnete.

Er war ein gescheiterter Geflügelzüchter mit einem Haufen Schulden, der seiner Verlobten müde war. Wieso nannte sie ihn da immer noch ihren „geliebten klugen Ehemann” und sich selbst „seine einzige kleine Frau”?


Sobald das Wetter besser wurde, kam sie für ein Wochenende nach Sussex. Er versuchte, ihr beizubringen, dass er die Beziehung beenden wollte. Aber sie reagierte völlig hysterisch, stampfte mit dem Fuß auf und fiel wütend über ihn her.

»Ich will nicht reden. Hältst du mich für blöd? Glaubst du, ich weiß nicht, was los ist?«

Norman schüttelte schuldbewusst den Kopf. »Was meinst du?«

»Schau dir die Laken an«, zischte sie. »Da haben andere Frauen drauf geschlafen.« Sie riss die Wäsche vom Bett und schleuderte sie an die Wand. »Sie sind dreckig. Du bist dreckig.« Ihr dünner Körper bebte vor Wut. »Du hast unseren Platz beschmutzt. Es ist abscheulich — widerlich.«

Er starrte sie mit offenem Mund an. »Du spinnst ja. Ich kenne überhaupt keine anderen Frauen — jedenfalls nicht von der Seite.«

»Auch keine Prostituierten?«, kreischte sie. »Du verschwendest dein Geld an Huren, Norman. Ich weiß es. Deshalb hast du nie Geld.«

»Ich glaube, du solltest mal deinen Kopf anschauen lassen, Elsie«, sagte er abgestoßen.

Sie fing an, hysterisch zu weinen, und warf sich an seine Brust. »Entschuldige — es tut mir leid, Bärchen. Du weißt ja nicht, wie das ist, wenn ich nicht bei dir sein kann. Ich werde so schwermütig. Und so eifersüchtig.«

Er umarmte sie steif. »Es gibt keinen Grund zur Eifersucht.«

»Aber das weiß ich ja nicht«, entgegnete sie und schlang ihm die dünnen Arme um die Mitte. »Ich stell mir dauernd vor, du tust mit anderen Frauen das Gleiche, was du mit mir tust. Es ist so schön, Liebster. Ich mag es.« Sie zog ihn fester an sich. »Du magst es doch auch, nicht?«

Sie wollte seine Hand zu ihrer Brust führen, aber er zuckte zurück, wie vom elektrischen Schlag getroffen. »Nicht«, sagte er scharf.

»Warum nicht?«

»Weil es nicht in Ordnung ist.«

Ihre Augen hinter den Brillengläsern blitzten ärgerlich. »Letztes Jahr fandest du es aber völlig in Ordnung. Du kannst nicht mit mir rummachen und dann so tun, als wäre nichts gewesen, Norman. Ich bin kein billiges Flittchen, das du einfach abservieren kannst, wenn dir langweilig wird. Ich bin die Frau, die du heiraten willst.«

Er wandte sich zur Tür. »Ich muss die Hühnerställe sauber machen«, brummte er. »Wir reden nachher.«

Norman stürzte sich in die Arbeit, um sich Elsie vom Leib zu halten. Sie sah ihm von der Hüttentür aus teilnahmslos zu. Er wusste nicht, was er tun sollte. Ihr ins Gesicht sagen, dass es vorbei war? Oder weiter hoffen, dass sie es von selbst begreifen würde? Selbst Elsie, so eigen sie war, musste doch einsehen, dass es keinen Sinn hatte, einen Mann zu heiraten, der sie nicht liebte.


Aber am Abend benahm sie sich, als wäre nichts geschehen. Das Bett war frisch gemacht, und Norman war wieder ihr „einziger liebster Schatz”. Es war, als hätte sie den ganzen Tag darauf verwendet, sich zu überlegen, wie sie ihn wieder für sich gewinnen konnte. Keine bösen Blicke. Kein Aufstampfen. Keine Berührungen. Nur kräftiges selbstgekochtes Essen und viel heiteres Lachen — und ein endloser Schwall zärtlicher Worte.

Irgendwie empfand Norman es als beleidigender, als wenn sie sich ihm mit Gewalt aufgedrängt hätte. Denn es unterstellte, dass er oberflächlich und gefühllos war. Glaubte sie wirklich, dass für ihn die Liebe einzig durch den Magen ging? Und dass Mahlzeiten mit Lächeln und albernen Koseworten aufgetragen werden sollten?

Als er sie am Sonntagnachmittag endlich zum Bahnhof brachte, war er nahe daran, sie zu erwürgen. Wieso merkte sie nicht, wie sehr sie ihn abstieß? Mehr als alles andere verabscheute er die Berührung ihrer rissigen, abgekauten Fingernägel auf seiner Haut.

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