Ich erwachte, als mir ein feuchter Schwamm über die Stirn fuhr. Ich griff nach der Hand, die den Schwamm hielt, und fühlte das zarte Handgelenk eines Mädchens.
»Wer bist du?« fragte ich.
Ich lag auf einer großen Steinplattform. Unter mir waren dicke Schlaffelle, Roben und zahlreiche Seidenlaken. Einige Kissen lagen auf der Plattform verstreut.
Das Zimmer, in dem ich mich befand, war groß, vielleicht vierzig Fuß im Quadrat, und die Schlafplattform erhob sich an einem Ende. Das übrige Mobiliar schien nur aus einigen großen Truhen zu bestehen, die an einer Wand standen. Es gab keine Fenster. Der Raum strahlte Strenge aus.
Eine Tür war nicht vorhanden, nur ein großer Durchgang, der in einen Gang mündete.
»Bitte«, sagte das Mädchen, und ich ließ los.
Sie war hübsch anzuschauen. Ihr Haar war sehr blond, hell wie Sommerstroh. Es war glatt und im Nacken mit einem kleinen Gewebe aus weißer Wolle zusammengebunden. Ihre Augen waren blau und glanzlos. Ihre vollen roten Lippen, die jeden Mann hätten betören können, schienen zu schmollen. Ein Ausdruck von Verachtung war in ihre m Gesicht.
Sie kniete neben der Plattform.
Auf dem Boden stand ein Krug aus Bronze, wassergefüllt, daneben ein Handtuch und ein gerades goreanisches Rasiermesser.
Ich fuhr mir über das Kinn.
Sie hatte mich rasiert, während ich schlief.
Ich erschauerte, als ich an das scharfe Messer dachte. »Du hast eine leichte Hand«, sagte ich.
Sie neigte den Kopf. Sie trug eine lange, schlichte, ärmellose Robe, die sich geschmeidig um ihren schlanken Körper legte.
»Ich bin Vika«, sagte sie, »deine Sklavin.«
Ich richtete mich auf und sah dem Mädchen nach, das nun das Rasierwasser in einen Ausguß schüttete. Sie hatte einen guten Gang.
Sie legte die Hand vor eine Glasscheibe in der Wand, und aus einer verborgenen Öffnung strömte Wasser. Sie wusch die Kupferschale aus, füllte sie erneut und nahm ein neues weiches Handtuch aus einer der geschnitzten Truhen. Dann kam sie auf die Steinplattform zu und kniete vor mir nieder. Ich nahm die Schale, trank daraus, stellte sie vor mir ab und wusch mich. Ich wischte mein Gesicht mit dem Handtuch ab. Anschließend nahm sie das Rasiermesser, die Handtücher, die Schale und zog sich zurück.
Sie war ein hübsches Mädchen. Wieder spülte sie die Schale aus und stellte sie fort. Mit einer kurzen Handbewegung öffnete sie eine kleine runde Wandvertiefung, in der die Handtücher verschwanden.
Sie kehrte an meine Seite zurück und kniete nieder.
Dann sahen wir uns an, ohne ein Wort zu sagen.
Sie saß sehr aufrecht da, wobei sie sich auf ihre Fersen stützte. In ihren Augen schien eine seltsame Wut zu brennen. Ich lächelte sie an, doch sie erwiderte dieses Lächeln nicht, sondern blickte ärgerlich zur Seite.
Als ich ihren Blick wieder einfangen konnte, starrten wir uns lange Zeit an, bis ihre Unterlippe zu zittern begann und sie den Kopf neigte.
Als sie den Blick wieder hob, bedeutete ich ihr durch eine Handbewegung, näher zu kommen.
Mit sichtlichem Widerwillen gehorchte sie. Ich beugte mich vor und nahm ihren Kopf zwischen die Hände und zog ihn zu mir heran. Ihre sinnlichen Lippen teilten sich, und ich spürte ihren Atem, der sich plötzlich zu beschleunigen schien. Ich nahm die Hände fort, doch sie zog den Kopf nicht zurück. Langsam entfernte ich das weiße Seidentuch, das sie um den Hals trug.
Tränen der Wut stiegen ihr in die Augen.
Wie ich es erwartet hatte, schloß sich ein schmaler schimmernder Sklavenring um ihren Hals.
»Du siehst«, sagte das Mädchen, »ich habe dich nicht belogen.«
»Du benimmst dich aber nicht wie eine Sklavin.«
Sie stand auf und wich zurück. »Trotzdem bin ich ein Sklavenmädchen«, sagte sie und wandte sich ab. »Möchtest du mein Brandzeichen sehen?«
»Nein«, sagte ich.
Auf ihrem Kragen standen keine Buchstaben. Normalerweise sind hier der Name des Herrn und seine Heimatstadt eingraviert. Vikas Kragen trug nur eine Nummer – die goreanische Zahl 708.
»Du kannst mit mir machen, was du willst«, sagte sie. »Solange du in diesem Raum bist, gehöre ich dir. Ich bin eine Kammersklavin.«
»Ich verstehe das nicht«, sagte ich.
»Es bedeutet«, sagte sie ärgerlich, »daß ich in diesem Raum eingesperrt bin und die Sklavin des Mannes bin, der hier hereinkommt.«
»Aber du kannst doch bestimmt den Raum verlassen«, wandte ich ein.
Ich deutete auf das breite Portal, das ohne jegliches Hindernis auf den Korridor zu führen schien.
»Nein«, sagte sie verbittert. »Ich kann den Raum nicht verlassen.«
Ich stand auf, ging durch das Portal und sah mich in dem langen Steinflur um. Er war durch Energielampen erhellt. In regelmäßigen Abständen gingen weitere gleichartige Portale ab, und keiner dieser Durchgänge schien Türen oder sonstige Sperren zu haben.
Ich wandte mich um und streckte dem Mädchen im Zimmer eine Hand entgegen. »Komm«, sagte ich. »Es ist absolut gefahrlos.«
Sie floh zur anderen Seite des Zimmers und duckte sich in eine Ecke.
»Nein!« sagte sie heftig.
Ich lachte und kehrte in den Raum zurück. Sie schrie auf und versuchte sich an der Wand festzukrallen.
Ich nahm sie in die Arme, und sie wehrte sich wie ein weiblicher Larl. Ich wollte sie überzeugen, daß keine Gefahr für sie bestand, daß ihre Ängste sinnlos waren. Mit den Fingernägeln fuhr sie mir durch das Gesicht.
Wütend nahm ich sie hoch und schleppte sie zum Portal.
»Bitte«, flüsterte sie. »Bitte nicht, Herr!«
Das hörte sich so entsetzt an, daß ich meinen Plan aufgab und sie freiließ.
»Schau«, sagte sie und deutete auf die Schwelle.
Ich blickte mich um und sah nur die Steinmauern des Portals und auf jeder Seite drei runde rote Kuppeln, die etwa zehn Zentimeter Durchmesser hatten.
»Die sind harmlos«, sagte ich, denn ich hatte sie problemlos passieren können. Um ihr die Angst zu nehmen, verließ ich das Zimmer erneut.
»Siehst du«, sagte ich. »Es passiert überhaupt nichts.«
Draußen im Korridor bemerkte ich nun etwas, das vorhin meiner Aufmerksamkeit entgangen war. Ober meinem Portal waren die Ziffern 708 eingeschlagen. Ich verstand nun auch die Bedeutung der Zahl am Sklavenkragen des Mädchens. Ich kehrte in den Raum zurück.
»Für mich sind die Dinger gefährlich«, sagte sie.
»Warum?« fragte ich.
Sie schüttelte den Kopf.
»Sag’s mir!« sagte ich.
Sie sah mich an. »Ist das ein Befehl?«
»Sprich, Sklavin!«
Sie biß sich ärgerlich auf die Lippen. »Vielleicht«, sagte sie.
Wütend nahm ich ihre Arme. Sie blickte in meine Augen und erschrak.
Ergeben senkte sie den Kopf. »Ich gehorche«, sagte sie, ». . . Herr.«
Ich ließ sie frei.
»Vor langer Zeit«, begann sie, »als ich in das Sardargebirge kam und den Saal der Priesterkönige fand, war ich ein junges und törichtes Mädchen. Ich glaubte, die Priesterkönige wären reich, und ich könnte mit meiner Schönheit. . .« Sie wandte sich um, sah mich an und warf den Kopf zurück. »Ich bin doch schön, nicht wahr?«
Ich musterte sie. Obwohl ihr Gesicht gezeichnet war von dem eben überstandenen Schrecken, obwohl ihr Haar und ihre Robe ungeordnet waren, musste ich sie schön nennen, vielleicht eben wegen der Aufregungen, die sie durchgemacht hatte, weil dadurch wenigstens das Eis ihrer Fassade gebrochen worden war. Ich wusste, daß sie mich nun fürchtete, wenn ich auch den Grund dafür nicht verstand. Es hatte mit der Tür zu tun, mit ihrer Sorge, daß ich sie vielleicht gewaltsam aus dem Raum entführen wollte.
»Ja«, sagte ich, »du bist schön.«
Sie lachte bitter. »Ja, mit meiner Schönheit kam ich ins Sardargebirge und wollte den Priesterkönigen Macht und Reichtum abnehmen, denn die Männer hatten mir immer dienen wollen. Und waren denn die Priesterkönige keine Männer?«
Die Menschen wanderten aus den verschiedensten Gründen ins Sardargebirge – doch die Begründung Vikas erschien mir doch ziemlich unglaubwürdig. Ein Plan, der nur im Kopf eines wilden, verdorbenen, ehrgeizigen, arroganten Mädchens entstehen konnte.
»Ich wollte Ubara von ganz Gor werden«, lachte sie, »und die Priesterkönige sollten mir dienen und mir ihren unsagbaren Reichtum zu Füßen legen!«
Ich schwieg.
»Aber als ich das Gebirge erreichte . . .« Sie verstummte. Ihre Lippen bewegten sich, aber sie schien kein Wort herauszubekommen.
»Sie ... sie brachten mich in die Tunnel und legten mir eine schreckliche Metallkuppel über den Kopf, mit Lichtern und Drähten, und als ich freigelassen wurde, zeigten sie mir eine Metallplatte und sagten mir, meine Gehirnmuster, die Grundlinien meiner ältesten Erinnerungen wären auf dieser Platte festgehalten ...«
Ich hörte aufmerksam zu, wusste ich doch, daß das Mädchen kaum hatte verstehen können, was da mit ihr geschah, auch wenn sie einer Hohen Kaste angehörte. Den Mitgliedern der Hohen Kasten Görs wird gewöhnlich von den Priesterkönigen das Zweite Wissen zugänglich gemacht, das über dem primitiven Ersten Wissen der einfachen Bevölkerungsschichten steht. Ich hatte schon vermutet, daß es auch ein Drittes Wissen, die technischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse auf der Ebene der Priesterkönige, geben müsse, und der Bericht des Mädchens schien dies jetzt zu bestätigen.
Ich selbst verstand die Vorgänge nicht, die in dieser Maschine abliefen – aber der Zweck der Behandlung schien mir klar zu sein. Bei dem Gerät musste es sich um eine Art Gehirnabtaster handeln, der sicherlich ein ganz individuelles Abbild ihres Gehirns schaffen konnte – eine unverwechselbare Unterlage der Identifikation.
»Die Platte«, fuhr sie fort, »wird in den Tunnels der Priesterkönige aufbewahrt, aber dieses Gebilde . . .« sie schauderte und deutete auf die runden Erhebungen, die zweifellos eine Art Sensoren waren, »sind ihre Augen.«
»Es besteht bestimmt ein Kontakt, vielleicht nur ein Kontaktstrahl zwischen der Platte und den Zellen«, sagte ich.
»Du redest seltsam«, sagte sie.
»Was geschieht, wenn du durch das Portal gehst?« fragte ich.
»Sie haben es mir gezeigt«, sagte sie, und in ihren Augen stand das Entsetzen. »Sie haben ein Mädchen hindurchgeschickt, das seine Pflichten nicht erfüllt hatte.«
Plötzlich erschrak ich. »Sie? Wer?« fragte ich.
»Die Priesterkönige«, erwiderte sie schlicht.
»Aber es gibt doch nur einen Priesterkönig«, sagte ich. »Er nennt sich Parp.«
Sie lächelte, ohne auf meine Worte einzugehen, und schüttelte traurig den Kopf. »Ah ja, Parp«, sagte sie.
Ich nahm an, daß es früher einmal mehr Priesterkönige gegeben hatte.
Vielleicht war Parp der letzte seiner Art? Gewiß waren massive Bauten wie diese Zimmerflucht und der Saal der Priesterkönige nicht der Arbeit eines einzigen Lebewesens zu verdanken.
»Was geschah mit dem Mädchen?« fragte ich.
Vika fuhr zusammen. »Es war wie Messer und Feuer«, sagte sie.
Ich begriff nun endlich, warum sie den Raum nicht verlassen wollte.
»Hast du schon einmal versucht, dich abzuschirmen?« fragte ich und warf einen Blick auf die Bronzeschale, die an der Wand lehnte.
»Ja«, sagte, sie, »aber das Auge erkennt mich trotzdem. Es kann durch Metall sehen.«
Ich blickte sie verdutzt an.
Sie holte die Bronzeschale, hielt sie sich vor das Gesicht, als wollte sie ihr Gesicht abschirmen. Als sie sich dem Portal näherte, begannen die runden Erhebungen rötlich zu glühen.
»Siehst du«, sagte sie, »das Auge weiß Bescheid.«
Insgeheim beglückwünschte ich die Priesterkönige zu ihrer Technologie.
Offensichtlich hatte die hier verwendete Strahlung die Eigenschaft, auch weniger gewöhnliche Molekularstrukturen zu durchdringen – so wie etwa Röntgenstrahlen Fleisch durchdringen.
Vika starrte mich düster an. »Ich bin jetzt seit neun Jahren in diesem Raum gefangen.«
»Das tut mir leid«, sagte ich.
»Ich kam in dieses Gebirge«, sagte sie lachend, »um die Priesterkönige zu erobern und ihnen Reichtum und Macht zu nehmen!« Sie brach plötzlich in Tränen aus. Hilflos wandte sie sich zur Wand und trommelte mit den Fäusten dagegen.
»Statt dessen bekam ich diese Steinwände und den Stahlkragen einer Sklavin!«
In ihrer Wut versuchte sie sich den schmalen Metallreif vom Hals zu zerren. Wild rissen ihre schlanken Finger daran, und sie weinte verzweifelt und gab ihre Bemühungen schließlich auf.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, sah sie mich neugierig an. »Es gab eine Zeit, da sich die Männer bemühten, mir zu Gefallen zu sein. Jetzt ist es umgekehrt.«
Ich schwieg.
Sie sah mich an – recht herausfordernd, wie mir scheinen wollte, als erwarte sie, daß ich meine Macht über sie ausübe. Als ich mich nicht rührte, verzog sie verächtlich ihre Lippen.
Sie schien mir sagen zu wollen, daß ich sie nicht bezwingen könne. Ich fragte mich, wie viele Männer das vergeblich versucht hatten.
Achselzuckend nahm sie das weiße Seidentuch auf und wickelte es sich wieder um den Hals.
»Du solltest das Tuch nicht tragen«, sagte ich leise.
»Du willst den Kragen sehen!« sagte sie wütend.
»Trag das Tuch, wenn du willst – aber ohne siehst du schöner aus. Du änderst doch nichts, wenn du den Kragen versteckst.«
Ihre Augen funkelten wütend, doch dann lächelte sie. »Nein, das ist wohl richtig. Wenn ich allein bin, stelle ich mir manchmal vor, daß ich eine große Dame bin, die Ubara einer Stadt, vielleicht sogar von Ar – aber wenn ein Mann meinen Raum betritt, bin ich nur wieder eine Sklavin.«
Langsam zog sie das Halstuch herab, ließ es zu Boden fallen und wandte sich zu mir um. Sie hob arrogant den Kopf, und ich sah, daß der Kragen sehr hübsch wirkte.
»Bei mir bist du frei«, sagte ich leise.
Sie sah mich verächtlich an. »Vor dir hat es schon hundert Männer in diesem Raum gegeben, und sie haben mich nicht vergessen lassen, daß ich den Kragen trage. Und nach dir werden weitere hundert kommen.«
Wahrscheinlich hatte sie recht. Ich lächelte. »Bis dahin gebe ich dir deine Freiheit.«
Sie lachte. »Man ändert nichts, indem man den Kragen versteckt.«
Ich lachte. Damit hatte sie mich matt gesetzt. »Na gut«, sagte ich. »Dann bist du also ein Sklavenmädchen.«
»Dann behandle mich auch so!«
Ich musste mich wundern. Trotz ihrer neunjährigen Gefangenschaft war Vika noch immer ein willensstarkes, verdorbenes, arrogantes Mädchen, im vollen Bewußtsein ihrer Macht über die Männer.
»Wie bin ich hierhergekommen?« fragte ich.
»Sie haben dich gebracht«, entgegnete sie.
»Priesterkönige?« fragte ich. »Parp?«
Sie lachte nur.
»Wie lange habe ich geschlafen?«
»Fünfzehn Ahn.«
Ich pfiff leise vor mich hin. Der goreanische Tag ist in zwanzig Ahn unterteilt. Ich hatte also fast einmal um die Uhr geschlafen.
»Also, Vika«, sagte ich, »ich glaube, ich bin jetzt bereit, deine Dienste in Anspruch zu nehmen.«
»Gut, Herr«, sagte das Mädchen, und in ihrer Stimme schien ein ironischer Unterton zu schwingen. Ihre Hand lockerte die Schnalle, die ihre Robe über der linken Schulter zusammenhielt.
»Kannst du kochen?« fragte ich.
Sie sah mich an und schnappte: »Ja!« Wütend bemühte sie sich, die Schnalle wieder zu schließen. Ich half ihr.
Sie sah mich mit funkelnden Augen an. »Ich bereite dir etwas zu essen«, sagte sie.
»Beeil dich, Sklavenmädchen!«
Sie zitterte vor Wut.
»Wie ich sehe, kennst du die Bedeutung des Kragens immer noch nicht.« Ich machte einen drohenden Schritt in ihre Richtung. Mit einem leisen Schrei wandte sie sich um und floh in eine Ecke des Raumes.
Ich lachte laut auf.
Vika wurde rot und nahm sich zusammen. Sie richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken und kämmte eine blonde Haarsträhne zurück, die ihr über die Stirn gefallen war. Sie musterte mich mit herablassendem Blick und hob die Arme hinter den Kopf, um ihr Haarnetz neu zu befestigen.
»Nein«, sagte ich. Mit langem Haar gefiel sie mir weitaus besser.
Mit langsamen Bewegungen setzte sie ihre Tätigkeit fort.
Ich starrte sie an.
Wütend riß sie sich das Haarnetz vom Kopf, warf es zu Boden und machte sich mit schnellen Bewegungen an die Vorbereitung meiner Mahlzeit.
Ihr Haar war sehr schön.