Danksagung

Wie immer schulde ich einer Anzahl von Menschen Dank, die mich bei der Arbeit an diesem Roman unterstützt haben.

Auf der schönen Kanalinsel Guernsey habe ich Inspector Trevor von der States Police zu danken, den freundlichen Leuten vom Citizens Advice Bureau und Mr. R. L. Heaume, dem Leiter des German Occupation Museum in Forest.

In Großbritannien stehe ich wie immer in der Schuld Sue Fletchers, meiner Lektorin bei Hodder & Stoughton, sowie ihrer kreativen Assistentin Swati Gamble. Ich danke auch Kate Brandice von der Amerikanischen Botschaft.

In Frankreich habe ich meiner Übersetzerin Marie-Claude Ferrer zu danken, die mir großzügigerweise bei der Abfassung einiger Dialoge mit Rat und Tat zur Seite stand, während in Deutschland Veronika Kreuzhage mir die nötigen Übersetzungen zu Gegenständen aus dem Zweiten Weltkrieg lieferte.

In den Vereinigten Staaten schulde ich Professor Jonathan Petropo- lous Dank, der sowohl persönlich als auch mit seinem BuchThe Faustian Bargain zu meinem Verständnis der» Rückführung von Kunst ins Vaterland «durch die Nazis beigetragen hat. Dr. Tom Ruben hat mich großzügig mit medizinischen Informationen versorgt, wann immer notwendig, Bill Hull brachte mir den Beruf des Architekten näher, und mein Schriftstellerkollege Robert Crais ließ sich von mir bereitwillig über die Praktiken der Geldwäscher ausfragen. Besonders dankbar bin ich Susan Berner, die bereit war, einen frühen Entwurf dieses Buchs zu lesen, und ebenso meinem Mann Tom Mc- Cabe für seine Geduld und sein respektvolles Verständnis dafür, dass es Zeit braucht, einen Roman zu schreiben. Schließlich hätte ich dieses Buch nicht einmal beginnen können, wenn ich nicht wie immer meine Assistentin Dannielle Azoulay mit ihrer Hilfsbereitschaft und ermutigenden Zuversicht an der Seite gehabt hätte.

Folgende Bücher fand ich hilfreich bei meiner Arbeit an diesem

Roman: The Faustian Bargain von Jonathan Petropolous; The Silent War von Frank Falla; Britische Inseln unterm Hakenkreuz von Roy McLoughlin; Building in the Town and Parish of St. Peter Port von C.E.B. Brett; Folklore of Guernsey von Marie De Garis; Landscape of the Channel Islands von Nigel Jee; Utrecht Painters of the Dutch Golden Age von Christopher Brown und Vermeer and Painting in Delft von Alex Rüger.

Zum Schluss noch ein Wort über die Heilige Barbara. Kunsthistoriker werden wissen, dass das Gemälde, das ich in diesem Roman beschreibe, nicht existiert, die Skizze jedoch, die ich Pieter de Hooch zuschreibe, sehr wohl. Sie stammt allerdings nicht von der Hand Pieter de Hoochs, sondern von Jan van Eyck. Dass ich den Namen ihres wahren Schöpfers so kaltblütig mit einem anderen vertauscht habe, hat mit der Zeit zu tun, in der die Skizze angefertigt wurde und in der van Eyck malte. Hätte er die Heilige Barbara tatsächlich gemalt, so hätte er sein Werk auf Eichentafel geschaffen, wie das zu seiner Zeit üblich war. Für meinen Roman brauchte ich aber Leinwand, die erst einige Zeit später Verbreitung fand. Ich hoffe, man wird mir diesen etwas gewaltsamen Umgang mit der Kunstgeschichte verzeihen.

Selbstverständlich wird das Buch Fehler enthalten. Sie gehen alle auf mein Konto und sind keinesfalls den Menschen zuzuschreiben, die mir geholfen haben.

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