13

Meine bisherige Begegnung mit A.S.J.B.R. hatte kein gutes Ende genommen, und als ich eines Morgens kurz nach unserem Abendessen also sein Büro betrat, hatte ich einen ganzen Stapel Bakschisch von der South Asian Development Agency dabei, den ich ihm mit einer beredsamen Entschuldigung für den kleinen Zwischenfall überreichen wollte, mit dem unsere letzte Begegnung ausgeklungen war; ich wollte ihm erklären, daß ich als Folge einer ernsten Krankheit und eines Falls von Wahnsinn in meiner unmittelbaren Umgebung unter Streß gestanden hatte. Meines Erachtens ist es am besten, wann immer möglich die Wahrheit zu sagen.

Doch als ich mich A. Rana näherte, wandte er sich in meine Richtung, nickte kurz und wartete dann, um zu erfahren, wer ich sei und was ich wolle. Er erkannte mich nicht.

Ich hatte fünf Milliarden Stunden in seinem Büro verbracht; und als wir uns das letzte Mal gesehen hatten, hatten wir uns gegenseitig angeschrien; doch er erinnerte sich nicht an mich. So weit außerhalb seines Systems stand ich.

Das war ein so großer Schock, daß ich eine Weile brauchte, um mich zu sammeln. Wenn man bedachte, wie unsere letzte Begegnung verlaufen war, konnte ich natürlich von Glück sprechen, daß er mich nicht erkannte; aber dennoch kam ich mir ganz schön angepinkelt vor. Daß er mich nach all diesen Qualen einfach vergessen würde … Ich schluckte meine Verwirrung runter und fand mich damit ab. Ich stellte mich als Repräsentant der South Asian Development Agency vor, was augenblicklich sein Interesse erregte, zweifellos, weil die Organisation für ihre schludrige Buchhaltung bekannt war. Ich erzählte ihm von dem Kanalisationsprojekt, und er nickte und sagte mir, ich solle am Nachmittag in sein Büro kommen.

Ich hatte diesen Film schon einmal gesehen und wollte ihn nicht noch einmal sehen.

Dennoch versuchte ich es erneut und machte mich wieder an die übliche Runde der Besuche und Schmiergeldzahlungen. Es kam nichts dabei heraus, wenngleich ich immerhin einige Dinge über seine neue Position im Sekretariat bestätigen konnte. Es stimmte; irgendwie hatte er sich aus dem Schlamassel geschlichen, den ich ihm mit dem Grenzzwischenfall eingebrockt hatte, und mehr noch — er war daraufhin sogar befördert worden. Ich konnte mir nicht vorstellen, wieso. »Oh, Sir! Anscheinend bin ich verantwortlich für eine Krise, wegen der die Inder und Chinesen beinahe über uns hergefallen wären. Die vielleicht sogar den Dritten Weltkrieg ausgelöst hätte!« — »Gut. Sie werdem zum Leiter des Amtes befördert, das die gesamten ausländischen Hilfsmaßnahmen kontrolliert.« Na schön. Noch ein großes Geheimnis Nepals.

Es verstärkte meinen schon gesunden Respekt für A.SJ.B.R.s machiavellische Fähigkeiten, die Leiter hinaufzufallen, und ich ging mit ihm so vorsichtig wie möglich um. Doch schon nach einer Woche des üblichen Spiels der Verzögerungen und das Handaufhaltens stellte ich fest, daß meine Geduld, in seinem Büro herumzusitzen, völlig verschwunden war. Ich konnte es nicht ertragen. Ich wünschte ihm vom letzten Mal noch immer alles Schlechte — haßte ihn sogar geradezu —, und obwohl es ganz nützlich war, daß er sich nicht an mich erinnerte, wurmte mich das ganz schön. Ich konnte es ganz einfach nicht mehr ertragen, herumzusitzen und auf ihn zu warten.

Also arrangierte ich ein Treffen mit Bahadim und fragte ihn, ob sein Spionagesystem auch die Überwachung von A. Ranas Büros einschloß.

Bahadim nickte. »Sie wissen, wie es in Nepal ist — die ausländischen Hilfsorganisationen sind eins der größten Machtzentren hier. A. Rana ist nicht die wichtigste Person auf diesem Gebiet, doch er scheint schnell aufzusteigen, und wir haben einen Tunnel unter sein Büro gezogen. Möchten Sie ihn gern beobachten?«

»Oh, Mann!« Ich legte eine Hand auf mein Herz. »Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie toll das klingt. Das ist die beste Nachricht, die ich seit Jahren gehört habe!«

Bahadim musterte mich seltsam, und ich nahm Abstand davon, ihn zu küssen. Doch diese Neuigkeit freute mich wahnsinnig, und ich hätte nicht glücklicher sein können, als mich Bahadim und einer seiner Gefährten am nächsten Tag durch Yongtens Laden und in die Tunnels hinab begleiteten. Ich folgte ihnen unter den Palast und stieg hinter Bahadim eine der Leitern hinauf. Dort oben war kaum Platz genug für uns beide; es handelte sich um eine kleine, niedrige Erdhöhle. Ein Teil der Decke war höher als der Rest und bestand aus Holz; das war die Ecke des Bodens in A. Ranas Büro. Ein kleines Spiegelteleskop und ein Hörtrichter waren dort, wo der Boden gegen die Wand stieß, in kleine Risse eingelassen. Ich sah in das Periskop und machte nach einer Weile die Ecke eines Schreibtisches und eine Wand aus. Kein Mensch zu sehen. Doch als Bahadim den Stöpsel aus dem Hörtrichter zog, konnten wir Stimmen über uns hören, die sich laut und schnell auf Nepalesisch unterhielten.

Ich hatte dafür gesorgt, daß Nathan gleichzeitig A. Rana aufsuchte, in der Hoffnung, ein geheimes Gespräch über unseren Fall anzuregen. Nachdem Bahadim und ich eine Weile dort herumgesessen hatten, hörte ich, wie mitten in einem nepalesischen Wortschwall sein Name fiel: »Mr. Nathan Howe.« Alle Stimmen zogen sich daraufhin in das Vorzimmer zurück, wo ich nur den Klang von Nathans Stimme vernehmen konnte, der mit A. Rana sprach — was sie sagten, konnte ich nicht verstehen.

Schließlich kehrte A. Rana in sein Büro zurück und griff zum Telefon. Bahadim rutschte herum, damit er den Mund auf mein Ohr drücken und mir das Gespräch im Flüsterton teilweise übersetzen konnte. »Er spricht mit einem Freund im Amt für Öffentliche Arbeiten … über die Kanalisation, ja. Er hat vor, den Vertrag für diese Arbeiten seinem Freund zu geben.« Plötzlich verstummte Bahadim und lauschte lange angestrengt. Ich betrachtete im Halbdunkeln sein Gesicht. A. Rana legte auf, und Bahadim flüsterte in mein Ohr: »In Wirklichkeit ist er für den Vertrag schon honoriert worden, und die Arbeiten werden bald beginnen. Sie verzögern die Sache nur noch, um über Mr. Howe mehr Geld aus der Organisation herauszuholen.«

»Hat er gesagt, wann sie anfangen wollen?«

»Nein.«

Ich stieg die Leiter in die Höhle hinab, und wir zogen uns in Bahadims kleines unterirdisches Büro zurück. Während er eine Kanne Tee kochte, schlug ich mir nervös mit der Faust in die Handfläche. »Was hat das zu bedeuten?«

»Es bedeutet nur, daß das Projekt gebilligt wurde und A. Rana die Organisation noch nicht darüber informiert hat. Das ist eine allgemein übliche Taktik bei solchen Organisationen, um mehr Bakschisch zu bekommen. Die South Asian Development Agency ist für ihre nachlässige Buchhaltung bekannt.«

»Verdammt«, sagte ich. »Dieser A. Rana ist solch ein Schurke.«

»Wahrscheinlich ist es nicht allein seine Schuld.«

»Wessen dann? Wer trifft die Entscheidungen dort oben?«

Bahadim schenkte uns achzelzuckend Tee ein. »Das kann niemand genau sagen. Jeder, der behauptet, zu wissen, wie das Palastsekretariat seine Entscheidungen trifft, lügt. Der Palast ist das, was Sie einen Abgrund ohne Boden nennen. Menschen gehen hinein — Informationen, Geld, Gesuche gehen hinein, und Entscheidungen kommen heraus. Was darin geschieht, ist geheim. Verstehen Sie, sie wollen nicht, daß man es erfährt. Niemand, der außerhalb steht, darf es wissen. Das ist ein Brauch, den wir in Nepal pflegen, der Drang, einige Geheimnisse für uns zu behalten. Die Welt ist groß, und wir sind klein, und so verspüren wir das Bedürfnis, etwas zu haben, was uns allein gehört. Einige Geheimnisse, wenn schon sonst nichts.«

»Aber die Korruption, die dadurch entsteht!«

»Ich weiß.«

»Sie brauchen Gesetze, Bahadim. Sie brauchen irgendein legales System. Eine konstitutionelle Monarchie, oder was auch immer.«

Bahadim nippte an seinem Tee, richtete aber trotzdem wütend einen Finger auf mich. »Glauben Sie mir, das sind sehr böse Worte im Palast. Konstitutionelle Monarchie, herrje! Es hat schon großen Ärger verursacht, als andere Regierungen diesen Begriff ganz unschuldig benutzten, denn für uns ist er ein Kode, verstehen Sie? Der königlichen Familie jagt er einen großen Schrecken ein, denn er erinnert sie an die Tage, als sie von den Ranas beherrscht wurde und völlig machtlos war. Und den Ranas jagt er einen großen Schrecken ein, weil er ein offenes System andeutet, das ihrer Macht ein Ende bereiten würde.«

»Aber ich dachte, die Ranas wären in den fünfziger Jahren gestürzt worden! Haben Sie mir das nicht gesagt?«

Er drehte die Hand mehrdeutig. »Es entsprach fast der Wahrheit. Doch in den darauf folgenden Jahren sind sie wieder an die Macht gekommen. Weil die Shahs immer Ranas heiraten. Die Königin ist eine Rana, verstehen Sie? Und die beiden jüngeren Brüder des Königs, sie sind mit zwei jüngeren Schwestern der Königin verheiratet. Und die Köpfe der Armee sind Ranas. Und alle über uns …« Er deutete mit der Hand nach oben, um zu zeigen, daß er den Palast meinte. »Ranas. Diese Familie beherrscht unser Land. Wir brauchen dringend die konstitutionelle Monarchie, von der Sie sprechen, doch die Ranas werden sie verhindern, wenn sie es können.«

Ich schüttelte den Kopf. »Das kann nicht gut sein für das Land.«

»Nein, natürlich ist es nicht gut.« Bahadim verzog den Mund. »1951, zur Zeit unserer Revolution, hatte Nepal, wirtschaftlich gesprochen, dieselbe Größe wie Südkorea. Und Südkorea hat unter einem Krieg gelitten, und trotzdem ist das Land nur siebenunddreißig Jahre später das, was es ist — während wir noch den den ärmsten Nationen der Erde gehören. Nun kann man behaupten, daß Südkorea eine Küste hat und wir nicht, aber daran liegt es nicht. Wir kommen ganz einfach wirtschaftlich nicht voran, bis wir politisch vorangekommen sind! Eine konstitutionelle Demokratie, ja. Und dafür arbeiten wir hier unten!«

Seine Augen strahlten im Licht der Lampe, und als er seine Teetasse abstellte, bildete seine Hand eine Faust. Ich sah, daß er es todernst meinte, und wußte, daß ich die Mannschaft gefunden hatte, mit der ich spielen wollte. »Können Sie A. Ranas Büro für mich beobachten?« fragte ich ihn.

»Aber sicher. Wenn es besetzt ist, wird ständig jemand lauschen. Wir möchten gern wissen, was es mit diesem Kanalisationsprojekt auf sich hat. Anscheinend läuft es wie immer: ein Freund der Ranas bekommt den Vertrag. Wahrscheinlich hat er nicht das niedrigste Gebot abgegeben, falls sie überhaupt Gebote eingeholt haben, und man hat es noch nicht bekannt gegeben, um den Geldgeber um möglichst viel Bakschisch zu erleichtern. Ein Großteil des Geldes wird zweifellos in Indien landen, auf den Konten der Ranas und bei Subunternehmen. Und Sie können sich nicht vorstellen, was für eine schreckliche Kanalisation wir dafür bekommen werden.«

Ich nickte. »Wir müssen erfahren, wann sie anfangen wollen.«

»Ich werde Sie wissen lassen, was wir in Erfahrung bringen.«

Als ich nach Hause kam, wartete Nathan schon auf mich. »Herrje, George, du mußt wirklich ein toller Mittelsmann sein. Ich sprach mit diesem Beamten im Ministerium, mit dem du den Termin gemacht hast, und ich will verdammt sein, wenn er mir nicht bestätigt hat, daß das Projekt gebilligt ist!«

»Ich hatte nichts damit zu tun«, sagte ich. »Hat er gesagt, wann sie anfangen werden?«

»Nein, wieso? Es ist noch viel zu tun, es müssen Angebote eingeholt werden und …«

»Das ist alles schon geschehen«, entgegnete ich verdrossen und gab ihm eine Zusammenfassung dessen, was ich in Erfahrung gebracht hatte. Er war schockiert.

Ein paar Tage später rief mich Bahadim an. Seine Lauscher hatten erfahren, daß die Aushubarbeiten für die Kanalisation bald beginnen würden. Die Vertragsfirma hatte einen schweizerischen Techniker eingestellt, was bedeutete, daß alles dreimal so schnell gehen würde wie sonst.

Also wurde es höchste Eisenbahn für uns. Freds brach nach Shambhala auf, und Colonel John und die Khampas für die Änderungen an ihrem Tunnelsystem unter der Stadt zu holen. Es würde eine Weile dauern, bis sie in Katmandu waren und anfangen konnten; mittlerweile gab es für mich kaum etwas zu tun. Ich überprüfte das Tunnelsystem noch einmal, stellte genau fest, wo die Rohre der Kanalisation es schneiden würden, und markierte die Stellen im Tunnelsystem, die aufgefüllt werden mußten; ich lag stundenlang unter A. Ranas Fußboden, belauschte ihn, wie er über mir das Blaue vom Himmel log, und wurde immer wütender auf ihn; ich räumte sogar mein Zimmer auf, was ich seit Monaten nicht mehr getan hatte.

Und während ich dort aufräumte, stieß ich auf eine kleine Tasche mit unnützem Kram von meinem ersten Trek in Nepal. Man hatte mich damals eingestellt, die Trekker zu führen, obwohl ich nicht die geringste Ahnung gehabt hatte, worum es überhaupt ging; unser Sherpa-Sirdar hatte mir alles beigebracht. Unter den Erinnerungsstücken in der Tasche befand sich ein zusammengefalteter, an den Ecken zerfranster Zettel. Ich erinnerte mich nicht mehr, worum es sich dabei handelte, und faltete ihn neugierig auf.

Es war ein Brief, in einer seltsam spitzen Handschrift, die ich kaum lesen konnte.


Datum. 27. 9. 1981

Sehr geehrter Herr,

Namaste.

Heute ich Ihnen einen Brief schreiben und ich hoffen und gesehen Sie wohnen auf Schulhof so ich sehr Glück sein für Sie und Ihre Führer. Ich Ihnen sagen müssen von dieser Grundschule schlechte Bedingungen verzeihen Sie Sir hier nicht sehr ferantwortliche Person und reicher Mann so daß sie nicht geben können viel Geld für Schule. In meiner Schule hier nicht genug Bänke geben daß Schüler sitzen können und ich hoffe Sie helfen dieser Grundschule mit Geld. Wenn Sie haben Geld aber ich sehr betrübt bin diesen Brief zu schreiben an Sie. Sir ich habe zu viel Problem in Schule. Was kann ich tun? weil ich bin auch sehr armer Lehrer in diesem Dorf. Jetzt ich muß schließen.

Ihr vertrauenswürdiger Lehrer

Ramdas Shresta

Schulvorstand


Ich saß mit dem Brief auf dem Knie auf meinem Bett, und allmählich fiel es mir wieder ein. Wir hatten spät am Abend ein Teehaus und eine Schule erreicht, die auf einem steilen Felsvorsprung neben dem Trail kauerten. Ja, genau, Sangbadansda! Es hatte an diesem Tag heftig geregnet, und unsere Gruppe war erschöpft, die Hälfte von ihnen war schon krank, und so hatten wir den nächsten Tag dort verbracht, um wieder trocken zu werden und uns zu erholen. Als ich dort in der Morgensonne saß, war ein junger Bursche von der Schule zu mir gekommen und hatte mir den Zettel mit einem Lächeln in die Hand gedrückt. Nachdem ich den Brief gelesen hatte, hatte ich dem jungen Mann ein paar Rupien gegeben, und sie hatten mich in die Schule eingeladen, um mit dem Schulvorsteher und allen Lehrern zu sprechen. Der Schulvorsteher war ein alter, im Ruhestand lebender Gurkha, der die Schule mit seiner Pension finanzierte. Wie wir an diesem Morgen festgestellt hatten, drillte er die Kinder wie Soldaten in einem Ausbildungslager. Seine Lehrer waren junge Burschen, die allesamt kaum Englisch sprachen, und sie freuten sich, mit mir über Amerika und amerikanische Schulen sprechen zu können, und über ihre eigene Schule. Sie hatten keine Bücher; sie bildeten die Kinder an Tafeln aus. Nach dem Gespräch hatte ich einen meiner Klienten angeschrien, weil er an die Rückwand des Schulgebäudes gepinkelt hatte. Aber hier liegt doch überall Scheiße, hatte er protestiert.

Ich faltete den Zettel langsam zusammen und steckte ihn wieder in die Tasche. Und als ich über die Straßen und durch die Tunnels zu Bahadims unterirdischem Hauptquartier ging, dachte ich immer noch über diesen Schulvorsteher und seine Schule nach.

Bahadim gesellte sich im Lauschposten unter A. Ranas Büro zu mir, und wir lagen dort in der Dunkelheit, während A.S.J.B.R. nur Zentimeter über unseren Köpfen arbeitete. Während einer seiner unvermeidbaren Telefongespräche ergriff Bahadim meine Hand und drückte sie. »Er spricht mit einem Freund in der Armee«, flüsterte Bahadim in mein Ohr. »Sie verkaufen die Hörner von Nashörnern an Mitglieder einer chinesischen Handelsgruppe. Sie wildern bestimmt in Chitwan!«

Ich lag da und hielt mich zurück, gegen A. Ranas Fußboden zu treten. Dieser schleimige Hurensohn, der in einem Land ohne Schulbücher Schmiergelder einstrich, der in einem Land wilderte, in dem kaum noch Nashörner übriggeblieben waren — der mich nicht einmal erkannt hatte! Ich wollte schreien, ich wollte ihn umbringen; dann würde er sich an mich erinnern! Ich mußte einfach so fest gegen den Fußboden treten, daß er vor Schreck sterben würde! Ich konnte mich kaum davon abhalten. Das war das erste offensichtliche Zeichen, daß ich den Verstand verlor.

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