ZWEITER ACT.

ERSTE SCENE.

MAEDCHEN.

Summ und brumm, du gutes Rädchen,

Munter, munter dreh' dich um!

Spinne, spinne tausend Fädchen,

Gutes Rädchen, summ' und brumm!

Mein Schatz ist auf dem Meere draus,

Er denkt nach Haus

An's fromme Kind:

Mein gutes Rädchen saus' und braus'!

Ach, gäbst du Wind,

Er kam' geschwind!

Spinnt, spinnt!

Fleissig, Mädchen!

Summ, brumm,

Gutes Rädchen!

MARY.

Ei! Fleissig, fleissig, wie sie spinnen!

Will jede sich den Schatz gewinnen.

MAEDCHEN.

Frau Mary, still! denn wohl Ihr wisst,

Das Lied noch nicht zu Ende ist.

MARY.

So singt! dem Rädchen lässt's nicht Ruh'.

Du aber, Senta, schweigst dazu?

MAEDCHEN.

Summ und brumm, du gutes Rädchen,

Munter, munter dreh' dich um!

Spinne, spinne tausend Fädchen,

Gutes Rädchen, summ und brumm!

Mein Schatz da draussen auf dem Meer

Im Süden er

Viel Gold gewinnt.

Ach, gutes Rädchen, braus' noch mehr!

Er giet's dem Kind,

Wenn's fleissig spinnt.

Spinnt, spinnt!

Fleissig, Mädchen!

Summ, brumm,

Gutes Rädchen!

MARY.

Du böses Kind, wenn Du nicht spinnst,

Vom Schatz Du kein Geschenk gewinnst!

MAEDCHEN.

Sie hat's nicht noth, dass sie sich eilt,

Ihr Schatz nicht auf dem Meere weilt;

Bringt er nicht Gold, bringt er doch Wild,

Man weiss ja, was ein Jäger gilt!

MARY.

Da seht Ihr's! Immer vor dem Bild! -

Wirst Du Dein ganzes junges Leben

Verträumen vor dem Conterfei?

SENTA.

Was hast Du Kunde mir gegeben,

Was mir erzählet, wer es sei!

Der arme Mann!

MARY.

Gott sei mit Dir!

MAEDCHEN.

Ei, ei! Ei, ei! Was hören wir?

Sie seufzet um den bleichen Mann.

MARY.

Den Kopf verliert sie noch darum.

MAEDCHEN.

Da sieht man, was ein Bild doch kann!

MARY.

Nichts hilft es, wenn ich täglich brumm':

Komm', Senta! wend' Dich doch herum!

MAEDCHEN.

Sie hört Euch nicht, -sie ist verliebt.

Ei, ei! Wenn's nur nicht Händel giebt!

Erik ist gar ein heisses Blut,

Dass er nur keinen Schaden thut!

Sagt nichts, er schiesst sonst wuthentbrannt

Den Nebenbuhler von der Wand.

SENTA.

O schweigt! Mit Eurem tollen Lachen

Wollt Ihr mich ernstlich böse machen?

MAEDCHEN.

Summ und brumm, du gutes Rädchen,

Munter, munter dreh' dich um!

Spinne, spinne tausend Fädchen,

Gutes Rädchen, brumm und summ!

SENTA.

O macht dem tollen Lied ein Ende,

Es summt und brummt mir vor dem Ohr!

Wollt Ihr, dass ich mich zu Euch wende,

So sucht was Besseres hervor!

MAEDCHEN.

Gut, singe Du!

SENTA.

Hört, was ich rathe.

Frau Mary singt uns die Ballade.

MARY.

Bewahre Gott! das fehlte mir!

Den fliegenden Holländer lasst in Ruh'.

SENTA.

Wie oft doch hört' ich sie von Dir!

Ich sing' sie selbst, hört, Mädchen, zu.

Lasst mich's Euch recht zu Herzen führen,

Des Aermsten Loos, es muss Euch rühren.

MAEDCHEN.

Uns ist es recht.

SENTA.

Merkt auf die Wort'!

MAEDCHEN.

Dem Spinnrad Ruh'!

MARY.

Ich spinne fort.

SENTA.

Johohoe! Johohohoe! etc. etc.

Traft ihr das Schiff im Meere an,

Blutroth die Segel, schwarz der Mast?

Auf hohem Bord der bleiche Mann,

Des Schiffes Herr, wacht ohne Rast.

Hui! Wie saust der Wind! -Johohe!

Hui! Wie pfeift's im Tau! -Johohe!

Hui! Wie ein Pfeil fliegt er hin -ohne Ziel -ohne Rast'

-ohne Ruh!

Doch kann dem bleichen Manne Erlösung einst noch werden,

Fänd' er ein Weib, das bis in den Tod getreu ihm auf Erden.

Ach, wann wirst du bleicher Seemann, sie finden!

Betet zum Himmel, dass bald

Ein Weib Treue ihm halt'!

Bei bösem Wind und Sturmes Wuth

Umsegeln wollt' er einst ein Cap;

Er flucht' und schwur in tollem Muth:

"In Ewigkeit lass' ich nicht ab!" -

Hui! -Und Satan hört's -Johohe!

Hui! -Nahm ihn bei'm Wort! -Johohe!

Hui! Und verdammt zieht er nun durch das Meer, ohne Rast, ohne Ruh'.

Doch, dass der arme Mann noch Erlösung fände auf Erden,

Zeigt' Gottes Engel an, wie sein Heil ihm einst könne werden!

Ach! möchtest Du, bleicher Seemann, es finden!

Betet zum Himmel, dass bald

Ein Weib Treue ihm halt'! -

Vor Anker alle sieben Jahr,

Ein Weib zu frei'n, ging er an's Land.

Er freite alle sieben Jahr,

Noch nie ein treues Weib er fand. -

Hui! "die Segel auf!" -Johohe!

Hui! "den Anker los!" -Johohe!

Hui! falsche Lieb', falsche Treu'! Auf in See! Ohne Rast, ohne Ruh!

MAEDCHEN.

Ach, wo weilt sie, die Dir Gottes Engel einst könne zeigen?

Wo triffst Du sie, die bis in den Tod Dein bliebe treueigen?

SENTA.

Ich sei das Weib! Meine Treu' soll Dich erlösen!

Mög' Gottes Engel mich Dir zeigen;

Durch mich sollst Du das Heil erreichen!

MARY UND DIE MAEDCHEN.

Hilf Himmel! Senta! Senta!

ERIK.

Senta! Senta! Willst Du mich verderben?

MAEDCHEN.

Hilf uns, Erik, sie ist von Sinnen!

MARY.

Vor Schreck fühl' ich mein Blut gerinnen!

Abscheulich Bild, Du sollst hinaus,

Kommt nur der Vater erst nach Haus!

ERIK.

Der Vater kommt.

SENTA.

Der Vater kommt?

ERIK.

Vom Fels sah ich sein Schiff sich nahen.

MARY.

Nun seht, zu was Euer Treiben frommt!

Im Hause ist noch nichts gethan.

MÄDCHEN.

Sie sind daheim! -Auf, eilt hinaus!

MARY.

Halt! Halt! Ihr bleibet fein im Haus!

Das Schiffsvolk kommt mit leerem Magen! -

In Küch' und Keller! Säumet nicht!

Lasst Euch nur brav die Neugier plagen,

Vor Allem geht an Eure Pflicht!

ZWEITE SCENE.

ERIK.

Bleib', Senta! Bleib' nur einen Augenblick!

Aus meinen Qualen reisse mich! Doch willst Du -

Ach! so verdirb mich ganz!

SENTA.

Was soll's, Erik. . . ?

ERIK.

O Senta, sprich, was aus mir werden soll?

Dein Vater kommt, -eh' wieder er verreist

Wird er vollbringen, was schon oft er wollte. . .

SENTA.

Und was, Erik?

ERIK.

Dir einen Gatten geben. -

Mein Herz voll Treue bis zum Sterben,

Mein dürftig Gut, mein Jägerglück:-

Darf so um Deine Hand ich werben,

Stösst mich Dein Vater nicht zurück?

Wenn sich mein Herz in Jammer bricht,

Sag', Senta, wer dann für mich spricht?

SENTA.

O schweige jetzt, Erik! Lass mich hinaus,

Den Vater zu begrüssen!

Wenn nicht, wie sonst, an Bord die Tochter kommt,

Wird er nicht zürnen müssen?

ERIK.

Du willst mich fliehn?

SENTA.

Ich muss zum Port.

ERIK.

Du weichst mir aus?

SENTA.

Ach! lass mich fort!

ERIK.

Fliehst Du zurück vor dieser Wunde,

Die Du mir schlugst, den Liebeswahn?

O höre mich zu dieser Stunde,

Hör' meine letzte Frage an!

Wenn dieses Herz in Jammer bricht,

Wird's Senta sein, die für mich spricht?

SENTA.

Wie? zweifelst Du an meinem Herzen?

Du zweifelst, ob ich gut Dir bin? -

Doch sag', was weckt Dir solche Schmerzen?

Was trübt mit Argwohn Deinen Sinn?

ERIK.

Dein Vater -ach! nach Schätzen geizt er nur. . .

Und Senta, Du! Wie dürft' auf Dich ich zählen?

Erfülltest Du nur eine meiner Bitten?

Kränkst Du mein Herz nicht jeden Tag?

SENTA.

Dein Herz?

ERIK.

Was soll ich denken. Jenes Bild. . .

SENTA.

Das Bild?

ERIK.

Lässt Du von Deiner Schwärmerei wohl ab?

SENTA.

Kann meinem Blick Theilnahme ich verwehren?

ERIK.

Und die Ballade, heut noch sangst Du sie!

SENTA.

Ich bin ein Kind und weiss nicht was ich singe. . . !

Erik, sag'! fürchtest Du ein Lied, ein Bild?

ERIK.

Du bist so bleich. . . sag', sollt ich es nicht fürchten?

SENTA.

Soll mich des Aermsten Schreckensloos nicht rühren?

ERIK.

Mein Leiden, Senta, rührt es Dich nicht mehr?

SENTA.

O! schweige doch. Was kann Dein Leiden sein?

Kennst jenes Unglücksel'gen Schicksal Du?

Fühlst Du den Schmerz, den tiefsten Gram,

Mit dem herab auf mich er sieht?

Ach, was die Ruh' ihm ewig nahm,

Wie schneidend Weh durch's Herz mir zieht!

ERIK.

Weh' mir! Es mahnt mich ein unsel'ger Traum!

Gott schütze Dich! Satan hat Dich umgarnt.

SENTA.

Was schreckt Dich so?

ERIK.

Senta, lass Dir vertrau'n:-

Ein Traum ist's, -höre ihn zur Warnung an:

Auf hohem Felsen lag ich träumend,

Sah unter mir des Meeres Fluth;

Die Brandung hört' ich, wie sich schäumend

Am Ufer brach der Wogen Wuth:-

Ein fremdes Schiff am nahen Strande

Erblickt ich, seltsam, wunderbar:-

Zwei Männer nahten sich dem Lande,

Der Ein', ich sah's, Dein Vater war. . .

SENTA.

Der Andre?

ERIK.

Wohl erkannt' ich ihn:

Mit schwarzem Wams und bleicher Mien'.

SENTA.

Und düst'rem Aug'. . .

ERIK.

Der Seemann, er.

SENTA.

Und ich?

ERIK.

Du kamst vom Hause her,

Du flogst den Vater zu begrüssen;

Doch kaum noch sah ich an Dich langen,

Du stürztest zu des Fremden Füssen -

Ich sah Dich seine Knie umfangen. . .

SENTA.

Er hob mich auf. . .

ERIK.

An seine Brust; -

Voll Inbrunst hingst Du Dich an ihn,

Du küsstest ihn mit heisser Lust -

SENTA.

Und dann. . . ?

ERIK.

Sah ich auf's Meer Euch fliehn.

SENTA.

Er sucht mich auf! Ich muss ihn sehn!

Mit ihm muss ich zu Grunde gehn!

ERIK.

Entsetzlich! Ha, mir wird es klar;

Sie ist dahin! Mein Traum sprach wahr!

SENTA.

Ach, wo weilt sie etc. etc.

DRITTE SCENE.

DALAND.

Mein Kind, Du siehst mich auf der Schwelle. . .

Wie? kein Umarmen? keinen Kuss?

Du bleibst gebannt an Deiner Stelle. . .

Verdien' ich, Senta, solchen Gruss?

SENTA.

Gott Dir zum Gruss! -Mein Vater sprich!

Wer ist der Fremde?

DALAND.

Drängst Du mich?

Mögst Du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heissen!

Seemann ist er, gleich mir, das Gastrecht spricht er an;

Lang' ohne Heimath, stets auf fernen, weiten Reisen.

In fremden Landen er der Schätze viel gewann.

Aus seinem Vaterland verwiesen,

Für einen Herd er reichlich lohnt;

Sprich, Senta, würd' es Dich verdriessen,

Wenn dieser Fremde bei uns wohnt?

Sagt, hab' ich sie zu viel gepriesen?

Ihr seht sie selbst, -ist sie Euch recht? -

Soll noch vom Lob ich überfliessen?

Gesteht, sie zieret ihr Geschlecht!

Mögst Du, mein Kind, dem Manne freundlich Dich erweisen!

Von Deinem Herzen auch spricht holde Gab' er an.

Reich' ihm die Hand, denn Bräutigam sollst Du ihn heissen;

Stimmst Du dem Vater bei, ist morgen er Dein Mann.

Sieh' dieses Band, sieh' diese Spangen!

Was er besitzt, macht dies gering.

Muss, theures Kind, Dich's nicht verlangen?

Dein ist es, wechselst Du den Ring?

Doch -Keines spricht. -Sollt' ich hier lästig sein?

So ist's! Am besten lass ich sie allein.

Mögst Du den edlen Mann gewinnen!

Glaub' mir, solch Glück wird nimmer neu.

Bleibt hier allein; ich geh' von hinnen.

Glaubt mir, wie schön, so ist sie treu!

HOLLAENDER.

Wie aus der Ferne längst vergang'ner Zeiten

Spricht dieses Mädchens Bild zu mir;

Wie ich geträumt seit langen Ewigkeiten,

Vor meinen Augen seh' ich's hier.

Wohl hob auch ich voll Sehnsucht meine Blicke

Aus tiefer Nacht empor zu einem Weib:

Ein schlagend Herz liess, ach! mir Satans Tücke.

Dass eingedenk ich meiner Qualen bleib'!

Die düst're Gluth, die hier ich fühle brennen,

Sollt' ich Unseliger sie Liebe nennen?

Ach nein! die Sehnsucht ist es nach dem Heil!

Würd' es durch solchen Engel mir zu Theil!

SENTA.

Versank ich jetzt in wunderbares Träumen,

Was ich erblicke, ist es Wahn? -

Weilt' ich bisher in trügerischen Räumen,

Brach des Erwachens Tag heut an? -

Er steht vor mir mit leidenvollen Zügen,

Es spricht sein unerhörter Gram zu mir;

Kann tiefen Mitleids Stimme mich belügen?

Wie ich ihn oft geseh'n, so steht er hier.

Die Schmerzen, die in meinem Busen brennen,

Ach! dies Verlangen, wie soll ich es nennen?

Wonach mit Sehnsucht es ihn treibt -das Heil,

Würd es, du Ärmster, dir durch mich zuteil!

HOLLAENDER.

Wirst Du des Vaters Wahl nicht schelten?

Was er versprach, wie? dürft' es gelten? -

Du könntest Dich für ewig mir ergeben,

Und Deine Hand dem Fremdling reichtest Du?

Soll finden ich nach qualenvollem Leben

In Deiner Treu' die lang ersehnte Ruh? -

SENTA.

Wer Du auch seist, und welches das Verderben,

Dem grausam Dich Dein Schicksal konnte weih'n:

Was auch das Loos, das ich mir sollt' erwerben:

Gehorsam stets werd' ich dem Vater sein.

HOLLAENDER.

So unbedingt, wie? könnte Dich durchdringen

Für meine Leiden tiefstes Mitgefühl?

SENTA.

O, welche Leiden! Könnt' ich Trost Dir bringen!

HOLLÄNDER.

Welch holder Klang im mächtigen Gewühl! -

Du bist ein Engel! -Eines Engels Liebe

Verworf'ne selbst zu trösten weiss! -

Ach, wenn Erlösung mir zu hoffen bliebe,

Allewiger, durch diese sei's!

SENTA.

Ach! wenn Erlösung ihm zu hoffen bliebe,

Allewiger, durch mich nur sei's!

HOLLÄNDER.

O könntest das Geschick Du ahnen,

Dem dann mit mir Du angehörst:

Dich würd' es an das Opfer mahnen,

Das Du mir bringst, wenn Treu' Du schwörst.

Es flöhe schaudernd Deine Jugend,

Dem Loose, dem Du sie willst weih'n:

Nennst Du des Weibes schönste Tugend,

Nennst heil'ge Treue Du nicht Dein!

SENTA.

Wohl kenn' ich Weibes hohe Pflichten, -

Sei d'rum getrost, unsel'ger Mann!

Lass über die das Schicksal richten,

Die seinem Spruche trotzen kann!

In meines Herzens höchster Reine

Kenn' ich der Treue Hochgebot:

Wem ich sie weih', schenk' ich die Eine;

Die Treue bis zum Tod!

HOLLÄNDER.

Ein heil'ger Balsam meinen Wunden,

Dem Schwur, dem hohen Wort entfliesst!

SENTA.

Von mächt'gem Zauber überwunden,

Reisst mich's zu seiner Rettung fort:

HOLLÄNDER.

Hört' es: mein Heil hab' ich gefunden,

Mächte, die ihr zurück mich stiess't!

Du Stern des Unheils, sollst erblassen!

Licht meiner Hoffnung, leuchte neu.

Ihr Engel, die mich einst verlassen,

Stärkt jetzt dies Herz in seiner Treu'!

SENTA.

Hier habe Heimath er gefunden,

Hier ruh' sein Schiff im ew'gen Port!

Was ist's, das mächtig in mir lebet?

Was schliesst berauscht mein Busen ein?

Allmächt'ger, was mich hoch erhebet,

Lass es die Kraft der Treue sein!

DALAND.

Verzeiht, mein Volk hält draussen sich mehr;

Nach jeder Rückkunft, wisset, giebt's ein Fest:-

Verschönern möcht' ich's, komme deshalb her,

Ob mit Verlobung sich's vereinen lässt? -

Ich denk', Ihr habt nach Herzenswunsch gefreit? -

Senta, mein Kind, sag', bist auch Du bereit? -

SENTA.

Hier meine Hand, und ohne Reu'

Bis in den Tod gelob' ich Treu'!

HOLLAENDER.

Sie reicht die Hand: gesprochen sei

Hohn Hölle dir, durch ihre Treu'!

DALAND.

Euch soll dies Bündniss nicht gereu'n!

Zum Fest! heut muss sich Alles freu'n!

Загрузка...