«Eure Hoheit reisen morgen ab», sagte Lamberg.

Es irritierte sie, dass es nicht wie eine Frage klang, sondern wie ein Befehl.

«Wie immer ist der Herr Graf gut informiert.»

«Nie so gut, wie ich gern wäre. Aber ich verspreche Eurer Hoheit, dass Ihr Musik wie diese nicht leicht anderswo hören werdet. Wien möchte dem Kongress seine Gunst bezeigen.»

«Weil Wien auf dem Schlachtfeld verliert?»

Er tat, als hätte er die Frage nicht gehört. «Und so hat der Hof seine besten Musici geschickt und Schauspieler von Rang und seinen besten Gaukler. Eure Hoheit waren bei den Schweden?»

«Er weiß wirklich alles.»

«Und jetzt weiß Eure Hoheit auch, dass die Schweden zerstritten sind.»

Draußen wurden Posaunen geblasen, Lakaien rissen die Tür auf, ein vor Edelsteinen blitzender Mann kam herein, an seinem Arm eine Frau mit langer Schleppe und einem Diadem. Im Vorbeigehen warf der Mann Lamberg einen nicht unfreundlichen Blick zu, der neigte den Kopf so wenig, dass es nicht ganz ein Nicken war.

«Frankreich?», fragte Liz.

Lamberg nickte.

«Hat Er unseren Vorschlag nach Wien gesandt?»

Lamberg antwortete nicht. Es war nicht zu erkennen, ob er ihre Frage gehört hatte.

«Oder ist das nicht nötig? Hat Er Vollmacht, allein zu entscheiden?»

«Ein Entschluss des Kaisers ist immer ein Entschluss des Kaisers und niemandes sonst. Und jetzt muss ich meinen Abschied von Eurer Hoheit nehmen. Selbst unter dem Schutz des falschen Namens schickt es sich nicht, dass Euer ergebener Diener weiterhin mit Eurer Hoheit parliert.»

«Weil wir unter Reichsacht stehen, oder weil die Frau Gemahlin eifersüchtig wird?»

Lamberg lachte leise auf. «Wenn Eure Hoheit gestatten, wird Graf Wolkenstein Euch in den Saal geleiten.»

«Darf er das denn?»

«Er ist eine freie Seele vor Gott. Er darf alles, was sich ziemt.»

Wolkenstein winkelte den Arm an, Liz legte ihre Hand auf seinen Handrücken, gemessenen Schrittes gingen sie hinein.

«Sind alle Botschafter hier?», fragte sie.

«Alle. Nur darf nicht jeder jeden grüßen und schon gar nicht jeder mit jedem reden. Alles ist streng geregelt.»

«Darf Er mit mir reden, Wolkenstein?»

«Absolut nicht. Aber ich darf mit Euch gehen. Und davon werde ich meinen Enkeln erzählen. Und schreiben werde ich darüber. Die Königin von Böhmen, werde ich schreiben, die legendäre Elisabeth, die ...»

«Winterkönigin?»

«Fair phoenix bride wollte ich sagen.»

«Er kann Englisch?»

«Ein wenig.»

«Er hat John Donne gelesen?»

«Nicht viel. Aber immerhin noch den schönen Gesang, in dem er Eurer Königlichen Hoheit Vater auffordert, dem König von Böhmen endlich beizustehen. No man is an island

Sie sah auf. Der Empfangssaal hatte die stümperhaften Deckenfresken, die man in deutschen Landen häufig sah - üblicherweise das Werk eines zweitklassigen italienischen Künstlers, der es in Florenz nie zu etwas gebracht hätte. Ein Sims trug Statuen ernst blickender Heiliger. Zwei hielten Lanzen, zwei hielten Kreuze, einer hatte die Hände zu Fäusten geballt, einer hielt eine Krone. Unter dem Sims waren Fackeln angebracht, und in vier großen Deckenlustern brannten

Dutzende Kerzen, vervielfacht von Spiegeln. An der hinteren Wand standen sechs Musiker: vier Geiger, ein Harfenspieler und einer, der ein fremdartiges Horn hielt, wie Liz es noch nie gesehen hatte.

Sie lauschten. Selbst in Whitehall hatte sie nicht dergleichen gehört. Eine Geige ließ eine Melodie aus der Tiefe aufsteigen, eine andere Geige griff sie auf, gab der Melodie Deutlichkeit und Kraft und reichte sie an die dritte weiter, während die vierte Geige sie mit einer zweiten, leichteren Melodie umspielte. Unversehens vereinigten sich beide Melodien, flossen ineinander und wurden von der Harfe aufgegriffen, die nun in den Mittelpunkt trat, während die Geigen wie in leisem Gespräch bereits eine neue Melodie gefunden hatten; und just in diesem Moment gab die Harfe ihnen die andere Melodie zurück, und die beiden fügten sich zusammen, und über ihnen erhob sich der Freudenruf einer dritten Melodie, stählern und pulsierend, die Stimme des Horns.

Dann war es still. Das Stück war kurz gewesen, aber es fühlte sich an, als hätte es viel länger gedauert, als hätte es seine eigene Zeit in sich getragen. Ein paar Zuhörer klatschten zögernd. Andere standen still und schienen in sich hineinzuhorchen.

«Auf dem Weg hierher haben sie uns jeden Abend vorgespielt», sagte Wolkenstein. «Der Lange dort heißt Hans Kuchner, er kommt aus dem Dorf Hagenbrunn, er war in keiner Schule und kann kaum sprechen, aber der Herr hat ihn gesegnet.»

«Eure Majestät!»

Ein Paar war an sie herangetreten: ein Herr mit kantigem Gesicht und großem Kiefer, an seinem Arm eine Dame, die aussah, als ob sie frieren würde.

Mit Bedauern sah Liz, dass Wolkenstein, dem offenbar verboten war, die Anwesenheit dieses Mannes auch nur zur Kenntnis zu nehmen, einen Schritt zurück trat, die Hände auf dem Rücken faltete und sich abwandte. Der Mann verbeugte sich, die Frau machte einen höfischen Knicks.

«Wesenbeck», sagte er, wobei er das Knacken am Schluss seines Namens so hart aussprach, dass es klang wie eine kleine Explosion. «Zweiter Gesandter des Kurfürsten von Brandenburg. Zu Eurer Majestät Diensten.»

«Wie schön», sagte Liz.

«Eine achte Kurwürde zu verlangen. Respekt!»

«Wir haben nichts verlangt. Ich bin eine schwache Frau. Frauen verhandeln nicht und verlangen nichts. Mein Sohn wiederum hat zurzeit keinen Titel, der ihm erlauben würde, etwas zu verlangen. Wir können nicht fordern. Wir können nur verzichten. Das habe ich in Bescheidenheit angeboten. Niemand sonst kann auf Böhmens Krone verzichten, nur wir können das, und wir tun es im Austausch gegen die Kurwürde. Die Krone für uns verlangen, das müssen die protestantischen Reichsstände.»

«Also wir.»

Liz lächelte.

«Und wenn wir das nicht tun, etwa weil wir nicht wollen,

dass die bayerischen Wittelsbacher ihre Kurwürde behalten -»

«Das wäre ein Fehler, denn sie werden sie ja doch behalten, und in diesem Fall würden wir auf die pfälzische Kurwürde verzichten. Deutlich und vor aller Welt. Dann habt Ihr nichts mehr zu fordern.»

Der Gesandte nickte nachdenklich.

Und mit einem Mal kam ihr ein Gedanke, den sie noch nicht zu denken gewagt hatte. Es würde gelingen! Als sie die Idee gehabt hatte, eine Kutsche zu mieten, nach Osnabrück zu fahren und sich in die Verhandlungen einzumischen, war ihr das zunächst wie ein völlig absurder Einfall vorgekommen. Fast ein Jahr hatte sie gebraucht, um Zutrauen zu sich selbst zu fassen, und ein weiteres Jahr, um es wirklich in die Wege zu leiten. Im Grunde aber hatte sie die ganze Zeit erwartet, dass man sie auslachen würde.

Jetzt aber, da sie dem Mann mit dem großen Kiefer gegenüberstand, begriff sie verwirrt, dass es tatsächlich glücken konnte: der Kurfürstentitel für ihren Sohn. Ich war dir keine gute Mutter, dachte sie, und geliebt habe ich dich wohl kaum so, wie es sich gehört hätte, aber eines habe ich für dich getan: Ich bin nicht nach England zurück, ich bin in dem kleinen Haus geblieben und habe vorgetäuscht, es wäre ein Königshof im Exil, und alle Männer habe ich abgewiesen nach dem Tod deines armen Vaters, obwohl mich viele wollten, auch ganz junge, denn ich war eine Legende und schön dazu; aber ich wusste, dass es keinen Skandal geben durfte, um unseres Anspruchs willen, und habe es keinen Moment vergessen.

«Wir zählen auf Euch», sagte sie. Hatte sie den richtigen Ton getroffen, oder war das zu feierlich? Aber er hatte solch einen großen Kiefer, und seine Brauen waren so buschig, und als er seinen Namen genannt hatte, waren ihm fast die Tränen gekommen. Für ihn war der gehobene Ton wohl angemessen. «Wir zählen auf Brandenburg.»

Er machte eine Verbeugung. «So zählt auf Brandenburg.»

Seine Frau betrachtete Liz mit eisigem Blick. In der Hoffnung, dass das Gespräch jetzt vorbei war, sah Liz sich nach Wolkenstein um, aber der war nicht mehr zu sehen; und jetzt waren auch die Brandenburger gesetzten Schrittes weitergegangen.

Sie stand allein. Die Musiker begannen von neuem. Liz zählte die Taktschläge und erkannte den neuesten Modetanz, ein Menuett. Zwei Reihen formten sich, die Herren hier, drüben die Damen. Die Reihen entfernten sich voneinander, dann gingen sie aufeinander zu, Partner fassten einander an behandschuhten Händen. Nach einer Drehung traten sie auseinander, die Reihen entfernten sich wieder, und alles wiederholte sich, während die Musik das Thema von vorhin leicht und singend variierte: auseinander, zusammen, Drehung, auseinander. In den Tönen schwang Sehnsucht, die man spürte, ohne zu begreifen, wem oder was sie galt. Dort schritt der französische Botschafter neben Graf Oxenstierna; die beiden sahen einander nicht an, aber sie bewegten sich, getragen vom Takt, im Gleichschritt. Dort war Contarini, dessen Dame sehr jung war, eine berückend schlanke

Schönheit, und dort war Wolkenstein, der die Augen halb geschlossen hatte, sich ganz der Musik überließ und offenbar nicht mehr an sie dachte.

Sie bedauerte, dass sie nicht mitmachen konnte. Sie hatte immer gern getanzt, aber alles, was sie noch hatte, war ihr Stand, und der war zu hoch, um sich in eine der Reihen einzugliedern. Außerdem konnte sie sich schlecht bewegen, ihr Pelzmantel war zu dick für einen von so vielen Fackeln aufgeheizten Saal, aber sie konnte ihn auch nicht gut ablegen, weil das Kleid, das sie darunter trug, zu einfach war. Von ihrer alten Garderobe war nur noch dieser Hermelin übrig, alles andere war versetzt und verkauft. Sie hatte sich immer gefragt, wozu sie ihn behalten hatte. Jetzt wusste sie es.

Die Reihen kamen wieder zusammen, aber auf einmal gab es Unordnung. Jemand stand in der Mitte des Saales und machte offenbar keine Miene, den Tanzenden aus dem Weg zu gehen. An den Rändern bewegten sie sich weiter zur Musik - dort war Salvius, da drüben die Frau des Brandenburgers -, doch in der Mitte konnten sich die Reihen nicht mehr schließen; Tänzer prallten gegeneinander, Tänzer kamen aus dem Gleichgewicht, alle versuchten, an dem Stehenden vorbeizukommen. Dürr war er, die Wangen hohl, das Kinn sehr spitz, auf der Stirn eine Narbe. Er trug ein geschecktes Wams und Pluderhosen und feine Lederschuhe. Auf seinem Kopf war eine bunte Schellenkappe. Jetzt begann er auch noch zu jonglieren: Stählerne Dinge flogen in die Luft, erst zwei, dann drei, dann vier, dann fünf.

Es brauchte einen Moment, aber dann begriffen es alle zugleich: Das waren Klingen! Menschen wichen zurück, Männer duckten sich, Damen hielten sich schützend die Hände vors Gesicht. Aber die gekrümmten Dolche kehrten immer in seine Hände zurück, immer richtig herum, immer mit dem Griff nach unten, während er nun auch noch zu tanzen anfing - in kleinen Schritten, vor und zurück, erst langsam, dann schneller, was wiederum die Musik veränderte, denn nicht er folgte ihr, sondern sie ihm. Kein anderer tanzte mehr, sie hatten Platz gemacht, um besser zu sehen, wie er um sich selbst wirbelte, während die Klingen blitzend immer höher flogen. Das war nun kein bedächtiger, eleganter Tanz mehr, sondern ein wildes Dahinjagen nach einem atemlosen galoppierenden Takt, der immer schneller wurde.

Dann begann er zu singen. Seine Stimme war hoch und blechern, aber er traf die Töne und kam nicht außer Atem. Seine Worte verstand man nicht. Es war wohl eine Sprache, die er erfunden hatte. Und dennoch war einem, als wüsste man, worum es ging; man verstand es, obgleich man es nicht hätte in Worte fassen können.

Nun waren weniger Dolche in der Luft. Nur vier noch, nur noch drei, einer nach dem anderen steckte in seinem Gürtel.

Da ging ein Schrei durch den Saal. Der grüne Rock einer Dame, es war die Gemahlin Contarinis, war plötzlich rot gesprenkelt. Offenbar war dem Mann eine der Klingen über die Handfläche gefahren, aber in seinem Gesicht sah man nichts davon - lachend schleuderte er den letzten Dolch so hoch, dass

er zwischen den Armen eines Lusters hindurchflog, ohne einen Kristall zu berühren, und im Herabwirbeln fing er ihn und steckte ihn weg. Die Musik verstummte. Er verbeugte sich.

Applaus brach los. «Tyll!», rief jemand, «Bravo, Tyll!», ein anderer. «Bravo! Bravo!»

Die Musiker begannen wieder zu spielen. Liz war schwindlig geworden. Es war so heiß im Saal, der vielen Kerzen wegen, und ihr Pelz war viel zu dick. Rechts in der Eingangshalle stand eine Tür offen, dahinter führte eine Wendeltreppe empor. Sie zögerte, dann ging sie hinauf.

Die Treppe war so steil, dass sie zweimal keuchend stehen blieb. Sie stützte sich an die Mauer. Kurz wurde ihr schwarz vor Augen, ihre Knie wurden schwach, und sie meinte, sie würde zu Boden fallen. Dann kam sie wieder zu Kräften, raffte sich auf und stieg weiter. Endlich erreichte sie einen kleinen Balkon.

Sie schlug ihre Kapuze zurück und lehnte sich ans steinerne Geländer. Unten lag der Hauptplatz, rechts von ihr ragten die Türme des Doms in den Himmel. Die Sonne musste eben untergegangen sein. Feiner Nieselregen füllte immer noch die Luft.

Drunten in der Dämmerung überquerte ein Mann den Platz. Es war Lamberg. Er ging vorgebeugt, mit kleinen, schleppenden Schritten, auf seine Residenz zu. Der Purpurmantel flappte ihm träge um die Schultern. Einen Moment stand er eingesunken vor der Tür. Er schien nachzudenken. Dann ging er hinein.

Sie schloss die Augen. Die kalte Luft tat ihr gut.

«Wie geht es meinem Esel?», fragte sie.

«Er schreibt ein Buch. Und dir, kleine Liz?»

Sie öffnete die Augen. Er stand neben ihr, gestützt aufs Geländer. Seine Hand war mit einem Tuch verbunden.

«Hast dich gut gehalten», sagte er. «Alt bist du geworden, aber blöd noch nicht, und machst sogar noch was her.»

«Du auch. Nur die Kappe steht dir nicht.»

Er hob die unverletzte Hand und spielte an den Glöckchen. «Der Kaiser will, dass ich sie trage, weil man mich in einer Broschüre, die er mag, so gezeichnet hat. Ich hab dich nach Wien holen lassen, sagt er zu mir, jetzt sollst du auch aussehen, wie man dich kennt.»

Sie zeigte fragend auf seine umwickelte Hand.

«Vor hohen Herren greif ich immer mal daneben. Dann geben sie mehr Geld.»

«Wie ist der Kaiser so?»

«Wie alle. Nachts schläft er, und er hat es gern, wenn man nett zu ihm ist.»

«Und wo ist Nele?»

Er schwieg einen Augenblick, als müsste er sich erinnern, von wem sie sprach. «Die hat geheiratet», sagte er dann. «Lang her.»

«Der Frieden kommt, Tyll. Ich kehre zurück nach Hause. Übers Meer, nach England. Willst du mitkommen? Ich gebe dir ein warmes Zimmer, und Hunger sollst du auch nicht leiden. Auch wenn du einmal nicht mehr auftreten kannst.»

Er sagte nichts. Unter die Regentropfen hatten sich so viele Flocken gemischt, dass kein Zweifel mehr bestand - es schneite.

«Um der alten Zeiten willen», sagte sie. «Du weißt so gut wie ich, dass der Kaiser sich früher oder später über dich ärgert. Dann bist du wieder auf der Straße. Du hast es besser bei mir.»

«Willst mir Gnadenbrot geben, kleine Liz? Eine tägliche Suppe und eine dicke Decke und warme Pantoffeln, bis ich friedlich sterbe?»

«So schlecht ist das nicht.»

«Aber weißt du, was besser ist? Noch besser als friedlich sterben?»

«Sag es mir.»

«Nicht sterben, kleine Liz. Das ist viel besser.»

Sie wandte sich zur Treppe. Von drunten aus dem Saal hörte sie Rufe und Lachen und Musik. Als sie sich wieder zu ihm drehte, war er nicht mehr da. Verblüfft beugte sie sich übers Geländer, aber der Platz lag im Dunkeln, und Tyll war nicht zu sehen.

Wenn es weiter so schneite, dachte sie, würde morgen alles mit Weiß bedeckt sein, und die Rückfahrt nach Den Haag könnte schwierig werden. War es für Schnee nicht viel zu früh im Jahr? Wahrscheinlich würde dafür bald schon irgendein bedauernswerter Mensch dort unten am Pranger stehen.

Und dabei liegt es an mir, dachte sie. Ich bin doch die Winterkönigin!

Sie legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund, so

weit sie konnte. Das hatte sie lange nicht getan. Der Schnee war noch so süßlich und kalt wie einst, als sie ein Mädchen gewesen war. Und dann, um ihn besser zu schmecken, und nur weil sie wusste, dass in der Dunkelheit keiner sie sah, streckte sie die Zunge heraus.

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Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Oktober 2017

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ISBN Printausgabe 978-3-498-03567-9 (1. Auflage 2017)

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