Hinter der Burg, die sie verlassen hatten, lag ein Spielzeugwald. Der war nach den kriegerischen Erlebnissen mit Hannibal und Wallenstein geradezu eine Erholung. Auf einer von der Sonne beschienenen Lichtung weidete ein Rudel Schaukelpferde. Und in einem blauen Bach schwammen niedliche Segelboote vor sich hin. Die Bäume hingen voller Luftballons. Das Gestrüpp am Bach war aus Stielbonbons. Auf einem Ast saßen zwei Papageien, blätterten in einem Bilderbuch und lachten plötzlich derartig, daß ihnen das Bilderbuch vom Baum fiel.
Konrad wollte vom Pferd, um das Buch aufzuheben. Aber Onkel Ringelhuth hielt ihn fest und gab ihm einen Klaps. »Hiergeblieben!« befahl er. »Wir müssen nach der Südsee!« Und so galoppierten sie unaufhaltsam weiter. Das Pferd behauptete, seine Kugellager seien heißgelaufen. Das war aber übertrieben.
Den Straßengraben entlang ratterten Kindereisenbahnen. Manchmal schnappte eine Weiche. Dann pfiffen die Lokomotiven, und die Züge fuhren in den Wald hinein, über dem die Luftballons wogten. Vor einem Haus aus Stanniolpapier saßen fünf schottische Terrier, schwiegen und rauchten dicke Schokoladenzigarren.
»Laß mich runter!« schrie Konrad. »Ich muß die Hunde streicheln!«
Aber Ringelhuth sagte: »Nimm mal den Stock!«
Und als der Junge das tat, hielt der Onkel ihm mit beiden Händen die Augen zu, damit er nichts mehr sehen konnte.
»Los, Kaballo!« rief Ringelhuth, und nun fegten sie wie die wilde Jagd über die Spielzeugheide.
»So«, sagte der Onkel endlich, »nun darfst du wieder gucken.«
Das Pferd lief Trab. Konrad sah sich um. Die Spielzeugheide war zu Ende. Die Luftballonwipfel leuchteten von ferne. Große bunte Papierdrachen flogen drüber hin.
»Schade«, murmelte Konrad.
Da bremste das Pferd, stand still und sagte: »Alles aussteigen!«
Ringelhuth und Konrad kletterten herunter und betrachteten sich die Gegend. Sie hielten vor einem umfangreichen Gebäude, das mit Märchenfiguren bemalt war. Und aus den Fenstern schauten viele Kinder und winkten.
»Offenbar ein Ferienheim«, meinte der Onkel.
»Von wegen!« sagte Konrad. »Da steht was ganz andres
dran!« Und er las laut vor, was über dem Portal stand:
»Ha!« rief Konrad. »Da seht ihr’s wieder mal, wie gut es ist, daß ihr mich mithabt!« Er warf sich in die Brust, daß es knackte, wandelte stolz vor den beiden her und trat als erster ins Haus. Sie kamen in eine Art Büro. Hinter der Barriere stand ein netter Junge, gab Konrad die Hand und fragte, wen er da mitbrächte.
»Ein Pferd, das vorzüglich Rollschuh fährt«, erklärte Konrad, »und meinen Onkel. Er ist Apotheker und heißt Ringelhuth.«
»Ist er sehr unausstehlich?« fragte der fremde Junge.
»Danke nein«, sagte Konrad. »Es geht.«
»Na, wir werden ihn schon kleinkriegen«, meinte der Junge. »Wir haben hier noch ganz andere Herrschaften auf die Rolle genommen«, und dann drückte er auf einen Knopf.
»Wieso?« fragte Konrad verwundert.
Aber da kam schon eine Schar Kinder angestürzt und schob den Onkel durch eine Tür, über der »Nur für Erwachsene« stand.
»Was soll denn das heißen?« fragte Konrad. »Wir wollen doch nach der Südsee!«
»Später, später«, sagte der Junge. Er nahm die Personalien auf. Dann wurden Konrad und das Pferd durch eine andere Tür geschickt. »Fragt nach der Schule!« rief ihnen, der Junge nach. »Dort findet ihr den Onkel wieder. Er wird nur erst umgezogen.«
»Verstehen Sie das?« fragte Konrad das Pferd, als sie auf der Straße standen. »Umziehen soll sich der Onkel Ringelhuth?«
»Abwarten und Tee trinken«, gab das Pferd zur Antwort. Die Straße war sehr belebt. Man sah Jungen, die
Aktenmappen unterm Arm und Zylinderhüte auf den Köpfen trugen. Man sah kleine Mädchen, die in modernen Kostümen einherspazierten und Einkäufe erledigten. Man sah überhaupt nur Kinder.
»Verzeihung!« sagte Konrad und hielt einen Jungen fest, der gerade in ein Auto steigen wollte. »Hör einmal, gibt es denn bei euch keine Erwachsenen?«
»Doch«, antwortete der Junge. »Aber die Erwachsenen sind noch in der Schule.«
Dann stieg er in sein Auto, nickte Konrad zu und rief: »Ich muß rasch zur Börse.« Und schon brauste er um die Ecke.
»Mir bleibt die Spucke weg«, sagte Konrad.
»Es geht auch ohne«, erwiderte das Pferd.
»Was haben denn die Erwachsenen in der Schule zu suchen und die Kinder auf der Börse?« fragte Konrad.
Das Pferd zuckte die Achseln und rollte weiter. Der Junge konnte kaum folgen. Glücklicherweise war die Schule in der Nähe. »Den schwererziehbaren Eltern gewidmet« stand darüber.
»Na, gehen wir rasch hinein«, sagte das Pferd.
Sie gingen hinein. Hinter einem Schalter saß ein kleines
Mädchen und wollte wissen, wen sie suchten.
»Einen gewissen Herrn Ringelhuth«, antwortete das Pferd.
Das kleine Mädchen blätterte in einem Oktavheft und sagte schließlich:
»Ringelhuth? Der ist im Anfängerkurs.«
»Was macht er denn dort?« fragte Konrad.
»Dort wird er erzogen«, gab das Schaltermädchen zur Antwort.
»Ich werde verrückt!« rief Konrad. »Ich will sofort meinen Onkel wiederhaben!«
»Zimmer 28«, sagte das Mädchen streng und schloß den Schalter.
Nun stiegen das Pferd und der Junge eilig die Treppe hinauf, dann liefen sie durch einen kahlen Gang und suchten Zimmer 28.
Plötzlich rief eine Kinderstimme: »Konrad, Konrad!« Der Junge wandte sich um und sah ein rothaariges Mädchen näher kommen. Die Kleine hatte Zöpfe, und diese Zöpfe standen schräg vom Kopf weg, als seien sie auf Blumendraht geflochten,
»Babette!« rief er.
Und dann rannten beide aufeinander los und schüttelten sich die Hände.
»Wie kommst du in die Verkehrte Welt?« fragte Babette erstaunt.
»Wir sind nur auf der Durchreise hier«, erzählte Konrad. »Wir wollen nämlich nach der Südsee, weil ich darüber einen Aufsatz schreiben muß. Und nun suchen wir meinen Onkel. Den haben sie am Eingang weggeschleppt. Er sitzt im Anfängerkurs. Hast du einen Schimmer, was er dort soll?«
»Ach, du mein Schreck!« rief das Mädchen. »Das ist gewiß ein Mißverständnis. Dein Onkel ist doch ein netter Kerl?«
»Und ob!« erwiderte der Junge.
»Im Empfangsbüro haben sie bestimmt gedacht, du wolltest ihn zur Erziehung herbringen.« Babette war richtig ärgerlich. »Kommt, wir wollen ihn rausholen. Das geht ganz leicht. Ich bin nämlich Ministerialrätin für Erziehung und Unterricht.«
Sie nahm Konrad bei der Hand.
»Moment mal«, meinte das Pferd. »Was hat eure Verkehrte Welt eigentlich zu bedeuten? Ich bin zwar nicht
auf den Kopf gefallen, aber klar ist mir das noch nicht.«
Babette blieb stehen.
»Das ist so«, sagte sie. »Es gibt bekanntlich nicht nur nette Eltern, sondern auch sehr böse. Ganz genau so, wie es nicht nur gute Kinder gibt, sondern auch furchtbar ungezogene.«
»Stimmt«, bemerkte Konrad und nickte.
»Wenn sich nun diese bösen Eltern gar nicht ändern wollen und wenn sie ihre Kinder zu Unrecht strafen oder gar quälen - denn das gibt’s auch -, so werden sie hier eingeliefert und erzogen. Das hilft in den meisten Fällen.«
Das Pferd kratzte sich mit dem Huf am Kopf und fragte, wie denn solche Eltern erzogen würden.
Babette holte tief Atem und sagte: »Wir vergelten ihnen Gleiches mit Gleichem. Das ist zwar nicht hübsch, aber notwendig ist es. Da haben wir zum Beispiel Herrn Clemens Waffelbruch hier.«
»Das ist ja Onkel Ringelhuths Hauswirt!« rief Konrad. »Aber der war doch eben noch zu Hause. Das Pferd hat ihm vor höchstens einer Stunde einen Blumentopf auf den Kopf geworfen!« Das Pferd zog die Oberlippe zurück und lachte lautlos.
»Wir sind alle zu gleicher Zeit hier und zu Hause«, sagte Babette. »Dieser Waffelbruch nun hat einen Jungen, der heißt Arthur Waffelbruch. Und der wird von seinem Vater abends stundenlang auf den Balkon gesperrt, besonders dann, wenn es regnet. Und wißt ihr, warum? Bloß weil er schlecht rechnet. Und er gibt sich solche Mühe! Da steht Arthur dann auf dem Balkon und fürchtet sich und weint und friert und wird immer blässer und kränker. Und rechnen konnte er vor lauter Angst überhaupt nicht mehr.«
»Der Alte hat mir gleich nicht gefallen«, knurrte das Pferd. »Ich hätte ihm ruhig noch ein paar Blumentöpfe auf den Hut schmeißen sollen.«
»Und nun stellen wir hier den Vater auf den Balkon«, erzählte Babette. »Und der Wind muß heulen. Und das machen wir so lange, bis der Mann merkt, wie er den Jungen quält. Seid mal still!«
Sie schwiegen.
»Hört ihr nichts?« flüsterte Babette.
»Da weint und schimpft jemand. Es ist aber weit weg«, sagte Konrad.
»Das ist der alte Waffelbruch«, flüsterte Babette. »In zirka drei Tagen, denk ich, ist er reif. Dann verspricht er von selber, daß er den kleinen Arthur nicht mehr schinden will. Dann werden wir ihn als geheilt entlassen.«
»Aha, so ist das«, sagte das Pferd. »Und weswegen bist du denn hier?«
Babette wurde verlegen. Schließlich sagte sie: »Wegen meiner Mutter. Sie hat sich gar nicht mehr um mich gekümmert. Früh bekam ich, weil sie noch schlief, kein Frühstück. Mittags kriegte ich auch nichts zu essen, weil sie unterwegs war. Und abends, wenn ich schlafen ging, war sie noch nicht wieder zu Hause. Da schrieb ihr der Schularzt einen Brief. Aber den warf sie in den Ofen.«
»Und nun?«
»Nun wird sie hier in die Schule geschickt, und ich darf mich gar nicht um sie kümmern. Nur manchmal, da muß ich zu ihr ins Zimmer gehen und so tun, als ob ich sie gar nicht bemerke. Und wenn sie sagt, daß sie Hunger hat, muß ich tun, als ob ich’s nicht höre, und wieder fortgehen und auf dem Korridor singen.« Babette hatte Tränen in den Augen. »Sie dauert mich so«, flüsterte das Kind. »Sie hat schon zehn Pfund abgenommen. Und manchmal leg ich ihr, obwohl es verboten ist, ein belegtes Brot auf den Nachttisch.« Babette schluchzte auf und putzte sich die Nase.
»Heule nicht!« sagte Konrad. »Als du hungrig warst, hat sie auch nicht geheult.«
Babette schneuzte sich laut. »Das ist schon richtig«, meinte sie. »Aber sie tut mir trotzdem sehr leid. Hoffentlich ist die Kur wenigstens nicht vergeblich.« Dann versuchte sie zu lächeln. »Im allgemeinen haben wir Erfolg über Erfolg.«
»Das freut mich aufrichtig«, sagte das Pferd. »Nun wollen wir aber endlich Onkel Ringelhuth aus eurer Heilanstalt rausholen. Sonst wird er womöglich noch netter, als er schon ist.«
»Das wäre gar nicht zum Aushalten«, meinte Konrad. Dann liefen sie geschwind ins Zimmer 28. Dort ging es reichlich seltsam zu. Auf den Schulbänken saßen lauter Erwachsene. Sie hatten Kinderkleider an, und manche Leute sahen direkt feuergefährlich aus, besonders die dicken. Vorne, hinter dem Katheder, saß ein ernster blasser Junge. Das war der Lehrer, und als Babette mit Konrad und dem Pferd ins Zimmer kam, rief er: »Aufstehen!«
Die Erwachsenen standen auf. Nur ein furchtbar dicker
Mann blieb in der Bank stecken. Der Junge, welcher der Lehrer war, gab Babette und ihren Begleitern die Hand und sagte: »Guten Tag, Fräulein Ministerialrat.«
»Tag, Jakob, ist vorhin ein Neuer gebracht worden?« »Ja«, sagte der Lehrer, »für böse halte ich ihn nicht, aber er scheint ein bißchen dämlich zu sein. Er lacht dauernd. Kommen Sie her, Ringelhuth!«
Da kam nun also der Onkel Ringelhuth aus der hintersten Bank spaziert. Und das Pferd brüllte vor Lachen, als es ihn erblickte. Denn er trug kurze Hosen und eine Matrosenjacke und Wadenstrümpfe. Und auf dem Kopf saß ihm eine Matrosenmütze mit langen Bändern. Und auf der Mütze stand:
» Torpedobootzerstörer Niederbayern.«
»Du gerechter Strohsack«, rief Konrad und hielt sich an Babette fest.
»Ich gefalle euch wohl nicht?« fragte der Onkel gekränkt.
Babette klärte den Lehrer über das Mißverständnis auf, und dann wurde ein Schüler, ein gewisser Justizrat Bollensänger, weggeschickt, um Ringelhuths Anzug und den Spazierstock im Büro zu holen. Inzwischen nahm der Unterricht seinen Fortgang. Babette, Konrad, der Onkel
und das Pferd standen an der Tür und hörten zu.
»Fleischermeister Sauertopf!« rief Jakob. »Stehen Sie auf! Sie schlagen Ihre Kinder dauernd auf den Hinterkopf, stimmt das?«
»Jawohl«, sagte der Fleischermeister Sauertopf. »Das sind nämlich meine höchstpersönlichen Kinder, und es geht kein Aas was an, wohin und wieso ich sie dresche. Verstanden?«
»Der eine Junge ist krank geworden. Und unser Schularzt behauptet, Willi würde zeitlebens unter den Folgen der Prügel zu leiden haben, die er bekam, weil er einen Groschen verloren hatte.«
»Euer Arzt soll herkomm en und sich bei mir ‘n paar Backpfeifen abholen!« brüllte der Fleischermeister. »Ich härte die Kinder ab!«
»Ja«, sagte Jakob, »da werden wir Sie leider auch abhärten müssen. Wir tun es nicht gern. Aber wir werden Ihnen die unmenschlichen Prügel so lange heimzahlen, bis Sie merken, was Sie angerichtet haben.« Er drückte auf eine Klingel. Da kamen vier große starke Burschen ins Klassenzimmer, packten den Fleischer und schleppten ihn zur Tür. »Auf den Hinterkopf!« erklärte Jakob, und die
vier nickten im Chor.
»Davon wird er doch nicht vernünftig«, meinte der Onkel.
»Leider nur davon«, sagte Babette. »Ich kenne diese Kerle. Glücklicherweise sind sie nicht allzu zahlreich.«
Der Fleischermeister Sauertopf wurde abgeführt. Er wirkte in seinem Konfirmandenanzug, der ihm zu knapp war, recht kläglich und schien sich zu wundern.
»Frau Ottilie Überbein!« rief Jakob.
Und es erhob sich eine dünne Dame. Sie trug ein kurzes Hängerkleidchen und fingerte dauernd an ihrer Frisur herum.
Jakob sagte: »Sie zwingen Ihre Tochter Paula zum Lügen. Das Kind muß auf Ihren Befehl den Vater und die Großeltern beschwindeln, weil niemand wissen darf, was Sie mit dem Wirtschaftsgeld machen und daß Sie gar nicht mit Paula Spazierengehen, sondern das Kind stundenlang allein in der Konditorei Ritter sitzen lassen und im BridgeKlub Geld verspielen.«
»Das geht euch doch gar nichts an! Ich kann doch tun, was ich will«, behauptete Frau Überbein schnippisch.
»Daß Sie selber lügen, ist Ihre Sache«, sagte Jakob. »Daß
Sie aber die kleine Paula zum Lügen anhalten, geht uns sogar sehr viel an. Wir dulden das nicht länger. Paula schläft keine Nacht mehr, macht sich Gewissensbisse und kriegt Weinkrämpfe, wenn sie den Vater wieder hat anlügen müssen.«
»Du übertreibst, mein Kleiner«, sagte Frau Ottilie Überbein.
»Ich übertreibe ganz und gar nicht«, rief Jakob aufgebracht. »Das Kind weiß nicht mehr aus und ein. Wer weiß, was da noch passieren kann! Lassen Sie gefälligst Ihre blöde Frisur in Ruhe, wenn ich mit Ihnen rede! Sie bleiben noch eine Woche hier. Sollten Sie bis dahin noch immer nicht wissen, wie Sie sich Ihrer Tochter gegenüber zu benehmen haben, werden wir Gegenmaßnahmen ergreifen!«
»Da bin ich aber äußerst gespannt«, sagte Frau Überbein spitz.
»Wenn Sie künftig Paula zu einer Lüge zwingen, wird Ihr Mann durch uns die Wahrheit erfahren!« rief Jakob.
»Bloß nicht«, sagte die Überbein und sank vor Schreck auf ihren Sitz.
»Morgen mehr davon«, meinte Jakob. »Und jetzt Herr
Direktor Hobohm!«
Aber da kam Justizrat Bollensänger zurück und brachte Onkel Ringelhuths Anzug. Und auch den Spazierstock. Der Onkel kleidete sich rasch um, wirbelte den Stock unternehmungslustig durch die Luft und rief: »Auf nach der Südsee!«
»Das hätte ich ja beinahe vergessen«, erklärte Konrad erschrocken und gab Babette die Hand. »Es war außerordentlich lehrreich«, sagte er. »Ich wünsche dir alles Gute. Ich meine, wegen deiner Mutter.«
»Auf Wiedersehen, Fräulein Ministerialrat«, sagte das Pferd.
Der Onkel war schon auf dem Korridor.
»Immer geradeaus!« rief Babette.
»Gleichfalls!« meinte Konrad zerstreut. Und dann rannte er hinter den ändern her.