Sternli hat das Konto unter seinem eigenen Namen eröffnet und eine Vollmacht für mich mitgebracht. Jetzt kann ich Schecks ausstellen, ohne auf Donovans Unterschrift zu warten. Ich fragte Sternli, wie ihm zumute sei – daß er nun wieder fünfzig Dollar pro Woche verdiene, und Schecks über Tausende ausstellen könne.
Er schien ganz erschrocken über diesen harmlosen Scherz und sah mich durch seine dicken Brillengläser entgeistert an. Er stammelte ein paar Worte, und ich mußte ihn förmlich beruhigen. Er betrachtet mich oft besorgt, seit ich Donovans Unterschrift so geschickt »gefälscht« habe.
Als Janice hereinkam, leuchteten Sternlis blaue Augen auf, und er vergaß, daß ich im Zimmer war. Er betet sie an. Ich weiß nicht, was Janice tut, daß alle Männer sie vergöttern.
Sie ist selbstlos. Was immer sie tut, sie denkt nie an sich selbst.
Vielleicht ist das ihr einfaches Geheimnis.