5

Als das Schiff die Kreisbahn erreicht hatte, ließ der Kapitän Jason und Kerk zu sich in seine Privatkabine bitten. Kerk gab die nötigen Erklärungen und schilderte die Ereignisse der vergangenen Nacht, wobei er allerdings absichtlich zu erwähnen vergaß, daß Jason ein berufsmäßiger Spieler war. Er beschrieb ausführlich, wie zwei Glückspilze von den Verbrechern auf Cassylia ihrer ehrlich erworbenen Gewinne beraubt werden sollten. Das alles entsprach völlig der Vorstellung, die der Kapitän sich bereits von den Bewohnern von Cassylia gemacht hatte. Die Unterhaltung schloß damit, daß er seinen Offizier wegen seiner Entschlußkraft belobigte und sich selbst an die Abfassung eines langen Berichts an seine Regierung machte. Er wünschte Jason und Kerk alles Gute und versicherte ihnen, daß auf Darkhan andere Verhältnisse herrschten.

Der Flug dauerte nicht lange. Jason hatte kaum den verlorenen Schlaf aufgeholt, als sie schon auf Darkhan zur Landung ansetzten. Da sie kein Gepäck mitführten, hatten sie keine Schwierigkeiten mit dem Zoll. Als sie das Gebäude verließen, sahen sie in einiger Entfernung ein anderes Raumschiff landen. Kerk beobachtete es, und Jason folgte seinem Blick. Das Schiff war wie ein Frachter gebaut, trug aber ebenso viele Kanonen wie ein Schlachtkreuzer.

„Das ist natürlich Ihr Schiff“, stellte Jason fest.

Kerk nickte und ging darauf zu. Die Luftschleuse öffnete sich als sie näher kamen, aber niemand war darin zu sehen. Statt dessen entfaltete sich eine ferngesteuerte Leiter und senkte sich bis zum Boden herab. Kerk kletterte hinauf. Jason folgte ihm und überlegte dabei, daß man diese völlig nüchterne Art auch übertreiben konnte.

Andererseits hatte er sich schon an die Pyrraner gewöhnt. Der Botschafter wurde so empfangen, wie er es erwartet hatte — nämlich überhaupt nicht. Kerk schloß selbst die Luftschleuse und führte Jason zu den Andruckliegen hinüber, als das Startsignal ertönte. Dann setzte der Hauptantrieb ein. Der Andruck wuchs rasch und drückte Jason in die Polster.

Der Druck wurde noch immer stärker. Jason rang nach Luft und sah nur noch schwarze und rote Schleier vor den Augen. Er wußte, daß er schrie, obwohl er seine eigene Stimme nicht hören konnte, weil das Rauschen in seinen Ohren zu stark war. Dann wurde er glücklicherweise ohnmächtig.

Als er wieder zu Bewußtsein kam, schwebte das Schiff schwerelos durch den Raum. Jason hielt die Augen geschlossen und wartete darauf, daß die Schmerzen nachließen. Kerks Stimme ertönte plötzlich; er stand neben der Andruckliege.

„Ich bin selbst schuld daran, Meta. Schließlich hätte ich dir sagen müssen, daß wir einen Passagier an Bord haben, der nur geringere Beschleunigungen gewöhnt ist. Dein üblicher Start war einfach zu viel für ihn.“

„Anscheinend hat er ihm nicht geschadet — aber was tut er überhaupt hier?“

Zu Jasons Überraschung gehörte die zweite Stimme einem weiblichen Wesen. Aber er interessierte sich nicht genügend dafür, um die Augen zu öffnen.

„Er kommt mit nach Pyrrus. Ich wollte ihn natürlich davon abhalten, aber er ließ nicht mit sich reden. Eigentlich schade, denn ich hätte ihm lieber einen anderen Gefallen getan. Er hat uns übrigens das Geld verschafft.“

„Oh, das ist ja fürchterlich“, sagte das Mädchen. Jason fragte sich, was daran fürchterlich sein mochte. Er war noch immer halb betäubt, deshalb dachte er nicht entfernt so klar wie sonst. „Er hätte lieber auf Darkhan bleiben sollen“, fuhr das Mädchen fort. „Er sieht so nett aus. Schade, daß er sterben muß.“

Das war zuviel für Jason. Er öffnete mühsam die Augen. Die Stimme gehörte zu einem etwa neunzehnjährigen Mädchen, die neben Kerk vor seiner Andruckliege stand. Sie war schön.

Als Jason die Augen noch weiter öffnete, erkannte er, daß sie sogar sehr schön war. Allerdings auf eine Art und Weise, die er bisher noch nie kennengelernt hatte. Die Frauen, die ihn bisher als schön beeindruckt hatten, waren alle blutarme, zierliche Geschöpfe gewesen, die ihren schönen Teint unzähligen kosmetischen Hilfsmitteln verdankten. Sie waren das logische Ergebnis einer überzüchteten Zivilisation, deren Fortschritte auf allen Gebieten selbst die Lebensuntüchtigsten am Leben erhalten hatten, damit sie sich fortpflanzen konnten.

Dieses Mädchen war in jeder Beziehung anders — sie hatte die Figur einer Diana, gebräunte Haut und ein vollkommen ebenmäßiges Gesicht. Ihr kurzgeschnittenes Haar umgab ihren Kopf wie eine goldene Krone. Das einzig Unweibliche an ihr war die Pistole, die sie in einem Halfter am rechten Unterarm trug. Als sie sah, daß Jason die Augen geöffnet hatte, lächelte sie ihm zu. Ihre Zähne waren so strahlend weiß, wie er es erwartet hatte.

„Ich bin Meta, die Pilotin des Schiffes. Und Sie sind bestimmt…“

„Jason dinAlt. Das war übrigens ein scheußlicher Start, Meta.“

„Tut mir leid.“ Sie lachte leise. „Aber ich stamme von einem Planeten mit hoher Schwerkraft, deshalb spüre ich die Beschleunigung nicht so sehr. Durch die Synergie-Kurve spare ich außerdem Treibstoff, den wir…“

Kerk zog sie am Ärmel mit sich fort. „Komm, Meta, jetzt können wir die Ladung besichtigen. Wir müssen überlegen, wo wir das Zeug am besten an der Mauer einsetzen.“

„Oh, ja“, antwortete sie und hätte vor Freude fast mit den Händen geklatscht. „Ich habe die Liste durchgesehen. Einfach wunderbar!“

Wie ein Schulmädchen, das ein neues Kleid bekommt. Oder eine Schachtel Pralinen. Eine komische Auffassung gegenüber Bomben und Flammenwerfern. Jason grinste verzerrt, als er sich mühsam aufrichtete und hinter den beiden Pyrranern herging, die durch die offene Tür verschwunden waren.

Er brauchte ziemlich lange, bis er den Weg zu dem Laderaum gefunden hatte. Das Schiff war ziemlich groß und hatte anscheinend keine Besatzung an Bord. Schließlich entdeckte Jason aber doch einen Mann, der in einer der Kabinen schlief. In ihm erkannte er den Fahrer des Wagens, mit dem sie auf Cassylia zum Raumhafen gefahren waren. Der Mann, der eben noch fest geschlafen hatte, wachte sofort auf, als Jason seine Kabine betrat. Er war hellwach.

„Wie komme ich in den Laderaum?“ erkundigte Jason sich.

Der andere erklärte ihm den Weg, schloß wieder die Augen und war eingeschlafen, bevor Jason sich für die Auskunft bedanken konnte.

Im Laderaum traf er Kerk und Meta, die einige Kisten geöffnet hatten und sich angeregt miteinander über den tödlichen Inhalt unterhielten. Meta wandte sich an Jason, als er den Raum betrat und wies auf einen Vakuumkanister, der vor ihr stand.

„Sehen Sie sich das an“, sagte sie. „Dieses Pulver kann man essen, ohne den geringsten Schaden davonzutragen. Und trotzdem ist es für bestimmte Pflanzen schädlicher als alle bisher bekannten Gifte…“ Sie sprach nicht weiter, als sie merkte, daß Jason sich nicht in der gleichen vergnügten Stimmung befand. „Entschuldigen Sie, ich habe nur einen Augenblick lang vergessen, daß Sie kein Pyrraner sind. Sie verstehen nicht, weshalb wir uns freuen, nicht wahr?“

Bevor er antworten konnte, erklang ihr Name aus dem Lautsprechersystem des Schiffes.

„Ich muß den nächsten Sprung vorbereiten“, sagte sie. „Kommen Sie doch mit mir auf die Brücke, während ich die Berechnungen anstelle. Dann können wir uns ein bißchen unterhalten. Ich weiß so wenig über alle anderen Planeten außer Pyrrus, daß ich mindestens tausend Fragen beantwortet haben möchte.“

Jason folgte ihr auf die Brücke, wo sie den Wachhabenden ablöste und mit der Berechnung des Kurses begann. Sie schien nicht recht zu den Maschinen zu passen, von denen sie jetzt umgeben war, aber Jason hatte keinen Zweifel daran, daß sie ihrer Aufgabe voll und ganz gewachsen war.

„Sind Sie nicht ein bißchen jung, um Pilotin eines Raumschiffes zu sein, Meta?“

„Wirklich?“ Sie dachte einen Augenblick nach. „Ich weiß allerdings nicht, wie alt Piloten normalerweise sein sollten. Ich bin jetzt zwanzig und seit drei Jahren Pilotin. Ist das jünger als gewöhnlich?“

Jason riß erstaunt die Augen auf und lachte dann. „Das hängt wahrscheinlich von dem Planeten ab, von dem man stammt. Auf einigen müßten Sie noch ein paar Jahre warten, bis Sie die Lizenz bekämen. Aber ich wette, daß auf Pyrrus alles anders ist. Gemessen an den dortigen Verhältnissen sind Sie vermutlich bereits eine alte Dame.“

„Sie wollen sich nur über mich lustig machen“, antwortete Meta ernsthaft, während sie einem Elektronenrechner lange Zahlenkolonnen eingab. „Ich habe schon einige alte Damen gesehen. Sie haben Falten und graue Haare. Ich weiß nicht, wie alt sie sind. Als ich eine nach ihrem Alter fragte, gab sie mir keine Antwort. Ich glaube, daß sie viel älter als meine Leute auf Pyrrus sind, denn dort sieht niemand so aus.“

„Das meine ich gar nicht.“ Jason suchte nach dem richtigen Wort. „Nicht alt — erwachsen.“

„Jeder bei uns ist erwachsen, wenn er aus dem Kindergarten kommt“, gab Meta zurück. „Und das ist im Alter von sechs Jahren. Mein erstes Kind ist erwachsen, und das zweite wäre es auch, wenn es nicht gestorben wäre. Deshalb muß ich bestimmt erwachsen sein.“

Damit schien die Angelegenheit für sie erledigt, aber Jason wunderte sich noch immer über die fremdartigen Begriffe und Vorstellungen, die er in dieser kurzen Zeit kennengelernt hatte.

Meta veränderte eine Einstellung und drückte dann auf einen Knopf. Ein Lochstreifen ringelte sich über den Tisch, an dem sie saß. Sie wandte sich wieder Jason zu. „Ich freue mich, daß Sie mit uns fliegen, obwohl ich es schade finde, daß Sie ausgerechnet nach Pyrrus wollen. Aber wir können uns oft miteinander unterhalten und von anderen Planeten sprechen.“ Sie warf einen kurzen Blick auf den Lochstreifen und sprach dann weiter: „Wie sieht es auf Ihrem Heimatplaneten aus?“

Jason überlegte zunächst, ob er ihr etwa die Lügenmärchen auftischen sollte, mit denen er bisher stets solche Fragen beantwortet hatte. Dann entschied er sich dagegen, denn weshalb sollte er ein Mädchen beschwindeln, das sich nichts daraus machte, ob er als Sklave oder König auf die Welt gekommen war? Für sie gab es nur zwei Arten von menschlichen Lebewesen — Pyrraner und alle übrigen. Zum erstenmal seit seiner Flucht von Porgorstorsaand erzählte er einem Menschen die wahre Geschichte seiner Herkunft.

„Mein Heimatplanet? So ziemlich der ödeste und langweiligste des gesamten Universums. Sie würden nicht glauben, wie eintönig das Leben auf einer Welt sein kann, die noch niemals den Wunsch nach einer Veränderung verspürt hat. Mein Vater war Farmer, deshalb hätte ich eigentlich ebenfalls einer werden sollen — wenn ich die guten Ratschläge meiner Verwandtschaft befolgt hätte. Jede andere Ausbildung war für mich nicht nur unvorstellbar, sondern tatsächlich nicht gestattet. Bei allem, was ich tun wollte, verstieß ich irgendwie gegen die bestehenden Gesetze. Ich war fünfzehn, bevor ich lesen lernte — aus einem Buch, das ich in der Adligenschule gestohlen hatte. Von da ab gab es kein Zurück mehr. Mit neunzehn verließ ich meine Heimat als blinder Passagier eines Raumschiffes, nachdem ich zuvor gegen ziemlich alle Gesetze verstoßen hatte. Als ich meiner Heimat den Rücken kehrte, fühlte ich mich wie jemand, der aus einem Gefängnis ausbricht.“

Meta schüttelte nachdenklich den Kopf. „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber ich weiß, daß ich unter diesen Umständen nicht leben könnte.“

„Sicher nicht.“ Jason lächelte. „Von da ab zog ich von einem Planeten zum anderen, weil ich nirgends bleiben konnte. Schließlich hatte ich keine Ausbildung, so daß ich keinen regulären Beruf ausüben konnte. Vielleicht hätte ich in der Armee eines Planeten Karriere gemacht, aber ich eigne mich schlecht zum Befehlsempfänger. Ich hatte oft Glück im Spiel, deshalb bin ich dabei geblieben. Im Grunde habe ich damit keine üblen Erfahrungen gemacht, denn auf jedem Planeten — oder fast jedem — gibt es Spielkasinos. Und die Menschen sind überall gleich.“

„Ich weiß, was Sie damit sagen wollen, aber trotzdem verstehe ich sie manchmal nicht. Die Menschen benehmen sich vielleicht ähnlich aber weshalb? Ich gehe zum Beispiel gern in Restaurants, wenn wir auf einem Planeten landen, um die dortigen Spezialitäten kennenzulernen. In der Nähe der Raumhäfen sind meistens einige, deshalb gehe ich dorthin. Und dann habe ich immer wieder Schwierigkeiten mit Männern. Sie wollen mir einen Drink spendieren und meine Hand halten.“

„Ein Mädchen ohne männliche Begleitung riskiert eben, daß sich jemand für sie interessiert, wenn sie in einem Restaurant sitzt.“

„Oh, das weiß ich“, antwortete Meta. „Ich begreife nur nicht, warum sie nicht zuhören, wenn ich ihnen sage, daß sie mich nicht interessieren. Meistens lachen sie nur und ziehen sich einen Stuhl heran. Aber ich habe einen Trick, der überall funktioniert. Ich sage ihnen einfach, daß ich ihnen den Arm brechen werde, wenn sie nicht sofort verschwinden.“

„Hält sie das ab?“ erkundigte sich Jason.

„Nein, natürlich nicht. Aber sie gehen, nachdem ich ihnen den Arm gebrochen habe. Und die anderen lassen mich dann auch in Ruhe. Aber das ist alles Zeitverschwendung. Wenn wenigstens das Essen besser wäre!“

Jason lachte nicht, denn er war sich völlig darüber im klaren, daß Meta tatsächlich jedem Mann den Arm brechen konnte, der ihr zu nahe kam. Trotzdem war er mehr denn je davon überzeugt, daß er den Planeten sehen mußte, der Menschen wie Kerk und Meta hervorgebracht hatte.

„Erzählen Sie mir von Pyrrus“, sagte er. „Weshalb nehmen Sie und Kerk automatisch an, daß ich sofort nach der Landung tot umfallen werde? Wie sieht es auf dem Planeten aus?“

Meta runzelte die Stirn. „Das kann ich Ihnen nicht in Worten schildern. Sie müssen es selbst erlebt haben. Ich habe schon zahlreiche andere Planeten gesehen, aber keiner von ihnen kam auch nur annähernd an Pyrrus heran. Aber Sie werden es wahrscheinlich erst glauben, wenn es zu spät ist. Hören Sie, wollen Sie mir etwas versprechen?“

„Nein“, antwortete Jason. „Ich muß erst hören, worum es sich handelt.“

„Verlassen Sie das Schiff nach der Landung nicht. An Bord sind Sie einigermaßen in Sicherheit und müssen höchstens drei oder vier Wochen warten, bis ich wieder mit einer Erzfracht nach Darkhan fliege.“

„Das kann ich auf keinen Fall versprechen. Ich werde das Schiff verlassen, wenn es mir Spaß macht.“ Jason ahnte, daß ihre Warnung begründet war, lehnte sich aber unwillkürlich gegen Metas überlegene Haltung auf.

Sie arbeitete schweigend weiter und ließ deutlich erkennen, daß sie auf ein Fortsetzung des Gesprächs keinen Wert mehr legte. Jason zuckte mit den Schultern und ging in seine Kabine zurück.

Er sah Meta erst am nächsten Schiffstag wieder, diesmal allerdings aus reinem Zufall. Sie stand in der Astrogationskuppel, als er den Raum betrat, um einen Blick auf die Sterne zu werfen. Zum erstenmal sah er sie nicht im Dienstanzug, sondern in einer leichten Robe, die sie in der Freizeit trug.

Sie lächelte ihm entgegen. „Die Sterne sind wunderschön. Sehen Sie doch.“ Jason stand dicht neben ihr und sah zu den leuchtenden Punkten hinauf, die innerhalb des Hyperraums seltsam geformte Muster bildeten. Metas Kopf lag fast auf seiner Schulter, ihr Haarkranz verdeckte einen Teil des Himmels.

Jason legte ihr den Arm um die Schultern, ohne sich dieser Bewegung eigentlich bewußt zu werden. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen einzuwenden, denn sie legte ihre Hand auf seine.

„Sie lächeln“, sagte sie leise. „Dann gefallen die Sterne Ihnen also auch?“

„Sogar sehr“, antwortete Jason. „Aber ich habe noch einen anderen Grund. Ich erinnere mich deutlich an die Geschichte, die Sie mir erzählt haben. Wollen Sie mir auch den Arm brechen, Meta?“

„Selbstverständlich nicht“, antwortete sie ernsthaft und lächelte dann ebenfalls. „Sie gefallen mir, Jason. Sie gefallen mir sogar sehr gut, obwohl Sie kein Pyrraner sind. Und ich bin lange allein gewesen.“

Er küßte sie, als sie zu ihm aufsah. Sie erwiderte seinen Kuß mit einer Leidenschaft, die keine falsche Scham oder Zurückhaltung kannte.

„Meine Kabine liegt ein Deck tiefer“, sagte sie.

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