14. Der Auswurf von Marinia

Wir mußten also warten, bis die Sache mit meinen Papieren geklärt werden konnte; wir mußten solange warten, bis wir Faulkner Paroli bieten konnten, bis wir die Antwort auf viele Fragen wußten.

Gideon und ich hatten viel Zeit, die wir totschlagen konnten. Die benutzten wir dazu, uns gründlich in der Kuppelstadt Thetis umzuschauen. Gideon kannte sie recht gut, angefangen von den obersten Verwaltungsebenen bis hinab zu den Unterkellern, die noch unter dem Seeboden lagen. Und er zeigte mir alles, was es zu sehen gab.

Er nahm mich mit zu den großen Tiefsee-Kais, nicht zum Linienschiff-Terminal, wo die Isle of Spain angedockt hatte, sondern zu den Frachthäfen, wo sich der ganze Handel der Tiefsee-Welt abspielte. Durch die Fenster in der Kuppelwand konnten wir zuschauen, wie bei Flutlicht die riesigen Frachter hereinkamen und von winzigen Seewagen, die wie Schildkröten aussahen, ent- und beladen wurden. Wie Egel saugten sie sich an den Schleusen fest und schlüpften wieder davon. Wir beobachteten einen ungeheuer großen Tanker, der fünfmal vergebliche Versuche zum Anlegen machte. »Ist ja auch ein ekliger Job für sie«, meinte Gideon. »Sie sind leichter als das Wasser, und es ist nicht so einfach, genau in die richtige Richtung zu schwimmen — bei der Größe!« Ich nickte und überlegte: Leichter als Wasser? Und doch, es konnte nicht anders sein. Die Ladung aus Petroleum und seinen Nebenprodukten brachte mehr als nur das Gewicht des Laderumpfes, um ein gleiches Volumen an Seewasser zu verdrängen. Wenn man so durch die Kuppelfenster schaute, war man sich kaum des Wassers da draußen bewußt. Es sah fast aus wie ein interplanetarer Raum, und die Tiefsee-Schiffe nahmen die Stelle der Raketen ein. Der Schlamm im Wasser um Thetis kam natürlich nie ganz zur Ruhe und machte das Wasser wolkig, aber es war eher so, als herrsche hier Landnebel. Ich konnte aber die Umrisse des Gesichts des Tankerpiloten sehen, als er den Ingenieur durch die Bordverständigung wegen der mißlungenen Anlegeversuche beschimpfte. Als dann endlich die magnetischen Greifer faßten, sah ich auch das Lächeln des Triumphs auf seinem Gesicht. Er war im Brückenhaus nicht allein. Neben ihm waren Männer in der Uniform des Service ...

Und einer von ihnen war kein Fremder für mich. »Bob!« rief ich. »Bob Eskow!«

Gideon sah mich neugierig an. »Ein Bekannter von dir?« fragte er.

»Mein allerbester Freund, den ich auf der Welt habe. Gideon, das ist ein Glück für mich! Wie können wir zu diesem Tanker kommen?«

Er kratzte sich nachdenklich den Kopf. »Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist«, wandte er vorsichtig ein. »Weißt du, Jim, wir ahnen ja immer noch nicht, was Kelly wollte, als er dich zusammenschlug. Und dieses Kelly-Königreich da unten, wo die Frachter entladen . . .«

Aber meine glückliche Miene muß ihn wohl überzeugt haben. Er gab sich geschlagen. »Na, schön. Komm mit«, sagte er.

Wir fuhren mit einem Expreßlift nach unten, aber es dauerte sehr lange. Auf der Entladeebene kamen wir in eine schlecht beleuchtete Sektion von Thetis, der ähnlich, in der ich hereingekommen war, doch noch ein ganzes Stück verwahrloster. Auch hier gab es lange Reihen von Lagerhäusern und Mengen von Dockarbeitern. Ich hielt mich eng an Gideons Seite, als er sich durch die Menge schob.

Aber die Art Ärger, mit der ich gerechnet hatte, gab es nicht. Von Kelly war nichts zu sehen, niemand schaute uns an, niemand versuchte, Kellys Manöver an uns zu wiederholen. Was dann tatsächlich passierte, war nur sehr viel schlimmer.

Wir erreichten den Tanker, es war die S.S. Warren F. Howard, und fuhren mit dem kleinen pneumatischen Lift zum Eingangsport. Ich hielt einen Mann von der Besatzung an und fragte nach dem Weg zur Brücke. Mit Gideon rannte ich die engen Gänge entlang, kletterte durch einen Aufgang und stand im Brückenhaus.

Bob war nicht da.

Der Pilot, wie der Lotse genannt wurde, unterhielt sich mit einem Decksoffizier, und ein bißchen gereizt schauten sie mir entgegen. »Ist Bob Eskow hier?« fragte ich aufgeregt. »Ich sah ihn von der Kuppel aus.« Der Pilot flüsterte etwas, der Decksoffizier nickte nachdenklich. »Wer will ihn sehen?« fragte er.

»Mein Name ist.. .«

Da traf mich Gideons Ellbogen scharf in den Rippen. »Nur ein paar Freunde, Sir«, sagte er. »Könnten Sie uns sagen, wo wir ihn finden?« »Wie sind Sie an Bord gekommen?« knurrte der Decksoffizier.

»Einfach hereingegangen, Sir«, erwiderte Gideon mit Unschuldsmiene. »War das nicht richtig?«

Der Decksoffizier sah ihn lange an. Zu mir sagte er: »Sie müssen gehen. Bob Eskow ist in seinem Quartier und kann nicht gestört werden.«

»Aber ich sah ihn doch eben!« rief ich.

»Und mich haben Sie gehört.« Der Offizier griff nach einem Klingelknopf, und ein Mann kam herein. »Bringen Sie diese beiden Männer weg«, befahl er.

Äußerst widerstrebend ging ich. Am Port fragte ich den Mann: »Können Sie Mr. Eskow eine Nachricht von mir übermitteln?«

Der Seemann war unentschlossen, bis er den Schein in meiner ausgestreckten Hand bemerkte. »Klar«, meinte er freundlich. »Was soll ich ihm bestellen?«

Eilig schrieb ich eine Notiz und unterzeichnete sie mit »Jim«. Der Seemann verschwand sofort damit.

»Ich weiß nicht recht«, murmelte Gideon, »ob das auch klug war, Jim. Weißt du, wem das Schiff gehört?«

Ich schüttelte den Kopf. »Hallam Sperry s Tankerflaggschiff ist das. Und der Erste Offizier ist sein spezieller Freund. Deshalb wollte ich nicht, daß du ihm sagst, wer du bist.«

»Aber er hätte es mir doch sicher nicht abgeschlagen, einen alten Freund sehen zu können«, wandte ich ein.

»Weißt du das so bestimmt?« Darauf konnte ich nicht mehr antworten, weil der Seemann wieder zurück war. Seine Miene war eiskalt.

»Mr. Eskow sagt, er habe nie von Ihnen gehört.« Und er verschwand, ehe ich meine fünf Sinne wieder zusammenbringen konnte.

Im Hotel starrte ich vom Fenster aus auf die geschäftig herumeilenden Marinianer hinaus. Selbst Bob Eskow schien sich nun gegen mich gewandt zu haben! Niemand, außer Gideon, war nun noch auf der ganzen Welt da, dem ich vertrauen konnte. Ich fühlte mich ungeheuer verlassen.

Ich grübelte vor mich hin. bis Gideon kam. Er hatte mich ins Hotel vorausgeschickt, während er selbst noch etwas Geheimnisvolles zu erledigen hatte, wahrscheinlich unten in Kelly's Königreich. Sein Gesicht war ernst, als er kam. Sofort sagte er: »Jim, da ist was los. Unten auf den Ladeebenen gehen Gerüchte um. Hast du schon je den Namen Catroni gehört? Sperry muß etwas haben.«

»Nein, noch nie.«

»Ein Glück für dich«, bemerkte er. »Catroni ist aus den Staaten und allen europäischen Ländern hinausgeworfen worden und steht jetzt auf Hallam Sperrys Gehaltslisten hier. Wofür wird er bezahlt? Niemand weiß es — offiziell wenigstens. Aber der Mann ist ein richtiger Strolch. Jetzt mach dir selbst deinen Reim drauf.«

»Klingt ja so, als könnte man dem nicht trauen«, sagte ich.

Gideon nickte nüchtern. »Das ist es ja, Jim. Jemand hat ihm etwas zu sehr vertraut. Er war bei deinem Onkel, als der Seewagen verlorenging. Und sie sagen...« Er zögerte und blickte mich beschwörend an. »Sie sagen, aber mach dir jetzt nicht zuviel Hoffnung, Catroni sei gesehen worden, als er gestern in Sperrys Quartier ging.«

Ich sprang auf. »Gideon! Wenn das bedeutet...«

»Ich weiß, was es bedeutet, Jim. Stimmt es, daß Catroni hier ist, und war er wirklich bei Stewart Eden, dann gibt es vielleicht — ich sage, vielleicht! — eine Chance. Jim, der Himmel weiß, welche Chance, denn wenn Catroni heimlich zurückkam, muß er irgendwo dreckige Arbeit getan haben, die er jetzt vertuschen will. Aber ...« »Gideon«, unterbrach ich ihn, »gehen wir sofort zu Hallam Sperry!«

»Du bist wahnsinnig geworden!« rief Gideon entgeistert.

»Nein, Gideon. Ich kann ihn schon besuchen. Ich habe seine Einladung. Auf dem Schiff hierher hat er mir ein Angebot gemacht. Ich kann ihm sagen, daß ich darüber mit ihm reden möchte. Vielleicht kann ich dann etwas herausbringen.« Gideon schüttelte düster den Kopf, aber ich gab nicht auf. »Verstehst du denn nicht, Gideon. Ich muß es doch versuchen. Sperry wird es nicht wagen, offen etwas zu tun. Für ihn steht zuviel auf dem Spiel. Und, Gideon, nimm mal an, deine Information ist nicht richtig? Angenommen, Sperry ist nicht ganz so schwarz, wie du ihn siehst?«

In seinen Augen las ich verletzten Stolz. »Na, gut, Jim«, sagte er. »Ich kann es dir nicht verdenken, daß du dich selbst überzeugen willst.« Er ließ sich erschöpft in seinen Stuhl fallen und sah mich nicht an. »Ich hoffe nur, daß es dir nicht allzu weh tut, was du zu sehen bekommst.«

»Setzen Sie sich doch«, rumpelte Hallam Sperry ungeduldig.

Ich setzte mich und begann: »Mr. Sperry, ich...«

Er unterbrach mich sofort. »Mein Sohn ist hier«, sagte er.

»Brand. Sie erinnern sich doch an Brand, eh? Hat mir viel von Ihnen erzählt. Ich sollte wohl sagen, über James Eden, was?«

Die Frage sollte humorvoll klingen, doch dem widersprachen seine Augen. »Was meinen Sie damit?« wollte ich wissen.

Er zuckte die Schultern. »Was wollen Sie?« fragte er.

Ich war verwirrt. »Nun, auf der Isle of Spain machten Sie mir doch einen Vorschlag, Mr. Sperry.«

Er schüttelte seinen mächtigen Kopf. »Das können Sie vergessen. Ich bin ein alter Mann und trage es Ihnen nicht nach, daß Sie mich hereinlegen wollten. Aber Sie hatten kein Glück damit.« Mit seinen seekalten Augen starrte er mich an. »Sie sind auch nicht mehr James Eden, als ich es bin. Sie wissen es, ich weiß es, also welchen Sinn hat es, einem alten Mann etwas vormachen zu wollen?«

»Mr. Sperry«, fuhr ich erbittert auf, »ich bin James Eden. Ich wurde zusammengeschlagen und ausgeplündert, meine Papiere wurden gestohlen, aber ich bekomme neue aus Amerika.«

Er lachte. »Das ist es, Junge. Bleiben Sie nur dabei.«

»Bitte, Mr. Sperry! Sie sagten, Ihr Sohn sei hier. Bitten Sie ihn doch, er soll mich identifizieren.«

Hallam Sperry musterte mich lange und eingehend. Dann erhob er sich und goß einen Drink für sich ein. »Brand?« sagte er.

Prompt kam eine Stimme aus dem Grill über Hallam Sperrys Schreibtisch. »Ja, Sir?«

»Brand, hast du uns auf dem Scanner beobachtet?«

»Ja, Vater«, hörte ich die harte Stimme. »Er ist ein Hochstapler, Sir. Den habe ich noch nie gesehen.«

»Danke, Brand«, erwiderte der alte Mann. Dann legte er einen Schalter am Schreibtisch um, nippte an seinem Drink und musterte mich mit seinen kalten Augen. »He, wollen Sie noch immer streiten?«

Auf einmal sah die Welt für mich ganz schwarz aus. Ich konnte ihn nur anstarren. Waren denn alle plötzlich verrückt geworden? Wie konnte Brand Sperry leugnen, daß ich James Eden war?

Dann erinnerte ich mich der Worte, die mir schon vorher geholfen hatten: Panische Angst ist der größte Feind.

Ich fing mit einer Tatsache an: Ich wußte, daß ich klar im Kopf war.

Und die anderen Tatsachen mußte ich im Licht dieser ersten sehen: Wenn ich klar im Kopf bin, dann bin ich wirklich James Eden; und wenn ich James Eden bin, dann versuchen all diese Leute, die Sperrys und ihre Helfer, mich aus dem Weg zu schaffen.

Und wenn sie mich aus dem Weg zu schaffen versuchen, dann haben sie mich irgendwie zu fürchten. Etwas, das ich tun kann; etwas, das sie verhüten wollen; etwas, das ich herausfinden und unter allen Umständen tun mußte!

Es würde viel Zeit beanspruchen, all dies genau zu beschreiben, was in diesen paar Momenten durch meinen Kopf raste, aber ich hatte meinen Entschluß in einem einzigen Augenblick gefaßt.

»Wo ist Catroni?« fragte ich. »Mr. Sperry, wenn Catroni überlebte, dann lebt auch mein Onkel vielleicht noch.«

Langsam fiel die Starre von Hallam Sperry ab. Die Flasche mit dem seegrünen Brandy fiel auf den Boden und zerbrach. »Catroni war bei meinem Onkel Stewart. Ich will mit ihm sprechen.« Ich stand auf und trat vor Hallam Sperry, der voll eisiger Ruhe dasaß und nicht einmal die zerbrochene Flasche beachtete.

»Würden Sie das wiederholen?« sagte er langsam.

»Wo ist Catroni?« fragte ich nachdrücklich. »Ich weiß, er ist hier irgendwo.«

»Catroni ist tot«, erwiderte er ruhig.

»Nein, Sir. Catroni ist nicht tot. Ich weiß, daß er lebt.« In den kalten Augen war ein Flackern, das ich nicht deuten konnte. Triumph oder heimliches Lachen vielleicht.

»Sie glauben mir also nicht?« fragte er.

»Nein, Sir«, erwiderte ich scharf.

»Natürlich nicht.« Er nickte. »Nachrichten, die uns nicht passen, wollen wir nie glauben. Nun, junger Mann, ich werde Sie überzeugen.« Er legte wieder den Schalter an seinem Tisch um. »Brooks, dieser junge Gentleman hier will wissen, ob Catroni tot ist oder lebt. Wollen Sie's ihm zeigen?«

»Ja, Sir«, erwiderte eine Stimme im Sprecher. Es folgte eine kurze Pause. Dann ging die Tür auf, und ein kurzer, stämmiger Ringertyp kam herein und blinzelte. Er trug merkwürdige, schlechtpassende Kleider, die zu seinem Oranggesicht nicht paßten: eine altmodische Butler-Livree. »Sir?« fragte er.

»Der hier, Brooks«, rumpelte Hallam Speny. »Nehmen Sie ihn mit und überzeugen Sie ihn, daß Catroni tot ist. Zeigen Sie ihm den — Beweis.«

Da hätte ich mißtrauisch werden müssen. Nun, das war ich zwar, aber was konnte ich tun, wenn Hallam eine Gemeinheit vorhatte?

Nichts. Jedenfalls nicht mehr, als ich tat. Ich folgte dem Orang in Butlerkleidung einen mit Gobelins behängten Gang entlang und kam durch eine unverdächtige Tür in einen winzigen Raum mit weißen Wänden.

Ein Toter lag auf einem schmalen Tisch, ein kleiner, dunkelhäutiger Mann. Er hatte ein seltsames Ding auf dem Kopf, eine Art Metallhaube, von der Drähte zu einer klickenden, surrenden Maschine an einer Wandseite führten.

Die Maschine kannte ich; einmal hatte ich sie auf der Akademie gesehen. Man nannte sie Gehirnpumpe. Ein elektronischer Apparat war dies, der die Gedanken aus dem Geist eines Menschen und all seine Geheimnisse herausziehen konnte, allerdings von einem lebenden Gehirn. Es war eine häßliche Maschine, und ich sah noch genau das Plakat vor mir, das im Museum unter dieser Maschine gehangen hatte:

DER GEBRAUCH DIESER MASCHINE IST UNGESETZLICH LAUT INTERNATIONALEM ÜBEREINKOMMEN. SELBST IN KLEINEN DOSEN BEWIRKT EIN ANSCHLUSS GEHIRNSCHÄDEN. EIN LÄNGERDAUERNDER ANSCHLUSS FÜHRT UNWEIGERLICH ZUM TOD.

Der Affenbutler sagte: »Sie wollten doch Catroni sehen? Da ist er. Ist doch mausetot, was?«

»Sie haben ihn getötet!« rief ich scharf. »Er ist nicht mit meinem Onkel ertrunken. Vielleicht ist mein Onkel überhaupt nicht ertrunken! Ich werde dies berichten bei...«

Der Affe griff mit einem langen Arm aus und versetzte mir einen ungeheuren Stoß. In diesen Hängeschultern und langen Armen war eine unglaubliche Kraft, und ich flog durch den halben Raum. »Halt die Klappe«, hörte ich ihn von weither sagen, und dann ging er und schloß hinter sich die Tür.

Einige Zeit verging. Ich versuchte die Tür zu öffnen, wußte jedoch schon vorher, daß ich eingesperrt und in einer Falle war. Da saß ich nun zusammen mit dem Toten vor dieser klickenden, surrenden Maschine und konnte über den Zusammenbruch all meiner Pläne nachdenken.

Die Tür ging auf. Es war wieder der Butter. Bei ihm befand sich mit gefesselten Händen und zornblitzenden Augen ein großer schwarzer Mann — Gideon.

»He, du kriegst Gesellschaft«, höhnte der Affenbutler. »Ich laß euch jetzt allein. Habt eine Menge miteinander zu reden.«

Er schob Gideon so heftig herein, daß er taumelte. Die Tür wurde hinter ihm abgesperrt.

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