DANKSAGUNG

Nun sitze ich hier, Anfang 2003, und vor mir liegen mehrere Manuskriptseiten mit ehrfurchtgebietenden, ermutigenden und taktvollen Anmerkungen. Darin weist Ian Tattersall vom American Museum of Natural History unter anderem darauf hin, dass in der Region von Périgueux kein Wein produziert wird, dass es zwar fantasievoll, aber ein wenig unorthodox ist, wenn ich systematische Gruppen oberhalb von Gattung und Art kursiv schreibe, dass ich Olorgesailie (einen Ort, den ich erst vor kurzem besucht habe) ständig falsch schreibe, und so weiter, über zwei volle Kapitel, die sich mit seinem Fachgebiet beschäftigen, den Frühmenschen.

Wer weiß, welche anderen peinlichen Schnitzer auf den Seiten dieses Buches noch lauern, aber ich verdanke es Dr. Tattersall und den anderen, die ich im Folgenden nennen werde, dass es nicht noch Hunderte andere sind. Ich kann nicht einmal annähernd angemessen all jenen danken, die mir beim Verfassen dieses Buches geholfen haben. Besonders zu Dank verpflichtet bin ich den Folgenden, die allesamt großzügig und freundlich waren und eine geradezu übermenschliche Geduld aufbrachten, wenn ich immer wieder die einfache Frage stellte: »Entschuldigung, könnten Sie das bitte noch einmal erklären?«

In den Vereinigten Staaten: Ian Tattersall vom American Museum of Natural History in New York; John Thorstensen, Mary K. Hudson und David Blanchflower vom Dartmouth College in Hanover, New Hampshire; Dr. William Abdu und Dr. Bryan Marsh vom Dartmouth-Hitchcock Medical Center in Lebanon, New Hampshire; Ray Anderson und Brian Witzke vom Iowa Department of Natural Resources, Iowa City; Mike Voorhies von der University of Nebraska and Ashfall Fossil Beds State Park bei Orchard, Nebraska; Chuck Offenburger von der Buena Vista University, Storm Lake, Iowa; Ken Rancourt, Forschungsdirektor des Mount Washington Observatory, Gorham, New Hampshire; Paul Doss, Geologe beim Yellowstone National Park, und seine Frau Heidi, ebenfalls beim Nationalpark; Frank Asaro von der University of California in Berkeley; Oliver Payne und Lynn Addison von der National Geographie Society; James O. Farlow, Indiana-Purdue University; Roger L. Larson, Professor für Meeres-Geophysik, University of Rhode Island; Jeff Guinn von der Zeitung Fort Worth Star Telegram; Jerry Kasten aus Dallas, Texas; und das Personal der Iowa Historical Society in DesMoines.

In England: David Caplin vom Imperial College, London; Richard Fortey, Len Ellis und Kathy Way vom Natural History Museum; Martin Raff vom University College, London; Rosalind Harding vom Institute of Biological Anthropology in Oxford; Dr. Laurence Smaje, früher beim Wellcome Institute; und Keith Blackmore von der Times.

In Australien: Reverend Robert Evans aus Hazelbrook, New South Wales; Alan Thorne und Victoria Bennett von der Australian National University in Canberra; Louise Burke und John Hawley aus Canberra; Anne Milne vom Sydney Morning Herald; Ian Nowak, früher bei der Geological Society of Western Australia; Thomas H. Rich vom Museum Victoria; Tim Flannery, Direktor des South Australian Museum in Adelaide; und das sehr hilfsbereite Personal der State Library of New South Wales in Sydney.

In anderen Ländern: Sue Superville, Leiterin des Informationszentrums am Museum of New Zealand in Wellington, und Dr. Emma Mbua, Dr. Koen Maes und Jillani Ngalla vom Kenya National Museum in Nairobi.

Aus verschiedenen Gründen zu großem Dank verpflichtet bin ich auch Patrick Janson-Smith, Gerald Howard, Marianne Velmans, Alison Tulett, Larry Finlay, Steve Rubin, Jed Mattes, Carol Heaton, Charles Elliott, David Bryson, Felicity Bryson, Dan McLean, Nick Southern, Patrick Gallagher, Larry Ashmead und dem Personal der unvergleichlichen, heiteren Howe Library in Hanover, New Hampshire.

Vor allem aber geht mein am tiefsten empfundener Dank wie immer an meine liebe, geduldige, unvergleichliche Frau Cynthia.

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