Dieses Buch verdankt seine Existenz auch dem Engagement all derer, die sich Zeit genommen haben, meine Vorbereitungen zu unterstützen.
Mein besonderer Dank gilt dem Kaufmännischen Direktor des Köln-Bonn Airport, Heinz Gombel, sowie dem Technischen Direktor, Wolfgang Klapdor, für ihre Bemühungen. Viel Zeit nahm sich auch Verkehrsleiter Peter Wimberger. Cornelia Krahforst versorgte mich mit Bildmaterial, Andreas Nebelung stellte Kontakte her, Rainer Thienel brachte mich dem Flugbetrieb im wörtlichen Sinne näher.
Danken möchte ich Prof. Dr. Rolf Schieder vom I. Physikalischen Institut der Stadt Köln für seinen wissenschaftlichen Input bei der Konzipierung des YAG sowie Dr. Dieter Pfeifer, der diesen Kontakt hergestellt hat. Sehr geholfen haben mir Hauptkommissar Marcello Baldarelli von der Kölner Polizei, der während der Gipfeltage im Juni 1999 die operative Leitung am Köln-Bonn Airport innehatte, Oberkommissar Ulli Nockemann, Uwe Steen von der Öffentlichkeitsarbeit der Kölner Polizei sowie Polizeikommissarin Corinna Monschauer. Mein Wissen über Waffen verdanke ich Hauptkommissar Bernd Soens, weitere Einsichten den Polizistinnen und Polizisten der Flughafenwache.
Die authentische Schilderung der Ereignisse während des Gipfels wäre nicht möglich gewesen ohne den Beitrag von Günter Wienecke, dem Gipfelkoordinator der Stadt Köln, und Kerstin Görke, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit im Kölner Hyatt, wo Bill Clinton während des Gipfels residierte. Danken möchte ich Helmut Barten für Kontakte. Ebenfalls sehr geholfen hat mir der Hoteldirektor des Kölner Maritim, Jochen Geweyer.
Aus Journalistensicht erlebte ich den Gipfel dank Peter Berger und Jan Brüggelmann. Den Kontakt stellte Johannes Müller her. Über Dr. Alfred Gawenda lernte ich Dr. Boleslaw Wikarczyk kennen, der mir Wissenswertes über plastische Chirurgie vermittelte. Ein ganz lieber Dank gebührt Dr. Claudia Dambowy für ihren medizinischen Input. Jürgen Muthmann, voller Übermut zu finden in »Tod und Teufel«, hat neben meinem Bestand an Single Malts auch mein Wissen erweitert, nämlich über Radiosteuerung. Der Look des Buches wie auch die Gestaltung der Homepage »www.lautlos.com« trägt die Handschrift von Yvonne Eiserfey.
Auch vor meinem Verleger habe ich diesmal nicht Halt gemacht, er musste ran an die Recherche und tat es mit Freuden. Prost, Jupp. Dank auch an Tobias Doetsch, Dorothee Junck, Britta Schmitz, Christel Steinmetz und alle bei Emons. Tolle Fotos geschossen hat wie immer Paul Schmitz, dem dieses Buch gewidmet ist und dem ich auf eine Weise danke, die er am besten versteht: Schmunzel. Grins!
Wichtige Impulse zur Kosovo-Thematik lieferten mir zudem die Publikationen von Matthias Rüb, Thomas Schmid, Richard Herzin- ger, Fabian Schmidt, Andreas Zumach, Slavenka Drakulic, Adam Michnik, Jakovos Kambanellis, Felipe Gonzales, Frank Schirrmacher, Paul Virilio und Viktor Kriwulin. Speziell die Szene im Restaurant des Maritim, in der Liam O’Connor mit den anwesenden Gästen über den Konflikt im Kosovo diskutiert, stützt sich auf einen bemerkenswerten Artikel von Robert Spaemann. Die Darstellung der Lichtbremsung basiert auf der Forschung des Physikers Achim Wixforth. Erkenntnisse über den amerikanischen Extremismus, über amerikanische Politik und die Clinton-Administration verdanke ich der Biographie von Robert Reich und Schriften von Hans-Henning Scharsach, Raimund Low, Peter Pelinka, Eric Frey, Andreas Rudas, Benita Ferrero-Waldner, Joachim Riedl, Frederic Morton, Wolfgang
Bachmayer, Monica Riedler und Eugen Freund. Die Arbeiten von Walter Laqueur und Bruce Hoffman gaben mir Einblick in das Wesen des internationalen Terrorismus, die Bücher von Alain Lallemand und Jürgen Roth in die Strukturen der russischen Mafia. Horst Weber komplettierte mein Wissen über Lasertechnologie.
Tja, und Bini, meine Frau Sabina – was soll ich sagen? Während ich diese Zeilen schreibe, geht draußen gerade die Welt unter in einem rabenschwarzen Gewitter, und trotzdem scheint die Sonne. Ich liebe dich, und ich danke dir. Für ein besseres Buch, als es ohne dich geworden wäre, für ein schöneres und glücklicheres Leben, als es ohne dich geworden wäre. Den Bären gehört die Zukunft – du weißt schon.