Chen tat es leid um den kleinen Busch, hinter dem sie die Pyramide aus Felsbrocken versteckt hatten. Jeder einzelne dieser Steine – alle im Durchschnitt so groß wie ein Trollschädel, wenn natürlich auch deutlich runder – hätte gereicht, um den Busch zu zermalmen, aber alle, vereint in einer kleinen Lawine, würden den Boden aufwühlen, die Pflanze entwurzeln und mit ein wenig Glück ein halbes Dutzend Zandalari zerschmettern, die zum Kloster hochkletterten.
Chen legte seinen Felsbrocken auf die Spitze der Pyramide, dann bückte er sich und blickte den Hang hinab. Die Steine würden in einen engen Kanal hinabpoltern, dort, wo der Weg steiler wurde – und wo die feindlichen Krieger sich sammeln würden, weil sie nur einer nach dem anderen hinaufklettern konnten. Das machte diese Enge zu einem ziemlich offensichtlichen Ort für eine Falle, und auch wenn der Busch die Steine vor den meisten wachsamen Augen verbergen sollte, würden die Zandalari sie gewiss entdecken.
Und genauso wollen wir es auch. Aus der Tasche an seinem Gürtel holte der Pandaren eine Handvoll kleiner Holzscheiben hervor, die er anschließend in die Lücken zwischen den Steinen klemmte. Wenn die Felsbrocken den Hang hinunterrollten, würden die Scheiben schon bald liegen bleiben, aber die Zandalari würden sie trotzdem finden, nachdem die Lawine vorüber war.
Weiter oben am Pfad, hinter der Stelle, an der Chen stand, kniete Yalia über einem Loch im Boden. Sie musste bis ganz nach unten greifen, um den angespitzten Bambuspflock im Erdreich zu verankern, der nun zum Himmel emporragte. Chen hatte dabei geholfen, einige dieser Pfähle zu schnitzen, indem er erst das Ende zu einer scharfen Spitze gehackt und dann Einschnitte unterhalb der Kanten hinzugefügt hatte, sodass unnachgiebige Stacheln entstanden.
Er trottete den Berghang hinauf, sorgsam darauf bedacht, nicht den Pfad zu betreten. Ein Stolperdraht war quer darübergespannt, einen Fuß von Yalias kleiner Grube entfernt. Der Gedanke dahinter war, dass die Trolle gewiss einen Späher vorschicken würden, um die steile Stelle zu erkunden. Wenn er den Hang emporkletterte, würde er die Felsenbrocken entdecken, sobald er auf gleicher Höhe mit ihnen war, und dann würde er auch den Stolperdraht sehen, der nicht sonderlich gut versteckt war. Er würde annehmen, dass dadurch die Steinlawine ausgelöst wurde, und wenn er dann einen Schritt über den Draht hinwegmachte, würde er mit dem Fuß direkt in diese Grube treten. Natürlich würde er anfangen zu schreien, und selbst wenn nicht, seine Kameraden würden ihn sehen, und sie würden ihm zu Hilfe eilen.
Genau in diesem Moment würde ein kleines Katapult weiter oben am Berg beginnen, Felsen abzufeuern. Diese würden dann überall am Hang einschlagen und die Lawine auslösen, um noch mehr Trolle in den Tod zu reißen.
Chen streckte Yalia die Pfote hin. Sie warf noch einen letzten Blick auf die Kiesschicht, die sie über der Grube ausgebreitet hatte, dann nahm sie seine Hilfe an und stand auf.
Dass sie seine Pfote nicht sofort wieder losließ, freute Chen. „Das sieht gut aus, Yalia. So, wie du den Staub darüber verteilt hast, wirkt es, als wäre er schon immer da gewesen. Tyrathan wäre stolz auf diese Falle.“
Sie lächelte, aber zu hastig und zu kurz. „Aber wir legen hier keine Fallen für dumme Tiere, oder, Chen?“
„Nein, die Zandalari sind äußerst gerissen. Darum ködern wir sie auch mit den Holzscheiben. Aber keine Sorge, so, wie du alles vorbereitet hast, fallen sie sicher darauf herein.“
Sie schüttelte den Kopf. „Darüber mache ich mir keine Sorgen. Die Falle wird sie erwischen, und sie wird ihnen schaden.“
„Was ist dann …?“
„Ich habe gefragt, weil ich fragen musste.“ Yalia seufzte, zum Teil aus Erschöpfung, zum größeren Teil aber aus einem anderen Grund. „Ich ertappte mich dabei, stolz auf mein Werk hier zu sein, obwohl es anderen Schmerzen zufügen wird. Und als ich es merkte, da versuchte ich, meine Gefühle zu rechtfertigen, indem ich die Zandalari als Tiere betrachtete. Als stumpfsinnige Mordmaschinen. Ich habe sie in meinem Kopf zu etwas gemacht, das es nicht verdient hat zu leben, und mir eingeredet, dass das Urteil, das auf einen von ihnen zutrifft, über alle von ihnen gefällt werden kann. Aber sie können doch nicht alle so sein, oder?“
„Nein.“ Chen drückte ihre Pfote. „Es ist gut, dass du so denkst und mich daran erinnerst. Dass du den Wert des Lebens siehst, selbst bei deinen Feinden, ist ein Zeichen von Weisheit – und einer der Gründe, warum ich dich liebe.“
Verlegen senkte Yalia einen Moment lang den Blick. „Und dass du mir zuhörst und über das nachdenkst, was ich sage, ist einer der Gründe, warum ich dich liebe, Chen. Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit. Mehr Zeit füreinander, mehr Zeit hier. Du hast so lange nach einem Zuhause gesucht, und meine Hoffnung war, dass du hier eines finden würdest. Doch jetzt musst du es schon wieder aufgeben. Das macht mich traurig.“
Er hob die Hand und wischte eine Träne aus Yalias feuchten Augen, bevor sie ihr seidenweiches Fell benetzen konnte. „Sei nicht traurig. Wenn man ein Zuhause findet, füllt das eine Leere, und dieses Gefühl ist so wundervoll, dass nicht einmal mehr Zeit es noch schöner machen könnte. Ich habe es voll ausgekostet, denn ich weiß jetzt, wer ich bin und was ich tun soll.“
„Wie das?“
„All diese Gebräue und Getränkemischungen waren mein Versuch, einen Moment oder einen Ort festzuhalten. Genauso wie ein Barde es mit einem Lied tun würde oder ein Maler mit einem Bild. Sie bedienen Ohr und Auge, während ich Nase und Zunge bediene und vielleicht noch den Tastsinn. Ich war immer auf der Suche nach dem perfekten Gebräu, in der Hoffnung, etwas zu finden, das die Leere in meinem Leben beschreiben könnte. Etwas, das diese Leere füllen würde. Aber hier, jetzt, spüre ich keine Leere mehr. Und auch wenn ich weiterhin versuchen werde, einen Ort oder eine Zeit einzufangen, habe ich nun doch Freude und Glück – und beides verdanke ich dem Umstand, dass du in mein Leben getreten bist.“
Yalia machte einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. „Vielleicht bin ich dann selbstsüchtig. Denn ich möchte mehr, Chen. Ich möchte eine Ewigkeit mit dir.“
„Die werden wir haben, Yalia Weisenwisper.“ Er zog sie an sich heran und hielt sie fest in den Armen. „Wir sind bereits unsterblich. Unsere Bilder mögen eines Tages aus den Knochen des Berges fallen, aber bevor man uns vergisst, wird der Berg selbst in sich zusammenfallen. Barden werden Lieder über uns singen. Maler von hier bis Orgrimmar und wieder zurück werden unsere Bilder auf die Leinwand bannen. Und noch in Jahrtausenden werden Braumeister behaupten, dass sie mein geheimes Rezept für das Gebräu haben, das den Dreiunddreißig zum Sieg verhalf. Vermutlich werden sie es sogar so nennen: Dreiunddreißig.“
„Und wir werden auf ewig in ihren Erinnerungen vereint sein?“
„Es wird keinen Jungen in Pandaria geben, der nicht seine Yalia sucht und den Göttern dankt, wenn er sie gefunden hat. Und die Mädchen werden glücklich sein, wenn sie ihren rastlosen Chen zähmen.“
Yalia löste sich von ihm und zog die Braue hoch. „Denkst du, dass ich das so sehe?“
Er küsste sie auf die Nasenspitze. „Nein. Du hast deinen Frieden mit mir geteilt. Du bist der Anker und das Meer. Und jeder Junge, der seine Yalia findet und in den Genuss dieser Dinge kommt, sollte sich besser für den glücklichsten Pandaren der Welt halten.“
Sie küsste ihn auf den Mund, so leidenschaftlich, so innig, dass es ihm den Atem raubte. Er presste sie in einer starken Umarmung an sich und streichelte ihren Hinterkopf, während ihre Lippen sich berührten. Es war ein Moment, von dem er sich wünschte, er möge nie zu Ende gehen; und ein Moment, von dem er sich wünschte, dass die Künstler und Barden ihm wirklich gerecht wurden.
Als sie sich diesmal von ihm löste, legte Yalia den Kopf auf seine Schulter. „Ich wünschte, unsere Kinder könnten nach ihrem Chen und ihrer Yalia suchen.“
„Ich weiß.“ Er strich ihr über das Fell. „Ich weiß. Aber ich finde Trost in dem Gedanken, dass viele andere Kinder sich auf diese Suche machen werden.“
Sie nickte stumm und behielt ihren Kopf noch ein wenig länger auf seiner Schulter, dann ließen sie voneinander ab und machten sich wieder auf den Weg den Berg hinauf. Dabei legten sie noch weitere Fallen, um den Liedern, die dereinst über sie gesungen werden mochten, noch weitere Verse hinzuzufügen und um den Zandalari eine Lektion zu erteilen, die sie schon längst hätten lernen müssen.
„Die Mogu könnten bis in alle Ewigkeit such’n, und sie würden trotzdem nicht alle Pfeile find’n, die du versteckt hast.“ Vol’jin verschränkte die Arme vor der Brust, als der Mensch sich neben ihm aufrichtete. „Das muss jetzt doch bestimmt einer für jeden Soldat’n auf der Insel sein.“
„Und zwei für jeden Offizier.“ Tyrathan zuckte mit den Schultern. „Außerdem habe ich nicht nur Pfeile versteckt. Da sind auch Messer und Schwerter und Stöcke und Bögen. Draußen habe ich schwerere Bögen platziert, perfekt für lange Pfeile, um weiter entfernte Ziele zu treffen, und hier drinnen kleinere Bögen für kürzere Pfeile, mit denen man sich auch auf geringe Distanz verteidigen kann.“
Vol’jin blickte sich am Schrein des Weißen Tigers um. „Falls wir uns hierher zurückfall’n lassen müssen …“
„Du meinst, wenn …“ Der Mann klopfte auf die steinerne Schulter einer Statue, die einen sitzenden Tiger darstellte. „Und wenn es so weit ist, wirst du froh sein, zu wissen, dass ein halbes Dutzend Wurfmesser um seinen Schwanz gebunden sind.“
„Und dass da oben ein Schwert hängt, wo ich es erreich’n kann, aber du nicht.“
„Vergiss nicht, du hast mir versprochen, den Kerl zu erledigen, der mich erwischt. Ich will nur sichergehen, dass du auch das nötige Werkzeug hast, um dieses Versprechen einzulösen.“
„Das habe ich.“ Vol’jin griff nach hinten und zog seine neue Gleve hervor, die er sich über den Rücken geschnallt hatte. „Bruder Cuo hat dafür viel Schweiß in der Schmiede vergoss’n. Chen hat ihm die Waffe beschrieb’n, die ich normalerweise trage, und nach diesen Instruktionen hat Cuo etwas zusammengebastelt, das sich für den Kampf gegen die Zandalari eignet.“
„Ja, er redet immer nur vom Kämpfen. Als ob das nicht dasselbe wäre wie Töten.“
Vol’jin nickte. „Diese Unterscheidung schenkt ihm Seelenfried’n.“
Tyrathan betrachtete die Waffe eingehend und lächelte. „Er hat die Klingen länger gemacht und ihnen einen gemeinen Schwung verpasst. Egal, welche Seite du benutzt, du wirst damit ausgezeichnet zuschlagen und -stechen können. Aber der Griff scheint mir ein wenig dicker zu sein.“
„Ja. Ein einzelner Erl läuft durch die ganze Länge des Griffs.“ Vol’jin zog die Gleve aus ihrer Hülle und wirbelte sie so schnell durch die Luft, dass die Klinge pfiff. „Perfekt ausbalanciert. Er meinte, er hätte sie an meinen Unterarm angepasst. Sie passt jedenfalls besser zu mir als die Waffe, die ich verlor’n habe.“
„Ein Pandaren-Mönch, der eine traditionelle Trollwaffe schmiedet.“ Der Mensch schmunzelte. „Die Welt, wie wir sie kannten, hat sich verändert.“
„Sein Werk ist ebenso bemerkenswert wie ein Troll und ein Mensch, die zusammenarbeit’n, um ein fremdes Volk vor der Versklavung zu schütz’n.“
„Wir sind beide tot. Auf uns treffen die Regeln nicht mehr zu.“
„Ich glaube, ich gewöhne mich an die menschliche Zungenfertigkeit.“ Vol’jin steckte die Gleve zurück in die Hülle. „Wir Trolle halten uns mit Bemerkung’n zurück, weil wir ein anderes Temperament hab’n. Wir geb’n den Dingen mehr Zeit.“
Tyrathan warf ihm einen Blick zu. „Willst du mir sagen, es war nicht schlagfertig, als du Garrosh gedroht hast, ihn zu töten?“
„Es war voreilig, ja. Aber egal, wie lange ich darüber nachgedacht hätte, es hätte nichts an meinen Gefühl’n oder meiner Wortwahl geändert.“ Der Troll breitete die Arme aus. „Selbst wenn ich gewusst hätte, wozu es führt, hätte ich es trotzdem gesagt. Ich werde hier nicht ohne Bedauern sterb’n, aber so ist zumindest nichts dabei, was ich mir nicht verzeih’n könnte.“
Der Mensch lächelte trocken. „Ich bedaure, dass ich mein Versprechen nicht halten kann, noch einmal meine Heimat zu sehen, aber jetzt ist das hier meine Heimat. Und ich freue mich schon darauf, sie als Geist in alle Ewigkeit zu durchstreifen.“
Vol’jin blickte sich um. „Das hier ist nicht wirklich die Art von Gruft, die mir vorgeschwebt hat. Aber die Zandalari werd’n uns vermutlich ohnehin nicht begrab’n.“
„Und die Mogu werden nicht eher ruhen, bis dieser Tempel abgerissen ist. Sie werden alle Steine ins Meer werfen, und an uns werden sich die Geier satt fressen, bevor man unsere Knochen zu Staub zermahlt und in alle Winde verstreut.“ Tyrathan zog die Schultern hoch. „Wenn eine günstige Brise weht, schaffe ich es vielleicht doch zurück zu den Bergen meiner Heimat.“
„Dann will ich auf gute Winde hoff’n.“ Vol’jin ging in die Hocke und fuhr mit einem Fingernagel eine Ritze zwischen den Bodenplatten nach. „Tyrathan Khort, ich wollte dir etwas sag’n …“
„Nein.“ Der Mensch schüttelte den Kopf. „Keine Verabschiedungen. Kein Lebewohl. Kein Schlusspunkt. Denn dann würde ich glauben, dass ich alles gesagt hätte, was zu sagen ist, und dann würde ich früher aufgeben. Der Wunsch, dir noch einen Ratschlag zu geben oder dein Lachen zu hören, wenn du eines meiner Schwerter findest, oder den Ausdruck auf deinem Gesicht zu sehen, wenn mein Pfeil einen Feind tötet, der dir gerade die Kehle durchschneiden wollte – das wird mich antreiben. Wir wissen beide, dass wir keine Zukunft haben. Aber wir können eine weitere Minute haben oder einen weiteren Herzschlag, und selbst das wäre genug Zeit, um einen weiteren Gegner zu töten. Sie nehmen mir meine Zukunft, ich nehme ihnen die ihre. Ein gerechter Tausch, auch wenn ich meine Haut teuer verkaufen werde.“
„Ich verstehe, und ich stimme dir zu.“ Der Troll nickte. „Hast du dasselbe getan wie die anderen? Chen hat seiner Nichte einen Brief geschrieb’n und …“
Der Mann blickte auf seine leeren Hände hinab. „Ob ich meiner Familie geschrieben habe? Nein. Nicht direkt zumindest. Ich habe Li Li eine kurze Nachricht geschickt und sie gebeten, sich mit meinen Kindern anzufreunden, sollten ihre Wege sich jemals kreuzen. Sie soll ihnen nicht sagen, warum, soll mich überhaupt nicht erwähnen. Hast du jemandem geschrieben?“
„Ein paar Nachrichten, ja.“
„Auch an Garrosh?“
„Einen Brief in meiner Handschrift zu erhalt’n, würde ihm zwar einen ordentlichen Schreck einjag’n, aber dann könnte er für sich in Anspruch nehm’n, mich auf dem Gewissen zu haben. Und das ist ein Vergnüg’n, das ich ihm nicht gönnen will.“
Tyrathan runzelte die Stirn. „Hast du dann einen Plan in Gang gesetzt, um deinen Tod zu rächen?“
„Ich habe niemandem geschrieb’n, was Garrosh getan hat. Er würde ohnehin behaupt’n, dass die Briefe gefälscht wären oder dass ich sie unter dem Zwang der Zandalari geschrieb’n hätte.“ Vol’jin schüttelte den Kopf. „Ich habe meinen Freund’n nur geschrieben, dass ich stolz auf ihren Einsatz für die Horde bin und auf den Traum, für den sie steht. Sie werd’n schon verstehen, was ich damit meine.“
„Nicht so befriedigend, wie Garrosh selbst zu töten, aber genug, um in Frieden in deinem Grab ruhen zu können.“ Tyrathan schmunzelte. „Obwohl ich gerne gesehen hätte, wie du ihn erschießt. Mit einem Pfeil, den ich eigens für diesen Anlass angefertigt hätte.“
„Dann hätte er sein Ziel bestimmt nicht verfehlt.“
„Falls du überleben solltest, zieh ein paar Pfeile aus den toten Zandalari. Sie singen auch noch, wenn sie ein zweites Mal abgefeuert werden.“ Der Mensch klatschte in die Hände. „Würden wir jetzt Lebewohl sagen, würde ich dir die Hand schütteln und dir dann sagen, dass du dich wieder an die Arbeit machen solltest.“
„Und da es kein Lebewohl gibt, sollt’n wir uns direkt wieder an die Arbeit mach’n.“ Der Schattenjäger lächelte und blickte sich ein letztes Mal um. „Wir werden die Mogu heimsuchen und die Klingen, mit denen sie uns erschlag’n, und dann die Fische, die uns fressen. Und wir werden die Fische vergift’n, damit sie all jene töten, die von uns verschont blieb’n. Es ist zwar kein toller Plan, aber immerhin werden wir uns so in der Ewigkeit nicht langweilen.“