16

Vertrauter! Tolpan hielt sich krampfhaft an dem Wort fest. Vertrauter... Gespräche mit Raistlin fielen ihm ein.

»Einige Magier haben Tiere, die ihren Befehlen gehorchen müssen«, hatte Raistlin ihm einst erzählt. »Diese Tiere oder Vertraute, wie sie genannt werden, können wie erweiterte Sinne eines Magiers handeln. Sie können zu Orten gehen, die er nicht betreten kann, Dinge sehen, die er zu sehen nicht in der Lage ist, Gespräche hören, zu denen er nicht eingeladen ist.«

»Nun, antworte mir!« verlangte der rotgekleidete Magier und schüttelte Tolpan am Schwanz. Blut stürzte in den Kopf des Kenders, ließ ihn schwindelig werden, abgesehen davon, daß es recht schmerzhaft war, am Schwanz gehalten zu werden, und ganz zu schweigen von der Erniedrigung!

»Ich gehöre Faikus«, sagte Tolpan, der sich erinnerte, daß ein Mitstudent Raistlins so geheißen hatte.

»Ah«, sagte der rotgekleidete Magier stirnrunzelnd, »das hätte ich mir denken können. Hast du für deinen Meister einen Botengang erledigt, oder streifst du einfach umher?«

Zu Tolpans Glück hielt ihn der Magier nicht mehr am Schwanz, sondern hatte ihn auf seine Hand gesetzt. Die Vorderpfoten des Kenders ruhten nun zitternd auf dem Daumen des rotgekleideten Magiers, seine jetzt runden, leuchtendroten Augen starrten in die kalten, dunklen des Magiers.

»Es – es ist mein freier Abend«, sagte Tolpan entrüstet.

»Pah!« Der Magier schnaufte verächtlich. »Du bist schon zu lange bei diesem faulen Faikus, das steht fest. Ich werde mit diesem jungen Mann morgen früh ein Wörtchen reden. Du brauchst dich nicht so zu winden! Hast du vergessen, daß Sudoras Vertrauter heute abend durch die Gänge streift? Du hättest der Nachtisch von Marigold sein können! Komm mit mir. Wenn ich meine heutige Aufgabe erledigt habe, bringe ich dich zu deinem Herrn zurück.«

Tolpan, der gerade seine scharfen, kleinen Zähne in den Daumen des Magiers graben wollte, fand die Idee plötzlich gut. »Wenn ich meine heutige Aufgabe erledigt habe!« Natürlich, es mußte sich um Caramon handeln! Das war besser, als unsichtbar zu sein! Er würde einfach mitgetragen werden!

Der Kender ließ seinen Kopf in einem Ausdruck der Demut und Reue hängen. Das schien den rotgekleideten Magier zufriedenzustellen, denn er lächelte gedankenverloren und begann, in seinen Roben nach etwas zu suchen.

»Was ist los, Justarius?« Das war Caramon, der immer noch verschlafen aussah. Er spähte den Gang auf und ab. »Hast du Tolpan gefunden?«

»Den Kender? Nein.« Der Magier lächelte wieder, dieses Mal ziemlich wehmütig. »Das kann noch eine Weile dauern, bis wir ihn finden – Kender sind sehr geschickt im Verstecken.«

»Du wirst ihn nicht verletzen?« fragte Caramon ängstlich, so ängstlich, daß Tolpan Mitleid mit dem großen Mann bekam und ihn am liebsten getröstet hätte.

»Nein, natürlich nicht«, erwiderte Justarius besänftigend, immer noch in seinen Roben suchend. »Obgleich«, fügte er hinzu, »er sich unabsichtlich verletzen könnte. Hier liegen Gegenstände herum, mit denen man lieber nicht spielen sollte. Nun, bist du bereit?«

»Ich möchte wirklich nicht, bevor Tolpan zurück ist und ich weiß, daß alles in Ordnung ist«, erklärte Caramon dickköpfig.

»Dir bleibt aber keine Wahl«, sagte der Magier, und Tolpan hörte, daß die Stimme des Mannes kalt wurde. »Dein Bruder macht sich am Morgen auf die Reise. Du mußt dann ebenfalls zum Aufbruch bereit sein. Es wird Par-Salian Stunden kosten, diesen komplizierten Zauber auswendig zu lernen und anzuwenden. Er hat bereits angefangen. In der Tat habe ich schon zu viel Zeit damit verloren, den Kender zu suchen. Wir sind spät dran. Komm mit.«

»Warte... meine Sachen...«, sagte Caramon jämmerlich. »Mein Schwert...«

»Darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen«, antwortete Justarius. Offensichtlich hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte; er zog einen silbernen Beutel aus seinen Roben. »Du darfst nicht in die Zeit zurückgehen mit einer Waffe oder einem Gerät aus der Gegenwart. Ein Teil des Zaubers wird vorsehen, daß du der Zeit angemessen gekleidet bist, in der du reist.«

Caramon sah verwirrt drein. »Du meinst, ich muß meine Sachen wechseln? Ich werde kein Schwert haben? Was...«

Und ihr wollt diesen Mann allein zurückschicken! dachte Tolpan empört. Er wird es kaum fünf Minuten überleben. Nein, bei allen Göttern, ich werde... Doch plötzlich verschwand er kopfüber in dem silbernen Beutel!

Alles wurde tintenschwarz. Er purzelte auf den Boden des Beutels und landete auf seinem Kopf. Hektisch mühte er sich ab, sich aufzurichten, scharrte mit seinen Klauen wild an den glatten Seiten der Tasche. Endlich saß er richtig.

Er zwang sich zur Ruhe und versuchte nachzudenken, was er jetzt tun sollte. Draußen konnte er zwei Paar Füße laufen hören: Caramons schwere, gestiefelte Füße und die hinkenden des Magiers. Tolpan spürte eine leichte, schaukelnde Bewegung und nahm das Geräusch wahr, wenn Stoff an Stoff reibt. Plötzlich wußte er, daß der rotgekleidete Magier den Sack, in dem er sich befand, an seinen Gürtel gehängt hatte!

»Was soll ich tun, wenn ich in der Zeit zurück bin? Wie soll ich danach zurückkommen...«

Das war Caramons Stimme, durch die Stofftasche etwas gedämpft, aber immer noch deutlich zu hören.

»Das wird dir alles erklärt werden.« Die Stimme des Magiers klang geduldig. »Hast du Zweifel? Hast du es dir vielleicht anders überlegt? Wenn ja, dann solltest du es uns jetzt sagen...«

»Nein.« Caramons Stimme klang bestimmt, so bestimmt hatte sie schon lange nicht mehr geklungen. »Nein, ich habe keine Zweifel. Ich gehe. Ich nehme Crysania mit zurück. Es ist meine Schuld, daß sie verletzt ist, egal, was der alte Mann sagt. Ich werde mich darum kümmern, daß sie die Hilfe, die sie braucht, erhält, und ich werde mich für euch um diesen Fistandantilus kümmern.«

Der große Mann redete drauf los, was er alles mit Fistandantilus anstellen würde, wenn er auf ihn stieße. Aber Tolpan fröstelte, so wie vorher, als Par-Salian in der Halle Caramon mit diesem seltsamen, traurigen Blick angesehen hatte. Der Kender vergaß, wo er sich befand, und jammerte leise.

»Pst«, murmelte Justarius abwesend und tätschelte den Beutel. »Du kommst bald in deinen Käfig zurück und frißt Körner.«

»Was?« fragte Caramon.

Tolpan konnte den verblüfften Blick des großen Mannes fast sehen. Der Kender knirschte mit seinen kleinen Zähnen. Das Wort »Käfig« rief ein fürchterliches Bild in seinen Gedanken hervor, und ein wahrhaft beunruhigender Gedanke kam ihm: Was ist, wenn ich nicht mehr zu mir selbst zurück kann?

»Oh, nicht du, Caramon!« sagte der Magier hastig. »Ich habe mit meinem kleinen, pelzigen Freund gesprochen. Er wird unruhig. Wenn wir nicht so spät dran wären, würde ich ihn zurückbringen.« Tolpan erstarrte. »Nun, er hat es sich gemütlich gemacht. So, was hast du gesagt?«

Tolpan hörte nicht mehr zu. Er klammerte sich mit seinen Klauen an den Beutel, der hin und her schaukelte. Der Zauber konnte sicherlich aufgehoben werden, sobald er den Ring abnahm!

Aber den letzten magischen Ring, den er getragen hatte, hatte er nicht abstreifen können! Wie, wenn es mit diesem genauso war? Sollte er auf ewig zu einem Leben in einem weißen Pelz mit rosaroten Füßen verdammt sein? Er legte eine Pfote auf den Ring, der immer noch an einem Zeh steckte, und zog ihn fast ab, nur um sicherzugehen.

Aber der Gedanke, plötzlich aus dem silbernen Beutel hervorzuplatzen, ein ausgewachsener Kender, und vor den Füßen des Magiers zu landen, gefiel ihm nicht. Er zwang sich, seine Pfote zurückzuhalten. Nein. Zumindest wurde er auf diese Weise dorthin gebracht, wohin Caramon gebracht wurde.

Vorläufig zerbiß er die Naht des Beutels, und bald konnte er etwas Rotes erblicken – die roten Roben des Magiers! Er atmete frische Luft ein und war darüber so glücklich, daß er das Loch eifrig erweiterte. Dann hielt er inne. Wenn er das Loch größer machte, würde er herausfallen. Und dazu war er erst bereit, wenn sie ihr Ziel erreicht hatten. Offenbar war es nicht mehr weit. Tolpan bemerkte, daß sie seit einiger Zeit eine Reihe von Stufen hochgestiegen waren. Er konnte Caramon keuchen hören, und sogar der rotgekleidete Magier schien ein wenig außer Atem zu sein. Plötzlich blieben sie stehen.

»Sind wir da?« fragte Caramon mit fester Stimme.

»Ja«, kam die geflüsterte Antwort. Tolpan strengte sich an, etwas zu hören. »Ich werde dich diese letzten Stufen hinaufführen, dann, wenn wir an diese Tür dort oben gelangt sind, werde ich sie sehr leise öffnen und dich eintreten lassen. Sag kein Wort! Sag nichts, was Par-Salian in seiner Konzentration stören könnte. Dieser Zauber beansprucht tagelange Vorbereitungen...«

»Du meinst, er wußte schon vor Tagen, daß er das tun würde?« unterbrach ihn Caramon barsch.

»Pst!« befahl Justarius, und seine Stimme färbte sich mit Zorn. »Er mußte vorbereitet sein. Es war gut, daß er das tat, denn wir hatten keine Ahnung, daß dein Bruder beabsichtigte, so schnell vorzugehen!« Tolpan hörte den Mann tief Atem holen. Als er wieder sprach, war seine Stimme ruhiger. »Ich wiederhole, wenn wir diese letzten Stufen hochgegangen sind, sprich kein Wort! Verstanden?«

»Ja.«

»Tu genau das, was Par-Salian dir befiehlt. Stell keine Fragen! Gehorche einfach. Schaffst du das?«

»Ja.« Caramon klang jetzt gedämpft.

»Sehr gut.« Justarius zögerte, und Tolpan konnte spüren, wie sich sein Körper anspannte. »Ich werde mich hier von dir verabschieden, Caramon. Mögen die Götter bei dir sein. Was du tun wirst, ist gefährlich...« Dann seufzte der Magier: »Wenn dein Bruder es nur wert ist!«

»Das ist er«, sagte Caramon bestimmt. »Du wirst es sehen.«

»Ich bete zu Gilean, daß du recht hast... Nun, bist du bereit?«

»Ja.«

Sie stiegen langsam die Stufen hinauf. Der Kender spähte aus dem Boden im Beutel. Er würde nur Sekunden haben, das wußte er.

Die Stufen endeten. Er konnte einen breiten Treppenabsatz unter sich sehen. Das ist es! sagte er sich. Eine Tür quietschte. Er hörte Caramons langsame Schritte, die durch die Tür traten. Er hörte, wie sich die Tür zu schließen begann...

Tolpan sprang aus dem Beutel und fiel auf den Steinboden. Die Tür war fast geschlossen. Der Kender schlüpfte durch den Spalt und verschwand unter einem Bücherregal, das an der Wand stand.

Nach einigen Augenblicken hatte das Herz des Kenders seinen Schlag verlangsamt, so daß er hören konnte, auch wenn das Blut in seinen Ohren pochte. Unglücklicherweise sagten sie ihm wenig. Er konnte ein Murmeln hören. Aber das war auch alles. »Ich muß sehen!« sagte er sich. »Sonst weiß ich nicht, was vor sich geht.«

Während er unter dem Bücherregal hervorkroch, untersuchte der Kender genau die winzige Welt, in die er hineingeschliddert war. Es war eine Welt aus Krümeln, eine Welt aus Staubbällen und Zwirn, aus Nadeln und Asche, aus getrockneten Rosenblättern und feuchten Teeblättern. Möbel erhoben sich über ihm wie Bäume in einem Wald. Eine Kerzenflamme war die Sonne, Caramon ein monströser Riese.

Tolpan umkreiste vorsichtig die riesigen Füße des Mannes. Aus den Augenwinkeln erhaschte er eine Bewegung, er sah einen Fuß, der unter weißen Roben in einem Pantoffel steckte. Par-Salian. Schnell schoß Tolpan zur gegenüberliegenden Seite des Zimmers. Er hielt an, bevor er in einen Kreis trat, der mit silbernem Puder auf den Steinboden gezeichnet war. In der Mitte des Kreises, der im Kerzenlicht glitzerte, lag Crysania; ihre blicklosen Augen starrten immer noch ins Nichts, ihr Gesicht war weiß wie das Leinentuch, das sie einhüllte.

Hier sollte also der Zauber ausgeführt werden!

Tolpan krabbelte hastig zurück und kauerte sich unter einen umgedrehten Nachttopf. Außerhalb des Kreises stand Par-Salian, seine weißen Roben glänzten in einem schaurigen Licht. In seinen Händen hielt er einen mit Juwelen bedeckten Gegenstand, die funkelten und aufblitzten, wenn er ihn drehte. Der Gegenstand sah wie ein Zepter aus, doch war er bei weitem faszinierender. Einige Teile bewegten sich, während sich andere – und das war noch wunderlicher – bewegten, ohne sich zu bewegen! Par-Salian manipulierte gewandt den Gegenstand, faltete, bog und verdrehte ihn, bis er nicht größer als ein Ei war. Seltsame Worte murmelnd, ließ der Erzmagier ihn in seine Roben gleiten.

Obgleich Tolpan geschworen hätte, daß Par-Salian keinen Schritt gegangen war, stand er plötzlich in dem silbernen Kreis neben Crysania. Er beugte sich über sie, und Tolpan sah, daß er etwas in die Falten ihrer Roben schob. Dann begann Par-Salian einen magischen Singsang, bewegte seine knorrigen Hände in immer größer werdenden Kreisen über ihr. Als Tolpan schnell einen Blick auf Caramon warf, sah er ihn mit einem seltsamen Gesichtsausdruck neben dem Kreis stehen. Es war der Gesichtsausdruck eines, der irgendwo fremd ist, aber sich dennoch heimisch fühlt.

Natürlich, dachte Tolpan sehnsüchtig, er ist mit Magie aufgewachsen. Vielleicht ist das einfach so, als wäre er wieder mit seinem Bruder zusammen.

Par-Salian erhob sich, und der Kender war schockiert über die Veränderung, die über den Mann gekommen war. Sein Gesicht war um Jahre gealtert und grau, und er taumelte, als er stand. Er winkte Caramon, und der Mann trat sorgfältig über den silbernen Puder. Sein Gesicht war in Trance erstarrt, er stand stumm neben der reglosen Crysania.

Par-Salian holte aus seinen Roben ein Gerät hervor und hielt es Caramon entgegen. Der große Mann legte seine Hand darauf, und einen Augenblick hielten es beide gemeinsam. Tolpan sah, wie sich Caramons Lippen bewegten, obgleich er nichts hörte. Es war, als ob der Krieger sich etwas vorlese, einige magische Informationen auswendig lernte. Dann hörte Caramon zu sprechen auf. Par-Salian erhob seine Hände, und über dem Boden schwebte er aus dem Kreis in die Dunkelheit des Laboratoriums zurück.

Tolpan konnte ihn zwar nicht mehr sehen, aber seine Stimme hören. Der Singsang wurde lauter und lauter, und plötzlich richtete sich aus dem Kreis auf dem Boden eine Mauer aus silbernem Licht auf. Es war so hell, daß Tolpans rote Augen brannten; aber er konnte nicht wegsehen. Par-Salian schrie nun mit so lauter Stimme, daß selbst die Steine des Raumes auf einen Chor von Stimmen zu antworten begannen, der aus dem Boden aufstieg.

Tolpans Blick war auf diesen schimmernden Vorhang der Macht gerichtet. Hinter ihm konnte er Caramon neben Crysania stehen sehen; Caramon hielt immer hoch das Gerät in der Hand. Nun verschwand das Laboratorium, und Wälder, Städte, Seen und Ozeane kamen und gingen. Menschen waren einen Augenblick zu sehen, verschwanden und wurden durch andere ersetzt.

Caramons Körper begann mit der gleichen Regelmäßigkeit zu pulsieren wie die seltsamen Bilder, als er in der Lichtsäule stand. Auch Crysania war da, und dann war sie wieder nicht da.

Tränen streiften Tolpans bebende Nase und glitten an seinem Schnurrbart herab. Caramon zieht in das größte Abenteuer aller Zeiten, dachte der Kender, und er läßt mich zurück!

Par-Salian hörte nicht den schwachen Laut. In sein Zaubern verloren, erhaschte er aus den Augenwinkeln nur eine flüchtige Bewegung. Zu spät sah er den Kender aus seinem Versteck flitzen, auf die silberne Wand aus Licht zu. Entsetzt brach Par-Salian seinen Singsang ab, die Stimmen der Steine klangen hohl und erstarben. In dem Schweigen, das folgte, konnte er die winzige Stimme vernehmen: »Verlaß mich nicht, Caramon! Verlaß mich nicht! Du weißt genau, in welche Schwierigkeiten du gerätst, wenn du ohne mich gehst!«

Der Kender lief durch den silbernen Puder, ließ eine funkelnde Spur zurück und stürmte in den erleuchteten Kreis. Par-Salian hörte ein schwaches Klirren und sah einen Ring, der auf dem Steinboden dahinrollte. Er sah eine dritte Gestalt sich im Kreis materialisieren, und er keuchte vor Entsetzen auf. Dann waren die pulsierenden Gestalten verschwunden. Über das Laboratorium senkte sich Dunkelheit.

Erschöpft brach Par-Salian auf dem Boden zusammen. Sein letzter Gedanke, bevor er das Bewußtsein verlor, war schrecklich.

Er hatte einen Kender zurück in die Zeit geschickt.

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