35.

Wieder war sie eingeschlafen, aber wieder dauerte es nur Augenblicke, bis sie erwachte. Sie hatte das Gefühl, nicht mehr allein im Zimmer zu sein.

Sie blinzelte, hob den Kopf und versuchte sich aufzurichten. Es ging, aber es war sehr mühsam. Irgend etwas bewegte sich außerhalb ihres Gesichtsfeld es. Sie sah die Bewegung nicht, aber sie spürte sie mit dem gleichen Instinkt, mit de mein Blinder fühlt, wenn er nicht mehr allein ist.

»Stefan?« sagte sie schwach. Sie bekam keine Antwort, aber dafür hörte sie jetzt leise, schlurfende Schritte. Sie sammelte noch einen Moment Kraft, setzte sich ganz auf und schwang die Beine von der Couch. Erneut wurde ihr schwindelig, aber diesmal verging der Anfall rascher. Sie strich sich mit der Hand über die Stirn, stöhnte leise und sah auf.

Andy stand vor dem Fenster. Ihre Gestalt wurde vom grellen Gegenlicht in einen schwarzen, flachen Schatten mit verschwommenen Rändern verwandelt, ein finsterer Nachtmahr aus R'lyeh, der gekommen war, um sie zu verschlingen.

Liz' Herz schien einen Schlag zu überspringen und dann schmerzhaft und unregelmäßig weiterzuhämmern. Das Bild erinnerte sie auf bedrückende Weise an den Anblick vom vergangenen Abend. Der Schatten vor dem Haus...

»Andy...«, flüsterte sie entsetzt.

Das Mädchen bewegte sich, trat aus dem hellen Lichtstreifen heraus und drehte sich herum. Aber ihr Gesicht war immer noch schwarz, eine konturlose, dunkle, Fläche, leer, ohne Augen, Mund oder Nase...

Liz schrie auf, krümmte sich zusammen und verbarg das Gesicht zwischen den Händen.

Jemand berührte sie vorsichtig an der Schulter. Sie schrie auf, schlug instinktiv nach der Hand und prallte zurück.

»Ma'am, ich...«

»Peter!« keuchte sie erleichtert. »Sie sind es!« Heyning nickte. Er versuchte zu lächeln, aber seine Augen blieben ernst und, wie immer, ein bißchen traurig.

»Verzeihen Sie«, murmelte Liz verstört. »Ich wußte nicht, daß Sie es sind. Ich dachte ...« Sie brach verstört ab, sah in sein Gesicht, dann in das des Mädchens. »Sie haben sehr viel Angst, nicht?« sagte Peter plötzlich. Die unerwartete Intimität dieser Frage erschreckte sie, aber nicht nur sie - Peter klang mit einem Mal ganz anders als gewohnt. Liz sah auf, versuchte vergeblich, seinem Blick standzuhalten, und starrte dann zu Boden.

»Nein«, sagte sie kopfschüttelnd. »Das heißt... ja...ich... ich bin... nervös.« Sie stand auf, blieb drei, vier Sekunden lang unsicher stehen und ging dann mit raschen Schritten zur Bar. Ihre Hände zitterten sichtlich, als sie ein Glas vom Regal nahm und es zur Hälfte mit Brandy füllte. Sie sollte nicht trinken. Gott allein - und vielleicht nicht einmal er - wußte, was Swensons Droge zusammen mit dem Alkohol anrichten mochte. Aber sie wollte trinken. Es war ihr egal, ob sie sich damit um brachte. »Möchten... Sie auch etwas trinken?«

Heyning schüttelte den Kopf.

»Stellen Sie sich nicht an«, erwiderte Liz. Sie nahm ein zweites Glas, goß ein und hielt es Heyning auffordernd hin.

»Kommen Sie, Peter. In Gesellschaft schmeckt es besser.«

Er zögerte immer noch, trat dann aber gehorsam nähe rund nahm das Glas aus ihrer Hand entgegen. Er drehte es unschlüssig in den Fingern, machte jedoch keine Anstalten zu trinken.

Liz nippte an ihrem Brandy und lehnte sich gegen den Kaminsims. Ihr Blick glitt an Andy vorbei aus dem Fenster, tastete über den Hof, die Ruine... Sie konnte das Gebäude auch von hier aus deutlich sehen. Eigentlich gab es auf dem ganzen Anwesen keine Stelle, von der aus man es nicht sehen konnte, dachte sie. Irgendwie schien dieses schwarze, drohende Gerippe den gesamten Hof zu beherrschen.

»Geht es Ihnen... besser?« fragte Peter stockend.

Sie trank erneut an ihrem Glas und rang sich ein halbwegs gelungenes Lächeln ab. »Hatten Sie den Eindruck, daß es mir schlecht ging?« fragte sie.

Heyning wirkte verunsichert. »Ich ...«, stotterte er, trank dann doch an seinem Glas und hustete; länger und lauter, als nötig gewesen wäre.

»Hören Sie, Peter«, sagte sie ruhig. »Ich will Sie nicht in Verlegenheit bringen oder meine üblen Launen an Ihnen auslassen. Aber wir müssen einmal miteinander reden.« Warum jetzt? Warum nicht jetzt?! »Ich... wüßte nicht, worüber, und...«, stammelte Peter ausweichend. »Doch, Sie wissen es.«

»Bitte, Ma'am, ich ...«

»Peter, bitte«, unterbrach ihn Liz erneut. Mit einem Mal war sie ganz ruhig. Die Droge. Sie lachte lustlos. Stefan und dieser idiotische Arzt hatten ihr einen Gefallen getan, ohne es zu ahnen. Was sie willenlos hatte machen sollen, schützte sie jetzt. Sie mußte die Zeit nutzen, die ihr blieb. Sie sah zum Fenster, dann auf die Uhr. Sie hatte nicht mehr viel Zeit, wenn sie die Verabredung mit Ohlsberg einhalten wollte. Und bei Gott, das würde sie. »Es hat doch keinen Sinn, drumherum zu reden. Sie wissen, was hier los ist, und ich weiß es auch. In den letzten Tagen habe ich das Gefühl, langsam verrückt zu werden. Aber ich weiß, daß es nicht so ist. Irgend etwas geht hier vor, und ich will wissen, was.«

Peter wand sich, als hätte sie ihn getreten. Er spielte nervös mit seinem Glas, trat unruhig auf der Stelle und sah immer wieder zu Andy hinüber.

»Wir können woanders hingehen, wenn Sie nicht in Gegenwart des Mädchens reden wollen, Peter«, sagte Liz.

»Es ... es geht nicht um Andy«, antwortete Peter, ohne sie anzusehen. »Ich weiß wirklich nicht, was Sie von mir wollen, Ma'am, und...«

»Doch, das wissen Sie!« fiel ihm Liz scharf ins Wort. »Alles hat mit diesem verdammten Haus dort draußen angefangen. Ich will wissen, welches Geheimnis diese Ruine verbirgt. Und Sie können es mir sagen.«

»Das kann ich nicht, Ma'am«, antwortete Peter gequält.

»Können Sie nicht, oder wollen Sie nicht?«

»Ich kann es nicht, Ma'am, wirklich. Ich... ich weiß nichts über ... über dieses Haus. Nicht viel...«

»Dann erzählen Sie mir das Wenige, was Sie wissen«, verlangte Liz. »Bitte, Peter«, fügte sie etwas sanfter hinzu. »Ich will nicht verrückt werden. Und ich will auch nicht, daß Sie oder dieser sogenannte Arzt oder vielleicht mein eigener Mann glauben, ich wäre verrückt.« Daß es ihnen noch leichter fiel, sie verrückt zu machen. »Sagen Sie mir, was Sie wissen. Auch wenn es Ihnen unwichtig vorkommt. Was geschah mit diesem Haus?«

Peter schwieg eine ganze Weile. Dann wandte er sich um, trat auf Andy zu und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Das Mädchen nickte und verließ mit eiligen Schritten das Zimmer. Liz spürte eine echte körperliche Erleichterung, als Andy fort war. Plötzlich verstand sie, was Stefan mit negativem Feedback gemeint hatte. Nur zu gut. »Es ist... blanker Unsinn, was ich gehört habe«, erklärte er, nachdem sie allein waren. »Sie werden mich auslachen, Ma'am.«

»Bestimmt nicht«, versicherte Liz. Sie deutete nach draußen. »Nach dem, was hier passiert ist, glaube ich alles.« Sie merkte, daß ihr Glas bereits wieder leer war, schenkte es voll und ging zur Couch zurück. Wieder fiel ihr Blick auf die schwarze Ruine vor dem Fenster. Sie fror.

»Ich weiß nicht, ob alles so stimmt, wie ich es gehört habe«, begann Peter. »Wissen Sie, Ma'am, da, wo ich vorher gelebt habe, da habe ich nie viel von anderen Leuten, gesehen. Ich war immer nur auf dem Hof, und...«.

»Erzählen Sie einfach, was Sie wissen«, sagte Liz noch einmal. Die Wirkung der Droge war verflogen; vielleicht hatte der Alkohol sie neutralisiert, vielleicht hatte Swenson auch wirklich die Wahrheit gesagt, und es war nur ein harmloses Beruhigungsmittel.

Peter nickte, aber obwohl er sich Mühe gab, sich nichts anmerken zu lassen, spürte sie, wie nervös er plötzlich war. Wie viel Angst er hatte. Es gab Dinge, über die sprach man nicht.

»Bevor ...«, begann er stockend, »bevor Sie und Ihr Mann kamen, Ma'am, waren schon... andere Leute hier.«

Liz nickte. »Ich weiß. Sie haben angefangen, diese Bruchbude zu renovieren. Sie müssen eine Menge Geld hineinsteckt haben. Ich habe mich immer gefragt, warum sie einfach alles aufgegeben haben und fortgegangen sind.«

»Niemand weiß das genau, Ma'am«, antwortete Peter.

»Sie... sie sind einfach weggezogen, ohne Vorbereitung. Es ... es heißt, daß dieser Hof nicht für Fremde ist. Ein ...«, er lachte nervös, aber es wirkte unecht, »ein Fluch soll auf ihm liegen, erzählen die Leute.«

»Die Banshee.« Sie versuchte zu lachen, um ihren Worten etwas von ihrer Schärfe zu nehmen, aber es mißlang.

»So etwas gibt es nicht«, widersprach Peter, eine Spur zu heftig, wie sie fand. »Sind Sie sicher?«

Er antwortete nicht, aber sein Blick sprach Bände.

»Und vorher?« fragte Liz nach einer Weile, als klar wurde, daß er nicht von selbst antworten würde. »Was war vorher mit dem Hof. Bevor diese... Leute kamen?«

»Er stand leer«, antwortete Peter. »Er stand lange Zeit leer.«

»Seit dem Brand.«

Peter nickte. »Ja. Aber ich weiß nicht genau, was damals ... geschehen ist. Ich war noch ein kleines Kind, als es geschah, und...«

»Als was geschah?«

Wieder schwieg Peter für lange, endlose Sekunden. »Ich weiß es nicht«, murmelte er dann. »Man sagt, ein Mord wäre geschehen, aber ... jeder ... jeder erzählt etwas anderes, und...«

»Ein Mord? Hier auf dem Hof?« Sie war nicht besonders überrascht. Eher erleichtert. Sie hatte mit etwas Schlimmerem gerechnet.

»Ich sage doch, jeder erzählt etwas anderes, und ich weiß nicht genau, was... was wirklich geschehen ist, damals.«

Liz seufzte. »Aber irgend jemand weiß es«, behauptete sie. »Jemand in Schwarzenmoor. Ohlsberg zum Beispiel.«

»Vielleicht«, antwortete Peter gequält. Sein Gesicht zuckte, und in seinen Augen flackerte Angst, nackte Angst. Angst vor...

Ja, vor was eigentlich? fragte sich Liz. Was gab es auf diesem Hof oder oben in Schwarzenmoor, das ihn so in Schrecken versetzte? Sie leerte ihr Glas mit einer ruckhaften, fast zornigen Bewegung, stellte es auf den Kaminsims und fuhr sich glättend mit den Fingern über den Rock.

»Ich werde Sie nicht weiter quälen, Peter«, sagte sie ruhig. »Aber ich werde herausfinden, was hier gespielt wird, das verspreche ich Ihnen. Und wer immer dafür verantwortlich ist, wird bezahlen.«

»Ma'am, ich ...«

»Sie, brauchen nichts zu sagen, Peter«, fiel ihm Liz ins Wort. »Ich weiß, daß Sie es ehrlich meinen. Aber irgendjemand anderes meint es hier nicht ehrlich. Und ich werde herausfinden, wer.«

Peter schien etwas sagen zu wollen, beließ es aber dann bei einem stummen Achselzucken und stand auf. »Kann ...kann ich gehen?« fragte er stockend. Liz nickte, hielt ihn aber mit einer Handbewegung zurück, als er zur Tür gehen wollte. »Öffnen Sie das Scheunentor«, sagte sie knapp. »Ich werde noch einmal wegfahren.«

»Sie... wollen...« Warum erschreckte ihn dieser Gedanke so? Sie sah deutlich, wie er erbleichte.

»Nach Schwarzenmoor«, nickte Liz. »Wenn es außer Ohlsberg niemanden gibt, der mir die Wahrheit erzählen kann, dann werde ich mich eben an ihn wenden.« Sie erschrak ein bißchen, als sie begriff, was ihr da herausgerutscht war. Ohlsberg hatte ihr eingeschärft, mit niemandem über ihre Verabredung zu sprechen. Aber wahrscheinlich war Peter der einzige Mensch auf dem Hof, dem sie noch trauen konnte.

»Aber Sie ...«

»Ja?« machte Liz lauernd, als Peter mitten im Satz abbrach und betreten zu Boden starrte. »Was wollten Sie sagen, Peter?«

»Nichts«, murmelte er beinahe unhörbar. »Es ist...nichts.«

Liz lächelte, aber es war ein dünnes, hartes Lächeln, ohne die geringste Spur von Humor. »Dann machen Sie den Wagen fertig«, sagte sie ruhig. Peter nickte, öffnete die Tür und ging hastig davon.

Liz wartete, bis die Haustür mit dumpfem Geräusch hinter ihm ins Schloß gefallen war. Sie war ganz nahe gewesen, diesmal, das spürte sie. Eine Kleinigkeit hatte noch gefehlt, eine winzige Kleinigkeit, und Peter hätte ihr alles gesagt.

Alles ... sie wiederholte das Wort ein paar mal in Gedanken, konnte ihm aber seinen beunruhigenden Klang nicht ganz nehmen. Alles was? fragte sie sich. Was erwartete sie eigentlich? Daß es hier spukte? Daß irgendein dunkler alter Fluch über dem Anwesen lag? Sie versuchte vergeblich, irgend etwas wie Belustigung in sich festzustellen. Es gab keine Geister, keine Gespenster und schwarze Magie, das wußte sie, Und trotzdem... Sie hatte in den letzten Tagen zuviel erlebt, zu viel, was sich nicht mit Logik und Naturgesetzen erklären ließ, zu viel, um...

Sie verscheuchte den Gedanken mit einem ärgerlichen Kopfschütteln, trank noch einen Schluck Brandy (nur einen winzigen, um den üblen Geschmack, der sich plötzlich in ihrem Mund festgesetzt hatte, loszuwerden) und verließ dann das Wohnzimmer. Sie ging zur Haustür, zögerte dann und wandte sich noch einmal um, um ins Schlafzimmer hin aufzugehen und sich umzuziehen. Ein Geräusch ließ sie auf der untersten Treppenstufe verharren. Sie wußte nicht, was es war - ein Laut eben, der von irgendwo aus dem hinteren Teil des Hauses heraus drang -, aber irgend etwas beunruhigte sie daran. Sie zögerte sekundenlang, drehte sich dann langsam und beinahe gegen ihren Willen um und ging den Weg wieder zurück, den sie gekommen war. Von oben drang das Rattern von Stefans Schreibmaschine herab, aber das besagte nichts. Er konnte wer-weiß-wo sein, während sein elektronischer Sklave oben für ihn arbeitete.

Sie blieb stehen, lauschte und ging dann sehr langsam weiter. Das Geräusch wiederholte sich. Es schien aus dem Bad zu kommen. Sie ging weiter, legte die Hand auf die Türklinke zur Seitendiele, drückte sie halb herunter und zögerte erneut. Wahrscheinlich badete Stefan, und sie war wiedereinmal dabei, sich lächerlich zu machen.

Aber das ungute Gefühl in ihrem Inneren blieb.

Sie zuckte die Achseln, drückte die Klinke vollends herunter und trat in den schmalen, halbdunklen Gang. Für einen winzigen Moment hatte sie das Gefühl, eine Bewegung in den Schatten an seinem Ende zu sehen, und für den Bruchteil einer Sekunde bildete sie sich sogar ein, Schritte zu hören.

Unsinn, dachte sie. Fang nicht schon wieder an! Peter war draußen auf dem Hof, und Stefan hatte keinen Grund wegzulaufen, wenn sie kam. Sie mußte sich getäuscht haben.

Die Geräusche aus dem Badezimmer waren jetzt ganz deutlich zu hören. Jemand saß in der Badewanne. Sie trat an die Tür, wollte anklopfen und stellte fest, daß sie einen Spaltbreit offen stand.

Es war Andy. Sie saß - mit dem Rücken zur Tür und bis zum Nacken in einem Berg von Badeschaum verschwunden - in der Wanne und schöpfte sich Wasser ins Gesicht. Liz blieb unwillkürlich stehen, um das Mädchen zu beobachten.

Die Art, in der sie badete, zeigte ihr, daß Vergnügen dieser Art nicht alltäglich für sie waren. Vielleicht hatte es im Haus der Starbergs so etwas wie eine Badewanne überhaupt nicht gegeben.

Das Mädchen bewegte sich, stemmte sich auf dem Wannenrand hoch und erhob sich auf die Knie, um nach der Seife zu angeln. Für einen Moment konnte Liz sie deutlich sehen. Andy war kein Kind mehr; zumindest nicht körperlich. Sie war eine junge Frau, aber nicht mager, mit kleinen festen Brüsten, flachem Bauch und schon sehr fraulich gerundeten Schenkeln.

Erneut fielen ihr die Schritte ein, die sie zu hören geglaubt hatte. Nein: sie mußte sich getäuscht haben. Außer Stefan und Peter war niemand auf dem Hof. Peter war vor ihren Augen aus dem Haus gegangen, und Stefan - nun, Stefan würde sich sicherlich nicht hier herunter schleichen und dem Mädchen beim Baden zusehen.

Sie trat lautlos zurück, zog die Tür hinter sich zu und verließ das Haus. Aber irgend etwas Seltsames, etwas wie ein bitterer Nachgeschmack auf der Zunge blieb. Sie war sicher, sich die Geräusche und die Bewegung nicht nur eingebildet zu haben. Aber sie würde Stefan einfach danach fragen; später. Wenn sie aus Schwarzenmoor zurück war.

Falls sie zurück kam.

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