Kapitel 3

Fünf Tage darauf flog ich nach Johannesburg, ausgerüstet mit einer Menge Fakten und keinerlei Vertrauen in meine Fähigkeit, sie zu entwirren.

Charlie und ich waren doppelt deprimiert von Nerissa nach Hause gefahren. Arme Nerissa, sagten wir, wie schlimm für sie. Und wie schlimm für uns, sie zu verlieren.

«Und dabei bist du gerade erst heimgekommen«, setzte Charlie hinzu.

«Ja. «Ich seufzte.»Trotzdem — ich hätte nicht nein sagen können.«

«Nein.«

«Nicht, daß ich viel ausrichten werde.«

«Man kann nie wissen, vielleicht entdeckst du ja doch etwas.«

«Sehr zweifelhaft.«

«Aber«, sagte sie ein wenig besorgt,»du wirst doch dein Bestes tun?«

«Natürlich, Liebes.«

Sie schüttelte den Kopf.»Du bist schlauer, als du denkst.«

«Aber klar«, sagte ich.»Sicher.«

Sie verzog das Gesicht, und wir fuhren eine Weile schweigend. Dann sagte sie:»Als du draußen warst, um dir die beiden jungen Steepler auf ihrer Koppel anzusehen, hat Nerissa mir gesagt, was mit ihr ist.«

«So?«

Charlie nickte.»Sie hat irgend etwas Schauerliches, das sich Hodgkinsche Krankheit nennt, davon schwellen wohl die Drüsen an und bilden abnorme Zellen, was immer das nun eigentlich bedeutet. Sie weiß selbst nicht genau Bescheid, glaube ich. Außer, daß es absolut tödlich ist.«

Arme Nerissa.

«Sie sagte mir auch«, fuhr Charlie fort,»daß sie jedem von uns ein Andenken in ihrem Testament vermacht hat.«

«Tatsächlich?«Ich wandte den Kopf, um Charlie anzusehen.»Wie nett von ihr. Hat sie gesagt, was?«

«Paß um Himmels willen auf die Straße auf. Nein, was hat sie nicht gesagt. Aber es soll dazu dienen, daß wir sie in Erinnerung behalten. Sie sagte, es hat ihr richtig Spaß gemacht, das Testament aufzusetzen und die Leute darin zu bedenken. Ist sie nicht erstaunlich?«

«Ja.«

«Sie hat das wirklich ernst gemeint. Und wie es sie freut, daß ihr Neffe sich so gut entwickelt hat. Ich hab so jemand noch nie erlebt — da stirbt sie und trägt es ganz gefaßt und bleibt sogar bei Laune, auch wenn sie ihr Testament schreibt — und genau weiß — und genau weiß — «

Ich sah sie von der Seite an. Tränen auf Charlies Wangen. Sie weinte selten und mochte dabei nicht beobachtet werden.

Ich paßte auf die Straße auf.

Ich rief meinen Agenten an und verblüffte ihn maßlos.

«A-aber«, stammelte er,»Sie fahren doch sonst nie wohin, das lehnen Sie grundsätzlich ab. Sie haben hier deshalb schon auf den Tisch gehauen und mich angebrüllt.«

«Stimmt«, gab ich zu.»Aber jetzt brauche ich einen triftigen Grund, um nach Südafrika zu fahren — laufen da also demnächst Filme von mir an oder nicht?«

«Tja. «Er war ganz durcheinander.»Also, das muß ich nachsehen. Sind Sie denn auch sicher«, fügte er ungläubig hinzu,»daß ich denen wirklich und wahrhaftig versprechen soll, daß Sie persönlich erscheinen?«

«Das habe ich doch gesagt.«

«Ja. Ich kann es nur einfach nicht glauben.«

Eine Stunde später rief er zurück.

«Es laufen zwei an. In Kapstadt zeigen sie ab Montag in acht Tagen Moskau einfach. Das ist der Auftakt einer Reihe von sechs Wiederaufführungen, so daß Sie, auch wenn Moskau selbst schon ziemlich alt ist, durch Ihr Erscheinen Reklame für die ganze Staffel machen könnten. Das andere ist die Premiere von Felsen in Johannesburg. Die wäre aber erst am 14. September. In drei Wochen. Ist das früh genug?«

«Eigentlich nicht. «Ich überlegte.»Trotzdem wird es der Film in Johannesburg sein müssen.«

«In Ordnung. Ich organisiere das. Und, ehm — erstreckt sich Ihr plötzlicher Sinneswandel auch auf Talkshows und Interviews in Zeitungen?«

«Nein.«

«Das habe ich befürchtet.«

Ich hatte mir von Nerissa alle Briefe ihres Trainers mit nach Hause genommen, alle südafrikanischen Rennkalender, Zeitungsausschnitte und Zeitschriften, die sie geschickt bekommen hatte, und die genauen Abstammungs- und Leistungsnachweise ihrer elf jungen Absteiger. Ein gewaltiger Berg Papier, wie sich herausstellte, und man mußte ihn schon aufmerksam lesen.

Das Bild, das zutage trat, hätte allerdings jedem zu denken gegeben, nicht nur dem Besitzer der fraglichen Pferde. Neun von den elf waren zu Beginn ihrer Rennkarriere gut gelaufen und hatten es zwischen Dezember und Mai auf insgesamt vierzehn Siege gebracht. Seit Mitte Mai hatte keines von ihnen mehr als einen vierten Platz errungen.

Soweit ich es nach einem ersten Blick auf die Tabelle der erfolgreichsten Deckhengste und die Zuchtnachrichten des südafrikanischen Horse and Hound beurteilen konnte, waren sie alle von tadelloser Abstammung, und den angelegten Beträgen nach hatte Nerissas Schwester Portia sie auch nicht im Dutzend billiger erstanden. Bisher hatte keines von ihnen seinen Kaufpreis durch Sieggelder wieder hereingeholt, und mit jeder bekanntwerdenden Niederlage sank ihr zukünftiger Zuchtwert ein Stück in Richtung Null.

Als Vermächtnis waren die südafrikanischen Pferde ein Klotz am Bein.

Charlie begleitete mich nach Heathrow, da ich nur gerade neun Tage zu Hause gewesen war, was uns beiden nicht genügte. Während wir am Check-in-Schalter warteten, baten ein halbes Dutzend Damen mich um ein Autogramm für ihre Töchter, Neffen, Enkelkinder, und wir fingen etliche Blicke ein, bis schließlich ein Flughafenangestellter in dunkler Uniform herüberkam und uns anbot, in einem separaten kleinen Raum zu warten. Sie hatten Erfahrung damit, da ich ziemlich oft über den Flughafen kam, und wir nahmen dankend an.

«Es ist, als wäre man mit zwei Menschen verheiratet«, meinte Charlie seufzend und setzte sich.»Mit dir als Mann der Öffentlichkeit und mit dir privat. Ihr seid zweierlei. Weißt du, ich sehe einen deiner Filme oder auch nur einen Ausschnitt im Fernsehen — ich sehe die Aufnahmen von dir, und ich denke, mit dem Mann habe ich heute nacht geschlafen. Und das ist für mich seltsam, weil das öffentliche Du eigentlich gar nicht mir gehört, sondern all den Leuten, die dafür bezahlen, dich zu sehen. Und dann kommst du wieder nach Hause und bist einfach du, mein Mann, wie ich ihn kenne, und das öffentliche Du ist irgend jemand anders.«

Ich sah sie zärtlich an.»Das private Ich hat vergessen, die Telefonrechnung zu bezahlen.«

«Ach verdammt, ich hab’s dir zwanzig Mal gesagt.«

«Bezahlst du sie?«

«Na, werd’ ich wohl. Aber die Telefonrechnung ist deine Sache. Die ganzen Telegramme und die Anrufe nach Amerika, das muß man doch kontrollieren — ich blicke da nicht durch. Sie berechnen uns wahrscheinlich zuviel, wenn du es nicht nachprüfst.«

«Das müssen wir in Kauf nehmen.«

«Also ehrlich!«

«Es wird doch sowieso von der Steuer abgesetzt.«

«Stimmt auch wieder.«

Ich setzte mich neben sie. Die unbezahlte Telefonrechnung war als Gesprächsthema so gut wie alles andere; wir brauchten nicht mehr laut zu sagen, was wir füreinander empfanden. In unserer Beziehung hatten wir von Trennung und Abschied nie viel Aufhebens gemacht, und auch vom Wiedersehen nicht. Eine Menge Leute hielten das für Gleichgültigkeit. Vielleicht war es zu sehr das Gegenteil. Wir brauchten einander wie Bienen und Honig.

Als ich sechzehn Stunden später auf dem Jan Smuts International Airport landete, holte mich ein nervöser Mann mit feuchten Händen ab, der sich als Vertriebsdirektor von Worldic Cinemas in Südafrika vorstellte.

«Wenkins«, sagte er.»Clifford Wenkins. Sehr erfreut, Sie kennenzulernen.«

Er hatte unruhige Augen und einen silbenverschluckenden südafrikanischen Akzent. Um die Vierzig. Kein Erfolgsmensch. Redete ein bißchen zu laut, zu vertraulich, mit der Art von gezwungener Leutseligkeit, die ich am wenigsten ausstehen konnte.

So höflich wie möglich entwand ich meinen Jackenärmel seinem Griff.

«Nett, daß Sie gekommen sind«, sagte ich und wünschte, er hätte es mir erspart.

«Konnten doch Edward Lincoln nicht anreisen lassen, ohne ihn gebührend zu empfangen. «Er lachte laut vor Nervosität. Ich fragte mich flüchtig, weshalb er nur so schrecklich befangen war; als Filmverleiher traf er doch sicher dauernd mit Schauspielern zusammen.

«Der Wagen steht da drüben. «Er lief im Krebsgang vor mir her, die Arme nach vorn und hinten ausgestreckt, als wollte er mir mit dem einen Arm den Weg bahnen und mich mit dem anderen führen. Es waren nicht genug Leute da, als daß auch nur die geringste Notwendigkeit dazu bestanden hätte.

Ich folgte ihm mit meinem Koffer und bemühte mich, seine Aufmerksamkeiten frohen Mutes zu ertragen.

«Gar nicht weit«, versicherte er und sah mir begütigend ins Gesicht.

«Prima«, sagte ich.

Eine Gruppe von etwa zehn Leuten stand unmittelbar vor dem Hauptausgang. Ich betrachtete sie ernüchtert; ihre

Kleidung und ihre Art herumzustehen wies sie von weitem schon als Medienschaffende aus, und es überraschte mich nicht, die gezückten Kameras und Tonbandgeräte zu sehen, als wir näher kamen.

«Mr. Lincoln, was halten Sie von Südafrika?«

«Hey, Link, wie wär’s mit einem breiten Lächeln?«

«Ist etwas Wahres an dem Gerücht.«

«Unsere Leser wüßten gern, welche Ansichten Sie.«

«Bitte recht freundlich.«

Ich versuchte weiterzugehen, aber sie zwangen uns ein Schneckentempo auf. Ich lächelte in den Pulk und sagte beschwichtigende Dinge wie:»Ich bin froh, hier zu sein. Es ist mein erster Besuch. Ich freue mich sehr darauf«, und schließlich gelangten wir ins Freie.

Clifford Wenkins bekam jetzt auch noch eine feuchte Stirn, obwohl die Sonne hier, fast 2000 Meter über dem Meeresspiegel, recht kühl war.

«Tut mir leid«, sagte er,»aber mit denen war zu rechnen.«

«Erstaunlich, daß sie genau den Tag und die Zeit wußten, wo mein Flug doch erst gestern morgen gebucht worden ist.«

«Äh… ja«, meinte er schwach.

«Die Presse macht hier sicher auch gern schon mal Reklame für Leute, wenn Sie das möchten.«

«Oh, allerdings«, gab er unumwunden zu.

Ich lächelte ihn an. Man konnte ihm kaum verdenken, daß er mich als Bezahlung für vergangene und zukünftige Dienste gebrauchte. Es war zwar bekannt, daß ich Interviews lieber aus dem Weg ging, aber kaum jemand verstand es. In vielen Ländern spielten einem die Medien übel mit, wenn man sich keine Geschichten aus der Nase ziehen ließ, und die Südafrikaner waren höflicher gewesen als die meisten.

Wenkins wischte sich die glänzende Stirn mit der feuchten Hand und sagte:»Lassen Sie mich Ihren Koffer tragen.«

Ich schüttelte den Kopf.»Der ist leicht«, sagte ich, und außerdem war ich viel größer und kräftiger als er.

Wir gingen über den Parkplatz zu seinem Wagen, und ich erlebte zum erstenmal den eigentümlichen Geruch Afrikas. Ein Gemisch von schweren, süßen Düften mit einem Hauch von Dumpfigkeit: ein starkes, beunruhigendes Aroma, das mir drei oder vier Tage in der Nase blieb, bis meine Geruchsnerven sich daran gewöhnt hatten und es ignorierten. Doch mein erster ausschlaggebender Eindruck von Südafrika war, wie es roch.

Zuviel lächelnd, zuviel schwitzend, zuviel redend fuhr Clifford Wenkins mich die Straße entlang nach Johannesburg. Der Flughafen lag östlich der Stadt, in den kahlen Weiten von Transvaal, und wir brauchten eine gute halbe Stunde, um unseren Bestimmungsort zu erreichen.

«Ich hoffe, Sie werden mit allem zufrieden sein«, sagte Wenkins.»Wir bekommen nicht oft — ich meine, na ja — «Er lachte verkrampft.»Ihr Agent hat mir am Telefon gesagt, ich solle keinen Empfang, keine Parties, keine Rundfunksendungen, rein gar nichts ansetzen. Ich meine, normalerweise ziehen wir für Stars, die uns besuchen, schon auch eine Schau ab — das, äh, heißt natürlich, wenn Worldic ihre Filme vertreibt —, aber, äh, für Sie haben wir nichts dergleichen getan, und das scheint mir grundverkehrt zu sein. Aber Ihr Agent hat darauf bestanden — ja, und dann Ihr Zimmer — nicht in der Stadt, sagte er. Nicht direkt in der Stadt und keine Privatpension sollte es sein, und nun hoffe ich, es gefällt Ihnen — ich meine, wir waren fix und fertig — äh, geehrt natürlich, als wir hörten, daß Sie kommen.«

Mr. Wenkins, dachte ich, Sie würden es viel weiter bringen im Leben, wenn Sie nicht so viel quasselten. Und laut sagte ich:»Es geht bestimmt alles in Ordnung.«

«Ja, gut… Äh, wenn Sie aber auf das übliche Programm keinen Wert legen, was soll ich dann für Sie arrangieren? Ich meine, es sind noch vierzehn Tage bis zur Premiere von Felsen, ja? Und in der Zwischenzeit —?«

Darauf antwortete ich nicht gleich. Statt dessen sagte ich:»Diese Premiere — wie wollen Sie die aufziehen?«

«Oh. «Er lachte wieder über nichts Lustiges.»Ah, na ja, groß natürlich. Einladungen. Benefizkarten. Mit allen Schikanen, mein Alter — äh, ich meine — entschuldigen Sie also Worldic sagte, da machen wir mal richtig ein Faß auf, nicht wahr, nachdem sie sich von dem Schreck erholt hatten.«

«Verstehe. «Ich seufzte leise. Ich hatte mich auf die verdammte Sache eingelassen, dachte ich, und ich hatte es so gewollt. Also mußte ich auch fair sein und ihnen für ihre Mühe etwas bieten.

«Hören Sie«, sagte ich,»wenn Sie möchten, und wenn Sie glauben, daß jemand interessiert ist, dann veranstalten Sie doch so ein Stehdings mit Getränken und Büfett vor oder nach der Aufführung des Films, da komme ich dann hin. Und an einem der nächsten Vormittage können Sie, wenn Sie wollen, alle Ihre Freunde vom Flughafen und jeden aus der Branche, den Sie noch gern dabeihätten, einladen, sich irgendwo mit uns auf einen Kaffee oder einen Drink zu treffen oder so. Was halten Sie davon?«

Er war sprachlos vor Staunen. Ich sah zu ihm hinüber. Sein Mund öffnete und schloß sich wie bei einem Fisch.

Ich lachte im stillen. Nerissa hatte viel zu verantworten.

«Die übrige Zeit brauchen Sie sich nicht um mich zu kümmern. Ich amüsiere mich schon. Als erstes geht’s zum Pferderennen.«

«Oh. «Er meisterte endlich das Kieferproblem und bekam beide Hälften wieder startklar.»Äh — da kann ich Sie von jemand hinbringen lassen.«

«Mal sehen«, sagte ich unverbindlich.

Die Fahrt endete am Iguana Rock, einem sehr angenehmen ländlichen Hotel am Nordrand der Stadt. Die Direktion begrüßte mich höflich, gab mir ein luxuriöses Zimmer und deutete an, daß ein Händeklatschen genüge, um von Eiswasser bis zu Tanzmädchen alles Gewünschte zu bekommen.

«Ich möchte einen Wagen mieten«, sagte ich, und Wenkins sprudelte hervor, das sei bereits erledigt, er habe einen bestellt; eine chauffeurgesteuerte Karosse sei ständig abrufbereit, auf Kosten von Worldic.

Ich schüttelte den Kopf.»Auf meine Kosten«, sagte ich.»Hat Ihnen mein Agent nicht gesagt, daß ich beabsichtige, für die ganze Reise selbst aufzukommen?«

«Doch, das hat er, aber Worldic würde gern die Rechnung übernehmen.«

«Nein«, sagte ich.

Er lachte nervös.»Nein… Mhm, ich verstehe, äh, ich meine — ja. «Er hatte ausgestottert. Seine Augen schossen ruhelos umher, die Hände vollführten unbestimmte Gesten, das sinnlose Lächeln zuckte ihm krampfhaft um die Lippen, und er konnte nicht stillstehen. Normalerweise versetzte ich Leute nicht so in Aufregung, und ich fragte mich, was mein Agent ihm bloß gesagt haben konnte, daß er derart von der Rolle war.

Er fand schließlich hinaus aus dem Iguana Rock und zurück in sein Auto, und sein Abgang erleichterte mich sehr. Innerhalb einer Stunde war er jedoch am Telefon.

«Wäre es Ihnen, äh, morgen früh recht — äh, ich meine, mit der Presse?«

«Ja«, sagte ich.

«Würden Sie, äh, dann Ihren Fahrer anweisen, Sie zum — äh — Randfontein House zu bringen, äh — zum Dettrick-Saal? Das ist ein Empfangsraum, ja, den wir für solche Zwecke immer mieten.«

«Um wieviel Uhr?«

«Oh… sagen wir halb zwölf. Könnten Sie — äh — gegen halb zwölf da sein?«

«Ja«, sagte ich wieder knapp, und nachdem er sich noch ein paarmal gewunden hatte, sagte er, er freue sich — äh — mich dann zu sehen.

Ich legte auf, packte meine Sachen fertig aus, trank einen Kaffee, rief die Karosse und fuhr geradewegs zum Pferderennen.

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