NACHWORT

Obwohl Indiana Jones und der Stein der Weisen zweifellos fiktiv ist, basieren eine Menge Dinge, die Indy im Verlauf dieses Abenteuers erlebt und entdeckt, auf Tatsachen. Die Beschreibungen des Princeton-Campus und des American Museum of Natural History in den dreißiger Jahren beruhen beispielsweise auf zeitgenössischem Material, in diesem Fall den Führern, die von der Works Progress Administration veröffentlicht werden. Das Folgende ist für die Leser gedacht, die sich für die Themen und historischen Gestalten interessieren, mit denen Indy im Verlauf seiner Abenteuer zu tun hat.

ALCHEMIE

Alchemie, die alte Pseudo Wissenschaft, die die Grundlage der modernen Chemie darstellt, weist alle Elemente der klassischen Forschung auf: verborgenes Wissen, geheimnisvolle Rituale und die Aussicht auf unvorstellbare Macht und Reichtum. Sie setzt sich zu gleichen Teilen aus dem Materiellen (der Umwandlung eines herkömmlichen Metalls in Gold durch den sagenumwobenen Stein der Weisen) und dem Spirituellen (ein Pfad, der die Reinigung der Seelen der Kenner in Aussicht stellt) zusammen.

Alchemistische Erfolgsgeschichten sind unweigerlich in Zweifel zu ziehen - es sei nur an die Geschichte von Nicho-las und Perenelle Flamel erinnert, die erfolgreich sind, weil sie ein reines Herz haben. Gutgemeinte Skepsis hat nichts daran geändert, daß Generationen von Menschen verlockt wurden, obskure Texte zu studieren und viele Stunden in übelriechenden Labors zuzubringen. Und obwohl die Alchemie dem modernen Geist wie eine Narretei erscheinen mag, wurde sie von einer großen Anzahl Gelehrter ernst genommen.

Gerade in diesem Jahrhundert ist das Interesse an der Alchemie erneut entfacht. Als es Lord Rutherford, dem all-seits bekannten englischen Physiker, gelang, Nitrogen unter Zuhilfenahme von Radioaktivität in Oxygen zu verwandeln, wurde die bis dahin geltende wissenschaftliche Meinung, die besagte, daß Umwandlung unmöglich sei, revidiert.

Die Nazis und die italienischen Faschisten initiierten beide ernst zu nehmende Untersuchungen, die auf den Versuch abzielten, Blei oder ein anderes Material in Gold zu verwandeln, mit dem Ziel, auf diese Weise ihre Kriegsmaschinerie finanzieren zu können.

Erich von Ludendorff, ein Anhänger Hitlers während dessen Münchner Aufstiegs, organisierte das »Unternehmen 164«, mit dem die Bemühungen des deutschen Alchemisten Franz Tausand unterstützt wurden. Man hoffte damals, auf diese Weise die Finanzierung der Nazipartei gewährleisten zu können. Im Jahre 1929 wurde Tausand wegen Betrugs verhaftet. 1931, nach einem aufsehenerregenden Gerichtsverfahren, erhielt Tausand eine Haftstrafe von vier Jahren. Man sagt diesem Mann jedoch nach, daß es ihm gelungen sei, während er auf seinen Schuldspruch wartete, Gold zu machen und zwar unter Aufsicht in der Münchner Münzanstalt.

1936 befahl Mussolini faschistischen Wissenschaftlern, einer von dem polnischen Ingenieur Dunikovski durchgeführten Demonstration beizuwohnen. Dieser Mann behauptete, eine neue Art Strahlung - Z-Wellen - entdeckt zu haben, mit der man Sand in Gold verwandeln könne. Obwohl die Italiener sich weigerten, an Dunikovskis Unternehmen teilzuhaben, weil er 1931 aufgrund ähnlicher Behauptungen wegen Betrugs angeklagt wurde, gründete man ein englisch-französisches Syndikat, das Sand aus Afrika nach England verschiffte, wo er umgewandelt wer-den sollte. Dieses Unterfangen wurde durch den Zweiten Weltkrieg vereitelt, der Plan wurde niemals ausgeführt. Ende der dreißiger Jahre wurde einem Londoner Osteopath namens Archibald Cockren nachgesagt, Gold gemacht zu haben, unter der Verwendung der Zwölf Schlüssel des Basil Valentine, einem deutschen Mönch aus dem 15. Jahrhundert. Cockren starb jedoch während eines Luftangriffs und nahm sein Geheimnis mit ins Grab.

Auch wenn niemand genau bestimmen kann, wann die Alchemie ins Leben gerufen wurde, hat es den Anschein, daß sie zur gleichen Zeit- nämlich vor zweitausend Jahren - in Ägypten und China zum ersten Mal aufgetaucht ist. Die Theorie des Steins der Weisen stammt aus China, wo die Alchemie mit Taoismus in Verbindung gebracht wurde. Man hing dem Glauben an, daß Gold, vom Stein der Weisen produziert, die Macht hatte, Krankheiten zu heilen und das Leben zu verlängern. Diese Idee wurde später von den arabischen Alchemisten übernommen. Im Lauf der Zeit nahmen sich auch andere Philosophen dieser Theorie an, z. B. das Konzept der vier grundlegenden Elemente von Aristoteles (Luft, Wasser, Erde und Feuer). In Arabien bildete sich die Theorie heraus, daß sich alle Metalle aus einer bestimmten Mischung aus Sulfur und Quecksilber zusammensetzen. Ein großer Teil der spirituellen Seite der Alchemie stammte von den Gnostikern, die in den chemischen Prozessen, die sie beschrieben, einen Kampf auf Leben und Tod zwischen dem Guten und dem Bösen sahen.

Alchemie entwickelte sich zu einem eigenwilligen Konglomerat aus Religion, Wissenschaft und kulturellen Eigenheiten. Im 2. Jahrhundert war Alexandria das internationale Zentrum der Alchemie. Dort sollen die Ge-heimnisse der Metallumwandlung von den Tempelpriestern sorgfältig gehütet worden sein. Als im 4. Jahrhundert das institutionalisierte Studium der Alchemie durch die Zerstörung der Akademie und der großen Bibliothek in Alexandria abrupt beendet wurde, gingen die Alchemisten in den >Untergrund<. Alchemistische Schriften wurden absichtlich schwer verständlich - in Rätseln und Reimen -abgefaßt, damit nur noch der Eingeweihte darauf hoffen konnte, sie zu entziffern.

Während des Mittelalters und der Renaissance wurde die Erfindung der Alchemie Hermes Trismegistos zugeschrieben. Man ging davon aus, daß die 36 000 alchemistischen Texte, von denen der wichtigste auf der smaragdgrünen Tafel festgehalten ist, aus der >Feder< des Hermes stammten. Hermes war eine geheimnisvolle Gestalt, die mit dem ägyptischen Gott Thoth in Verbindung gebracht wurde. Tatsache ist, daß Hermes in so vielen verschiedenen Gestalten auftaucht, daß es unmöglich ist, hier alle aufzulisten. Durch die Einbettung der Alchemie in diese altehrwürdige Tradition verlieh man ihr die dringend notwendige Glaubwürdigkeit, über die jede gute Geschichte einer großen Suche verfügen muß.

Obwohl der Fachmann der Alchemie viele der Geräte in modernen Laboratorien wiedererkennen würde - Reagenzgläser, Glasflaschen und Petrischalen wurden allesamt von Alchemisten entworfen - besteht durchaus die Möglichkeit, daß diese Anhänger einer anderen Epoche auch die Symbole ihrer Suche erkennen, die in die moderne Psychologie eingeflossen sind. C. G. Jung war beispielsweise vom Reichtum alchemistischer Symbole tief beeindruckt, von Schlangen, Drachen, Pelikanen, die sich die eigene Brust aufreißen, von der inzestuösen Geschwisterheirat. Viel-leicht zeigt gerade diese Vielfalt an Mythen und Metaphern, daß die Alchemie bis heute ihren Beitrag zum menschlichen Erfahrungsschatz leistet.

DAS VOYNICH-MANUSKRIPT

Voynich ist möglicherweise das geheimnisvollste okkulte Manuskript, das seit Generationen von Schülern, Lehrenden und Wissenden erfolglos studiert wird. Dieses Manuskript hat das Interesse der National Security Agency, der geheimsten aller amerikanischen Nachrichtendienste, erregt. Seit 1968 wird das Manuskript im Beinecke Rare Book Room in Yale aufbewahrt. Sein Wert wird auf eine Summe zwischen einer viertel und einer halben Million Dollars geschätzt.

Die Geschichte des Voynich-Manuskripts entspricht der, die Indy vom Buchhändler und anderen zugetragen wird. Major John M. Manly, der in diesem Buch erwähnte Chau-cer-Gelehrte und Angehörige des Militärischen Geheimdienstes, ist eine historische Gestalt, die viel dazu beigetragen hat, die pseudowissenschaftlichen Arbeiten, die in den zwanziger und dreißiger Jahren erschienen sind, zu entlarven. Im Jahr 1921 machte der Gelehrte William Newbold Schlagzeilen mit seiner Behauptung, daß das Manuskript die Arbeit Roger Bacons sei, und er datierte die Erfindung des Mikroskops und des Teleskops um viele Jahrhunderte zurück.

Den englischen Okkultisten John Dee und Edward Kel-ley, die mit Engeln Zwiesprache hielten, wurde nachgesagt, sie hätten das Manuskript irgendwann vor 1608 in Prag veräußert. Diese beiden Personen haben tatsächlich existiert und werden des öfteren in okkulten Geschichten namentlich erwähnt. Der Vorhersagestein ist ebenfalls keine Erfindung, sondern kann im British Museum zusammen mit einer kleinen Menge Gold bewundert werden, die - so heißt es in Erzählungen - von englischen Alchemisten hergestellt wurde.

Wenn man recherchiert, freut es einen ganz besonders, auf neue oder unerwartete Informationen zu stoßen. Diese Freude wurde mir zuteil, als ich anfing, für Indiana Jones und der Stein der Weisen Material zu sammeln. Nachdem ich Terrence McKennas amüsante Schilderung von Voy-nich in The Archaic Revival gelesen hatte, füllte ich einen ganz normalen Ausleihschein der Bibliothek aus, basierend auf einer bibliographischen Karteikarte, auf der eine Voy-nich-Publikation des Department of Commerce verzeichnet war. Nach ausgiebiger Suche wurde mir die gewünschte Publikation schließlich von meiner örtlichen Universitätsbibliothek zur Verfügung gestellt: The Voynich Manu-script: An Elegant Enigma von Mary D'Empirio ist ein Bericht aus dem Jahre 1978, der von der National Security Agency in Auftrag gegeben worden war. D'Empirios Arbeit ist vielleicht die beste, die es über Voynich gibt. Sie kommt allerdings zu dem Schluß, daß das Manuskript noch längst nicht ausreichend untersucht wurde.

Viele Personen haben im Lauf der Jahre behauptet, das Manuskript entziffert zu haben - und in letzter Zeit hat man den Versuch unternommen, mit Computerprogrammen den Inhalt zu entschlüsseln. All das ändert nichts an dem Umstand, daß das Manuskript unlesbar ist. Voynich ist entweder ein elaborater historischer Witz, der nichts weiter als Geschwafel enthält, oder ein wirkliches Mysterium, welches das wohlgehütete Geheimnis einer vergangenen Zeit birgt.

DIE U.S.S. MACON

Die dreißiger Jahre waren die Ära der Luftschiffe, und die Macon der U.S. Navy repräsentierte den Zenit dieser technischen Entwicklung. Sie war das größte Luftschiff, das jemals gebaut wurde - sie wog fast eine viertel Million Pfund - und war mit ihrer Länge von 240 Metern dreimal so lang wie eine Boeing 747.

Ihr Aluminiumrahmen war mit Helium gefüllt, einem Stoff, der wesentlich sicherer war als das explosive Hydro-gen, das die Deutsche Zeppelin Gesellschaft verwenden mußte, weil die Vereinigten Staaten den Weltvorrat an Helium kontrollierten. Im Bauch der Macon konnten fünf kleine Kampfflugzeuge untergebracht werden. Der Jungfern!]^ fand 1933 statt, nur drei Wochen, nachdem ihr Schwesterschiff, die U.S.S. Akion, während eines Gewittersturms über dem Nordatlantik abstürzte. Nur drei der sechsundsiebzig Besatzungsmitglieder haben damals überlebt. Den Unfall schob man einem großen Luftloch und einem fünktionsüntüchtigen Höhenmesser zu, der eine Flughöhe von mehreren hundert Fuß anzeigte, als die Akron auf dem Wasser aufschlug.

Sowohl die Akron als auch die Macon waren von einem

Team deutscher Ingenieure dergestalt entworfen und von der Goodyear-Zeppelin Corporation gebaut worden, daß sie quasi als Luftplattform für Aufklärungsflugzeuge fungieren konnten. Die kleinen Sparrowhawk-Kampfflieger flogen mit fünfundsiebzig Meilen pro Stunde und konnten einen Radius von hundert Meilen abdecken.

Die Macon wies gegenüber ihrer Schwester im Design mehrere Vorteile auf: höhere Geschwindigkeit, leicht verbesserte Aufstiegskraft und die Verwendung eines neuen Gelatine-Latex-Stoffes, aus dem die zwölf Gaszellen hergestellt waren.

Obwohl die Macon nie im Krieg eingesetzt wurde, stellte sie ihre Aufklärungsfähigkeit unter Beweis, als ihr Kommandant Herbert V. Wiley die unautorisierte Mission unternahm, Präsident Franklin Roosevelt im Pazifischen Ozean aufzuspüren, wo er sich gerade auf dem Weg nach Hawaii befand. Sie entdeckten FDR auf einem Kreuzer namens Houston, fünfzehnhundert Meilen draußen auf dem Meer. Die Sparrowhawk-Piloten, die wußten, daß der Präsident es liebte, regelmäßig eine Tageszeitung zu lesen, warfen die letzten Ausgaben einer Zeitung aus San Francisco über dem Kreuzer ab. Roosevelt war tief beeindruckt, doch die Navy freute sich gar nicht über den Vorfall. Es heißt, daß allein die Einmischung des Präsidenten verhinderte, daß Wiley nicht vor Gericht gestellt wurde.

Am 12. Februar 1935 war die Macon gerade im Begriff, auf das Moffet Field in der Nähe von San Francisco zurückzukehren, als während eines bösartigen Sturms ihre obere Heckflosse abgerissen wurde und drei Heliumzellen durchbohrte. Fünf Meilen vor Point Sur landete sie auf dem Pazifik. Ein Funker und ein Messesteward starben im Verlauf, doch die anderen achtunddreißig Mitglieder an Bord wur-den von Schiffen aufgenommen, die gerade in der Nähe auf einem Übungsmanöver waren.

Mehr als ein halbes Jahrhundert blieb das Unterwassergrab der Macon, dem einstigen Stolz der U.S. Navy, unangetastet.

1980 zog ein kommerzieller Fischer ein zwei Fuß großes, gelbes Aluminiumträgerstück vor Point Sur aus dem Wasser. Der Träger verzierte dann die Wand eines Restaurants in der Nähe von Monterey, wo Marie Wiley Ross - die Tochter des Möcorz-Kommandanten - es schließlich entdeckte und als das erkannte, was es war. Dies führte zu einer Reihe von Ereignissen, deren Höhepunkt der 24. Juni 1990 darstellt, als die Navy ihr Tauchboot Sea Cliff an die Stelle schickte, wo die Macon untergegangen war. Innerhalb von fünfzehn Minuten wurden die Überreste des Luftschiffs und die skelettartigen Teile von drei Sparrowhawk-Kampffliegern in einer Tiefe von 1450 Fuß geortet.

ITALO BALBO

Italo Balbo, der Pilot und einer der Führer der italienischen Faschisten, wurde am 6. Juni 1896 geboren. Berühmt wurde er nicht so sehr für die von ihm organisierten Flugstaffel-überquerungen des Atlantischen Ozeans nach Brasilien und in die Vereinigten Staaten, sondern für die Zuneigung, die ihm noch heute viele Amerikaner entgegenbringen.

Obwohl Balbos Armada während ihres zweiten transatlantischen Fluges fast zwei Wochen brauchte, um von Italien nach Chicago zu gelangen, was dem schwierigen Wetter und anderen Unwägbarkeiten zuzuschreiben war, betrug die reine Flugzeit nur atemberaubende achtundvierzig Stunden. Balbo wurde als Held gefeiert, und man verglich ihn eher mit Columbus als mit Mussolini. In Chicago tragen eine große Durchgangsstraße und ein Monument noch heute seinen Namen. 1935 wurde er mit dem Distin-guished Flying Cross ausgezeichnet, eine ganz besondere Ehre für jemanden, der nicht amerikanischer Staatsbürger ist. Zu seinen Bewunderern gehörte auch Dwight Eisen-hower, damals ein junger Militäroffizier, der 1933 mit der Aufgabe betraut wurde, sich um Balbos Armada zu kümmern.

Die S.M.55 Flugboote, mit denen Balbos Geschwader bestückt war, stellten eine ganze Reihe von Rekorden auf, was die Flugdauer und Entfernung anbelangte. Die in den zwanziger und dreißiger Jahren von Savoia-Marchetti hergestellten Flugboote erwiesen sich als so zuverlässig, daß sie von den ersten kommerziellen Fluggesellschaften eingesetzt wurden. Ein paar militärische Modelle kamen auch während des Zweiten Weltkrieges zum Einsatz.

1933 ernannte Mussolini - wahrscheinlich in einem Anfall von Eifersucht über die Popularität seines Hauptmanns in Italien und Amerika - Balbo zum Gouverneur von Libyen. Diese Ernennung war für Balbo niederschmetternd, weil er der festen Überzeugung anhing, daß er Flugpionier war und die Rolle des Verwalters einer italienischen Kolonie nicht zu ihm paßte. Balbo starb am 28. Juni 1940 in Libyen, als sein Flugzeug fälschlicherweise von seinen eigenen Leuten abgeschossen wurde.

Mussolini starb fünf Jahre später, während der letzten Monate des Zweiten Weltkrieges. Nach seinen militärischen Niederlagen in Griechenland und Nordafrika ließ ihn der faschistische Großrat 1943 verhaften, doch die Deutschen befreiten ihn und setzten ihn als Führer einer Marionettenregierung in Norditalien ein. Am 28. April 1945 wurden Mussolini und seine Geliebte Clara Petacci von einem Exekutionskommando erschossen, nachdem sie von italienischen Partisanen gefangengenommen wurden, als sie vor den Alliierten flüchteten. Ihre Leichname wurden in Mailand öffentlich zur Schau gestellt.

Am Columbus Day 1973, dem vierzigsten Jahrestag von Balbos Atlantiküberquerung, begleiteten fünfundachtzig Mitglieder der atlantici Bürgermeister Richard Daley auf einer Parade durch die Straßen Chicagos.


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