Unbeirrt seinen Weg gehen


Der Meister sagt:

»Wenn du den Weg deiner Träume gehst, gib dich ihm ganz hin. Laß mit der Entschuldigung >Das ist noch nicht ganz das, was ich wollte< keine Hintertür offen. In diesem Satz liegt der Keim für eine Niederlage.

Geh deinen Weg. Auch wenn das manchmal heißt, Schritte ins Ungewisse zu tun, auch wenn du weißt, daß du es besser machen könntest. Wenn du deine Möglichkeiten in der Gegenwart ausschöpfst, wirst du in Zukunft sicher besser werden.

Doch wenn du deine eigenen Grenzen leugnest, wirst du sie nie überwinden.

Stelle dich mutig deinem Weg, fürchte dich nicht vor der Kritik der anderen. Und vor allem, laß dich nicht durch Selbstkritik lähmen.

Gott wird in den schlaflosen Nächten an deiner Seite sein und deine heimlichen Tränen mit Seiner Liebe trocknen.

Gott ist der Gott der Tapferen.«

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