Der Meister sagt:
»In vielen Zivilisationen war es üblich, die Toten in Fötusstellung zu begraben. Sie wurden in einem anderen Leben wiedergeboren, daher mußten sie in der Stellung begraben werden, in der sie in diese Welt gekommen waren. Für diese Zivilisationen war der Tod nur ein Schritt unter vielen auf dem Weg des Universums.
Ganz allmählich hat die Welt verlernt, den Tod gelassen zu akzeptieren. Doch es ist nicht wichtig, was wir denken oder was wir tun oder woran wir glauben: Jeder von uns wird eines Tages sterben.
Besser ist es, wie die alten Yaqui-Indianer den Tod als Ratgeber zu betrachten. Sie fragen immer: >Was soll ich jetzt tun, da ich doch so oder so sterben muß?<«