6. Jutta als Pfadfinderin

Etwa vier Stunden später legte sich Tirian in eines der Betten, um ein bißchen zu schlafen. Die beiden Kinder schnarchten schon. Tirian hatte sie früher zu Bett geschickt, damit sie in der Nacht wach bleiben konnten. In ihrem Alter brauchten sie eben viel Schlaf.

Tirian hatte sie auch schön müde gemacht. Zuerst hatte er Jutta das Bogenschießen gezeigt, und dann hatte er sie fleißig üben lassen. Das Höchstmaß der Narnianen erreichte sie zwar nicht, aber ihre Leistungen waren doch recht gut. Es war ihr gelungen, ein Kaninchen zu schießen. Kein sprechendes Kaninchen natürlich; von der gewöhnlichen Art gibt es in West-Narnia eine ganze Menge. Dieses erlegte Kaninchen war inzwischen gehäutet, ausgeweidet und aufgehängt worden. Tirian hatte bemerkt, daß die beiden Kinder über diese schmutzige und übelriechende Arbeit gut Bescheid wußten. Sie hatten sie gründlich kennengelernt auf ihrer großen Reise durch das Land der Riesen zur Zeit des Prinzen Kilian.

Dann hatte Tirian versucht, Eugen beizubringen, wie er mit Schwert und Schild umgehen mußte. Bei seinen früheren Abenteuern hatte Eugen das Fechten mit dem Schwert gelernt, aber nur mit einem geraden narnianischen Schwert. Mit einem kalormenischen Krummschwert hatte er noch nie gefochten. Das behinderte die Übungen, denn viele Schwertstreiche sind ganz verschieden. Einige Techniken, die Eugen beim Gebrauch des langen narnianischen Schwertes erlernt hatte, mußte er sich jetzt sogar wieder abgewöhnen. Tirian fand, daß Eugen ein gutes Auge hatte und schnell auf den Füßen war. Er war erstaunt über die Kraft der beiden Kinder; sie schienen viel stärker, größer und erwachsener zu sein als ein paar Stunden früher bei ihrer Ankunft in Narnia. So wirkt eben die Luft dieses Wunderlandes auf Besucher unserer Welt.

Alle drei stimmten überein, daß sie zuerst zum Stallberg zurückgehen mußten, um das Einhorn zu retten. Bei Erfolg wollten sie später nach Osten ziehen und das kleine Heer treffen, das Runwitt der Zentaur von Otterfluh holen sollte.

Ein erfahrener Krieger und Jäger wie Tirian kann immer zu der Zeit aufwachen, wann er es will. So ließ er sich bis neun Uhr abends Zeit, dann aber schlug er sich alle Sorgen aus dem Kopf und schlief sofort ein. Als er aufwachte, meinte er, es sei nur einen Augenblick später. Doch am Licht und dem richtigen Gefühl für alle Dinge erkannte er, daß er seine Schlafenszeit genau eingehalten hatte. Tirian erhob sich, setzte seinen Helmturban auf (er hatte im Panzerhemd geschlafen) und rüttelte dann Jutta und Eugen, bis sie sich rührten. Als sie aus dem Bett kletterten, sahen sie grau und elend aus, und sie gähnten gewaltig.

»Jetzt«, sagte Tirian, »gehen wir von hier aus genau nach Norden. Wenn wir Glück haben, gibt es eine sternklare Nacht, dann wird unsere Reise kürzer sein als die heute morgen. Da machten wir nämlich einen Umweg, aber jetzt gehen wir geradeaus. Ruft uns jemand an, so seid ihr beide still. Ich werde mir Mühe geben und so sprechen wie ein hochnäsiger kalormenischer Graf. Wenn ich mein Schwert zücke, Eugen, dann mußt du es ebenso machen. Jutta hinter uns soll mit einem Pfeil an der Sehne bereitstehen. Aber wenn ich rufe ›zurück!‹, dann flieht ihr beide zum Turm. Wenn ich den Befehl zum Rückzug gegeben habe, darf keiner mehr weiterkämpfen, kein Hieb oder Stoß mehr! Falsche Tapferkeit hat im Kriege die besten Pläne verdorben. Nun vorwärts, Freunde, im Namen Aslans!«

Hinaus ging es in die kalte Nacht. Die großen nördlichen Sterne leuchteten über den Wipfeln der Bäume. Der Nordstern jener Welt, die ›Lanzenspitze‹, ist heller als unser Polarstern.

Eine Zeitlang konnten sie gerade auf die ›Lanzenspitze‹ zugehen. Aber bald bogen sie von ihrem Weg ab und ließen ein dichtes Gebüsch links liegen. Auf dem waldigen Weg hatten sie Mühe, die alte Richtung wieder aufzunehmen. Aber Jutta fand sich zurecht, denn sie war eine tüchtige Pfadfinderin gewesen. Natürlich kannte sie auch die Sterne von Narnia genau, weil sie damals viel in die nördlichen Länder gereist war. Sie konnte die Richtung sogar durch andere Sterne ermitteln, wenn die ›Lanzenspitze‹ verborgen war. Als Tirian erkannte, was für eine gute Pfadfinderin Jutta war, schickte er sie voraus. Er war erstaunt, wie leise und fast unsichtbar sie ihnen den Weg bahnte.

»Bei der Mähne des Löwen!« flüsterte er Eugen zu. »Jutta ist ein wunderbares Waldmädchen. Eine echte Baumnymphe könnte es kaum besser machen.«

»Sie ist so klein, das hilft«, wisperte Eugen. Aber Jutta flüsterte zurück: »Pst, leiser!«

Der Wald um sie herum war still, fast zu ruhig. In einer gewöhnlichen Nacht in Narnia müssen Geräusche zu hören sein: gelegentlich das heitere ›Gute Nacht‹ eines Igels, der Schrei einer Eule von oben, vielleicht eine Flöte von fern, die vom Tanz der Faune erzählt, oder das unterirdische Klopfen und Hämmern von Zwergen. Das alles aber war verstummt; Schwermut und Furcht lagen über Narnia.

Nach einiger Zeit stieg der Weg steil an, und die Bäume standen weit auseinander. Tirian konnte undeutlich den wohlbekannten Berggipfel und den Stall erkennen. Jutta ging nur mit größter Vorsicht weiter. Mit der Hand gab sie den andern Zeichen, sie sollten dasselbe tun. Dann stand sie totenstill, und Tirian sah sie allmählich ins Gras sinken und ohne einen Laut verschwinden.

Etwas später erhob sie sich wieder, legte ihren Mund dicht an Tirians Ohr und sagte so leise wie möglich: »Legt euch hin, dann könnt ihr gut ssehen.« Sie sagte ssehen mit zwei s am Anfang statt sehen, nicht, weil sie mit der Zunge anstieß, sondern weil sie wußte, daß der zischende Buchstabe S Teil eines Flüsterns ist, das man gerade noch hören kann. Tirian legte sich sofort nieder, nicht ganz so leise wie Jutta, denn er war älter und schwerer.

Sobald sie im Gras lagen, sah Tirian, wie von dieser Stelle aus die Kante des Berges sich scharf vom sternbesäten Himmel abhob. Zwei schwarze Formen waren deutlich zu erkennen: die eine war der Stall, und etwas abseits, einen halben Meter davor, sahen sie eine kalormenische Schildwache. Aber es war eine schlechte Wache: Der Posten stand nicht da, er ging auch nicht auf und ab, sondern saß mit seinem Speer über der Schulter und mit dem Kinn auf der Brust.

»Gut gemacht«, sagte Tirian zu Jutta. Sie hatte ihm genau das gezeigt, was er sehen wollte.

Sie standen auf, und nun übernahm Tirian die Führung. Sie wagten kaum zu atmen und setzten langsam ihren Weg fort bis zu einer kleinen Baumgruppe, etwas von dem Wachtposten entfernt.

»Wartet hier, bis ich wiederkomme«, flüsterte Tirian den beiden zu. »Wenn es mir mißlingt, dann müßt ihr fliehen.«

Er ging kühn auf den feindlichen Wachtposten zu. Der Mann stutzte, als er Tirian sah, und wollte gerade seine Füße heben. Er fürchtete, Tirian könne einer seiner eigenen Offiziere sein, so daß er Unannehmlichkeiten bekommen könnte, weil er auf der Erde saß. Aber ehe er sich noch hochrappeln konnte, war Tirian schon auf ein Knie neben ihn gefallen und sagte:

»Bist du ein Krieger Tisroks? Es beglückt mein Herz, unter all diesen Bösewichtern von Narnianen dich zu treffen. Gib mir deine Hand, mein Freund!«

Bevor der kalormenische Wachtposten noch richtig wußte, was ihm geschah, wurde seine rechte Hand mit mächtigem Griff gepackt. Im nächsten Augenblick kniete schon jemand auf seinen Beinen, und ein Dolch wurde gegen seinen Hals gedrückt.

»Keinen Laut, oder du bist tot«, wisperte Tirian in sein Ohr. »Sag mir, wo das Einhorn ist, und du bleibst am Leben.«

»Hi – hinter dem Stall, Euer Gnaden«, stammelte der Unglückliche.

»Gut, steh auf und führ mich zu ihm.«

Während der Mann aufstand, blieb die Dolchspitze an seinem Hals. Sie glitt nur herum, kalt und kitzlig, als Tirian hinter den Wachtposten trat und sie an einer geeigneten Stelle unter dem Ohr ansetzte. Schlotternd vor Angst lief der Mann zur Rückseite des Stalles.

Obwohl es dunkel war, erkannte Tirian sofort die weiße Gestalt: Kleinod, das Einhorn. »Pst!« sagte er. »Nein, wiehere nicht! Ja, Kleinod, ich bin es. Wie haben sie dich angebunden?«

»An allen vier Füßen und mit einem Zügel im Ring an der Stallwand«, kam Kleinods Stimme.

»Stell dich hierher, Wache«, befahl Tirian, »mit dem Rücken zur Wand. So. Nun, Kleinod, setz dem Kalormenen die Spitze deines Horns auf die Brust.«

»Gern, Majestät«, sagte Kleinod.

»Wenn er sich bewegt, stich ihm ins Herz!« Dann zerschnitt Tirian in wenigen Sekunden die Stricke. Mit den Überresten fesselte er den Wachtposten an Händen und Füßen. Seinen geöffneten Mund stopfte er voll Gras. Vom Scheitel bis zum Kinn band er den Mann fest, so daß er keinen Laut mehr von sich geben konnte. Dann setzte er ihn an die Wand.

»Ich bin etwas unhöflich zu dir gewesen, tapferer Krieger«, sagte Tirian. »Aber das war auch nötig. Wenn wir uns wieder treffen sollten, werde ich dich vielleicht etwas besser behandeln. Nun, Kleinod, laß uns gehen, aber leise.«

Er legte seinen linken Arm um den Hals des Tieres, beugte sich vor und küßte es auf die Nase, und beide freuten sich. So still wie möglich gingen sie zu dem Platz zurück, wo Jutta und Eugen warteten. Unter den Bäumen dort war es schon dunkler, und Tirian rannte fast gegen Eugen, bevor er ihn überhaupt sah.

»Alles in Ordnung«, flüsterte Tirian, »ganze Arbeit in einer guten Nacht. Jetzt nichts wie heim.«

Sie wandten sich und waren schon ein paar Schritte gegangen, als Eugen fragte: »Wo bist du denn, Jutta?« Keine Antwort. »Ist sie nicht an deiner Seite, König?«

»Was?« rief Tirian. »Ich dachte, sie ginge mit dir.«

Es war ein schrecklicher Augenblick. Sie wagten nicht zu rufen, aber sie hauchten Juttas Namen in den lautesten Flüstertönen, die sie hervorbringen konnten. Es kam keine Antwort.

»Ist sie denn fortgegangen, während ich weg war?« fragte Tirian.

»Ich habe nicht gehört und nicht gesehen, daß sie wegging«, erklärte Eugen. »Aber möglich wäre es, denn sie kann so leise sein wie eine Katze, das hast du ja schon selbst bemerkt.«

In diesem Augenblick waren von weither Trommelschläge zu hören. Kleinod bewegte seine Ohren vorwärts. »Zwerge«, sagte er kurz.

»Wahrscheinlich verräterische Zwerge, also Feinde«, murmelte Tirian.

»Und jetzt nähert sich jemand auf Hufen«, stellte Kleinod fest.

Die beiden Menschen und das Einhorn standen mäuschenstill. Es gab so vieles, worüber man sich Sorgen machen mußte, deshalb wußten sie nicht recht, was sie tun sollten. Das Geräusch der Hufe kam ständig näher. Plötzlich flüsterte eine Stimme ganz nah bei ihnen:

»Hallo! Seid ihr alle da?« Das war Juttas Stimme.

»Wo zum Kuckuck bist du denn gewesen?« fragte Eugen wütend.

»Im Stall«, japste Jutta. Aber das war bei ihr so eine Art von Luftschnappen, wenn man mit unterdrücktem Lachen kämpfen muß.

»So«, brummte Eugen, »das findest du noch spaßig, was? Na, ich kann dir sagen…«

»Hast du Kleinod abgeholt, Majestät?« fragte Jutta.

»Ja, hier ist er doch. Aber was bedeutet das fremde Tier an deiner Seite?«

»Er ist es«, antwortete Jutta. »Aber laßt uns schnell heimgehen, bevor irgend jemand aufwacht.« Dann mußte sie wieder lachen.

Die anderen gehorchten auf der Stelle, denn sie hatten schon lange genug an diesem gefährlichen Ort gezögert, und die Trommeln der Zwerge schienen immer näher zu kommen. Kaum waren sie einige Minuten lang nach Süden gewandert, da fragte Eugen:

»Er? Was meinst du damit?«

»Den falschen Aslan.«

»Was?« rief Tirian. »Wo bist du gewesen? Was hast du getan?«

»Zu Befehl, Majestät«, versetzte Jutta. »Ich sah, daß du die Wache aus dem Weg räumen wolltest. Da dachte ich, es lohne sich, einen Blick in den Stall zu werfen. Ich wollte wissen, was darin steckte. So kroch ich denn hinüber. Es war kinderleicht, den Riegel aufzuschieben. Natürlich war es drinnen pechschwarz, und es roch wie in jedem anderen Stall. Ich machte Licht, und – ihr werdet es kaum glauben – nichts weiter war darin als dieser alte Esel, eingewickelt in ein Stück Löwenhaut. So zog ich mein Messer und sagte ihm, er müßte mitkommen. Eigentlich hätte ich ihn mit dem Messer überhaupt nicht zu bedrohen brauchen. Er hatte den Stall gründlich satt und war gleich bereit mitzukommen, nicht wahr, Grauohr?«

»Du lieber Himmel!« sagte Eugen. »Noch vor ein paar Minuten war ich sehr böse auf dich. Ich dachte, du hättest dich ohne uns wegschleichen wollen. Aber nun muß ich doch zugeben: Was du getan hast, war großartig. Wenn Jutta ein Junge wäre, müßte man sie zum Ritter schlagen, nicht wahr, Majestät?«

»Wenn sie ein Junge wäre«, erwiderte Tirian, »müßte man sie bestrafen wegen Ungehorsams und Mißachtung von Befehlen.«

Im Dunkeln konnte niemand erkennen, ob er das mit einem Stirnrunzeln oder mit einem Lächeln sagte. In der nächsten Minute aber hörte man ein Geräusch von kratzendem Metall.

»Was tust du da, Majestät?« fragte Kleinod scharf.

»Ich ziehe mein Schwert, um dem verdammten Esel den Kopf abzuschlagen«, antwortete Tirian mit schrecklicher Stimme. »Steh still, Mädchen.«

»Oh, tu das nicht, bitte, tu das nicht!« flehte Jutta. »Wirklich, das darfst du nicht. Es war nicht seine Schuld. Es war allein der Affe. Der Esel wußte es nicht besser. Er ist sehr traurig. Übrigens, ein hübscher Esel. Er heißt Grauohr. Schlag nicht, denn ich habe meine Arme um seinen Hals gelegt.«

»Jutta«, sagte Tirian, »du bist die tapferste und weiseste Person von all meinen Leuten, aber auch die naseweiseste und ungehorsamste. Gut, der Esel bleibt am Leben. Was sagst du dazu, Esel?«

»Ich, Majestät?« kam des Esels Stimme. »Es tut mir von Herzen leid, daß ich unrecht getan habe. Der Affe sagte, Aslan will, daß ich mich so verkleide. Ich glaubte, Kniff müßte das genau wissen. Ich bin nicht so klug wie er. Ich tat nur, was mir befohlen wurde. Es war gewiß kein Spaß für mich, in dem Stall zu leben. Ich weiß nicht einmal, was draußen alles geschehen ist. Er ließ mich nie heraus, nur nachts ein oder zwei Minuten. Einige Tage lang vergaßen sie auch, mir Wasser zu geben.«

»Majestät«, sagte Kleinod, »die Zwerge kommen immer näher. Wollen wir sie treffen?«

Tirian dachte einen Augenblick nach und lachte plötzlich laut auf. Dann sprach er, diesmal nicht flüsternd: »Bei der Mähne des Löwen, mir geht allmählich ein Licht auf. Die Zwerge treffen? Aber natürlich. Wir wollen jetzt jeden treffen. Wir müssen ihnen diesen Esel zeigen. Sie sollen sehen, wovor sie sich gefürchtet haben und wem sie gehorchten. Sie sollen den nichtswürdigen Anschlag des Affen in seiner ganzen Wahrheit erkennen. Sein Geheimnis ist gelüftet. Das Blatt hat sich gewendet. Morgen werden wir den Affen an den höchsten Baum in Narnia hängen. Kein Flüstern mehr, kein Verstecken und Verkleiden. Wo sind diese ehrlichen Zwerge? Wir haben gute Nachricht für sie.«

Wenn man stundenlang geflüstert hat, wirkt der bloße Klang einer lauten Stimme wunderbar aufregend. Die ganze Gesellschaft fing an zu schwatzen und zu lachen. Sogar Grauohr hob seinen Kopf und ließ ein lautes iah – iah vernehmen. Das hatte der Affe ihm tagelang nicht erlaubt. Dann setzten sie sich in der Richtung der lärmenden Trommeln in Bewegung.

Das starke Trommeln schwoll ständig an, und bald konnten sie auch Fackelschein sehen. Sie kamen auf einer holperigen Straße heraus (anderswo wird so etwas keineswegs Straße genannt), die durch das Laternendickicht führte. Auf dieser Straße schritten etwa dreißig Zwerge rüstig voran, alle mit kleinen Spaten und Beilen über den Schultern. Zwei bewaffnete Kalormenen führten die Gruppe, und zwei andere bildeten die Nachhut.

»Halt!« donnerte Tirian, als er auf die Straße trat. »Halt, ihr Soldaten! Warum und auf wessen Befehl führt ihr diese Zwerge von Narnia fort?«

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