Die Hoch- und Großmeister-Hexe

Am nächsten Tag hatten wir den Besuch von einem Mann im schwarzen Anzug. Er trug eine Aktentasche, und er hatte mit meiner Großmutter im Wohnzimmer eine lange Unterredung. Während seines Besuches wurde ich nicht hereingelassen, aber als er schließlich wieder gegangen war, kam meine Großmutter zu mir. Sie machte ganz langsame Schritte und sah ganz niedergeschlagen aus.

«Dieser Mann hat mir den letzten Willen deines Vaters vorgelesen», sagte sie.

«Was ist ein letzter Wille?», fragte ich sie.

«Das ist etwas, was man vor seinem Tode aufschreibt», erklärte sie. «Darin legt man fest, wer das Geld erben soll und den Besitz. Aber das Wichtigste ist, darin sagt man auch, wer sich um das Kind kümmern soll, wenn beide Eltern sterben.»

Eine wilde Angst ergriff Besitz von mir. «Das sollst doch sicher du sein, Großmama!», rief ich. «Ich muss doch nicht zu jemand anders, oder?»

«Nein», erwiderte sie. «Das hätte dir dein Vater niemals angetan. Er hat mich gebeten, die Sorge für dich zu übernehmen, solange ich lebe, aber er hat mich auch gebeten, dich in euer Haus in England zurückzubringen. Er möchte, dass wir dort wohnen.»

«Aber warum denn?», fragte ich. «Warum können wir denn nicht in Norwegen bleiben? Du wirst doch nirgendwo anders leben wollen! Das hast du mir doch selber gesagt!»

«Ich weiß», antwortete sie. «Aber da gibt es lauter Schwierigkeiten mit dem Geld und mit dem Haus, die du noch nicht verstehen würdest. Und dann heißt es noch in dem letzten Willen, obgleich alle in unserer Familie Norweger sind, bist du in England geboren und eingeschult worden, und dein Vater möchte gern, dass du weiterhin in englische Schulen gehst.»

«Oh, Großmama!», rief ich aus. «Aber du willst das doch nicht, und du willst auch nicht in unserem englischen Haus wohnen, das weiß ich doch ganz genau.»

«Natürlich behagt mir das nicht», antwortete sie. «Aber ich fürchte, ich muss es doch tun. Im letzten Willen steht, dass deine Mutter genauso darüber denkt, und es ist nun einmal wichtig, den Wünschen der Eltern zu folgen.»

Es gab keinen Ausweg. Wir mussten nach England, und meine Großmutter fing auf der Stelle an, Vorbereitungen zu treffen. «Die Schule beginnt in ein paar Tagen», sagte sie. «Deshalb können wir nicht mehr lange herumtrödeln.»

Am Abend, bevor wir nach England abreisten, kam meine Großmutter wieder auf ihr Lieblingsthema zu sprechen. «In England gibt es nicht so viele Hexen wie in Norwegen», sagte sie.

«Dann werd ich sicher keine treffen», entgegnete ich.

«Das kann ich in deinem Interesse nur hoffen», sagte sie. «Denn die englischen Hexen sind angeblich die heimtückischsten auf der ganzen Welt.»

Während sie dasaß und beim Reden ihre stinkende Zigarre paffte, musste ich immer auf ihre Hand mit dem fehlenden Daumen blicken. Ich konnte gar nichts dagegen machen. Dieser Anblick zog mich magisch an, und ich zerbrach mir immer wieder den Kopf, was damals, als sie die Hexe getroffen hatte, für eine schreckliche Geschichte passiert sein mochte. Es musste etwas unvorstellbar Grauenhaftes und Fürchterliches gewesen sein, sonst hätte sie mir längst davon erzählt. Vielleicht war ihr der Daumen abgedreht worden. Oder sie war gezwungen worden, den Daumen so lange in die Tülle eines Kessels mit kochendem Wasser zu stecken, bis er abgesotten war. Oder hatte ihn jemand - wie einen Backenzahn - aus der Hand gezogen? Es half alles nichts, ich musste mir immer neue Möglichkeiten ausdenken.

«Erzähl mir doch, was diese englischen Hexen anstellen, Großmama», bat ich.

«Na gut», sagte sie und nahm wieder einen Zug von ihrer stinkenden Zigarre. «Ihr Lieblingsscherz besteht darin, ein Pulver zurechtzumixen, mit dem man ein Kind in ein Wesen verwandeln kann, das die Erwachsenen nicht ausstehen können.»

«Was für ein Wesen, Großmama?»

«Ziemlich häufig ist es eine Nacktschnecke», antwortete sie. «Nacktschnecken haben sie besonders gern. Die werden immer von den Erwachsenen breit getreten, und keiner weiß, dass es ein Kind gewesen ist.»

«Das ist ja widerwärtig und gemein!», rief ich aus.

«Ein Floh kann's aber auch sein», fuhr meine Großmutter fort. «Sie könnten dich also zum Beispiel in einen Floh verwandeln, und dann greift deine eigene Mutter nach dem Insektenpulver, ohne dass sie weiß, was sie tut, und dann leb wohl, mein Kind.»

«Du machst mich ja ganz kribbelig, Großmama. Ich glaube, ich will nicht nach England zurück.»

«Ich habe englische Hexen gekannt», fuhr sie fort, «die Kinder in Fasane verwandelt haben, und dann haben sie diese Fasane in die Wälder geschummelt, und zwar genau an dem Tag, bevor die Fasanenjagd angegangen ist.»

«Oje», sagte ich. «Und dann werden sie erschossen?»

«Selbstverständlich», entgegnete sie, «und danach gerupft und gebraten und zum Abendessen verspeist.»

Ich stellte mir vor, ich wäre ein Fasan und flatterte angstvoll über den Jägern mit ihren Flinten, und ich taumelte und stürzte, während die Schüsse unter mir knallten.

«Ja, ja», sagte meine Großmutter. «Es macht den englischen Hexen ein höllisches Vergnügen, daneben zu stehen und zuzuschauen, wie die Erwachsenen ihre eigenen Kinder erschießen.»

«Ich will wirklich nicht nach England gehen, Großmama.»

«Natürlich nicht», entgegnete sie. «Ich auch nicht. Aber es bleibt uns gar nichts anderes übrig. Wir müssen.»

«Sind die Hexen in allen Ländern verschieden?», fragte ich.

«Gar nicht zu vergleichen», erwiderte meine Großmutter. «Aber von den anderen Ländern weiß ich nicht allzu viel.»

«Weißt du nicht einmal etwas über Amerika?», erkundigte ich mich.

«Eigentlich nicht», antwortete sie, «obgleich ich habe sagen hören, dass es da drüben Hexen gäbe, die die Erwachsenen dazu bringen können, ihre eigenen Kinder aufzuessen.»

«O nein!», rief ich. «Nie und nimmer, Großmama! Das kann nicht wahr sein!»

«Ich habe keine Ahnung, ob es stimmt oder nicht», sagte sie. «Es ist nur das, was ich gehört habe.»

«Aber wie können sie sie denn nur dazu bringen, ihre eigenen Kinder zu essen?», fragte ich.

«Die verwandeln sie in Hot Dogs», erklärte sie. «Für eine geschickte Hexe ist das nur ein Klacks.»

«Hat denn jedes Land auf der Welt seine eigenen Hexen?», fragte ich.

«Wo du Menschen findest, da hast du auch Hexen», antwortete meine Großmutter. «Es gibt in jedem Lande einen Geheimbund der Hexen.»

«Und kennen sie sich alle gegenseitig, Großmama?»

«Nicht die Spur», entgegnete sie. «Eine Hexe kennt nur die Kolleginnen im eigenen Lande. Es ist ihr streng verboten, mit irgendwelchen ausländischen Hexen Verbindung aufzunehmen. Aber eine englische Hexe kennt zum Beispiel alle anderen Hexen in England. Sie sind miteinander befreundet. Sie telefonieren unaufhörlich miteinander. Sie tauschen ihre Gift-rezepte aus. Der Himmel mag wissen, worüber sie sonst noch schwatzen. Mich widert selbst der Gedanke daran an.»

Ich saß auf dem Fußboden und beobachtete meine Großmutter. Sie legte ihren Zigarrenstummel in den Aschenbecher und faltete die Hände über den Bauch. «Einmal im Jahr», fuhr sie fort, «veranstalten die Hexen in den einzelnen Ländern ihr nationales Geheimtreffen. Dann kommen sie alle an einem Ort zusammen und hören sich eine Rede von der Hoch- und Großmeister-Hexe der ganzen Welt an.»

«Von wem?», rief ich.

«Sie herrscht über alle anderen», sagte meine Großmutter. «Sie verfügt über die größten Zauberkräfte. Sie kennt keine Gnade. Alle anderen Hexen erstarren in Furcht vor ihr. Sie sehen sie alle zwölf Monate bei ihrem gemeinsamen Jahrestreffen. Sie tritt auf, um die Lust am Bösen zu schüren und ihre Anordnungen zu geben. Die Hoch- und Großmeister-Hexe reist von Land zu Land und veranstaltet diese Jahrestreffen.»

«Und wo finden diese Treffen statt, Großmama?»

«Da gibt es alle möglichen Gerüchte», antwortete meine Großmutter. «Ich habe sagen hören, dass sie ganz normal in einem Hotel buchen, so wie jeder andere Frauenverein, der eine Tagung veranstalten will. Ich habe auch sagen hören, dass in diesen Hotels, in denen sie absteigen, höchst merkwürdige Dinge vor sich gehen. Es wird zum Beispiel gesagt, dass die Betten die ganze Zeit unberührt bleiben. Dass man auf den Teppichen im Schlafzimmer Brandflecken entdeckt. Dass in den Badewannen Kröten sitzen und dass der Koch einmal unten in der Küche ein junges Krokodil gefunden hat, das in einem Suppentopf herumgeschwommen ist.»

Meine Großmutter griff wieder nach der Zigarre, machte einen kräftigen Zug und sog den stinkenden Rauch tief in die Lunge.

«Wo lebt die Hoch- und Großmeister-Hexe denn privat?», fragte ich.

«Das weiß keiner», antwortete meine Großmutter. «Wenn wir das wüssten, dann könnte sie ausgerottet und vernichtet werden. Hexologen der ganzen Welt haben jede freie Minute ihres Lebens dafür geopfert, um das geheime Hauptquartier der Hoch- und Großmeister-Hexe zu entdecken.»

«Was ist denn ein Hexologe, Großmama?»

«Das ist jemand, der Hexen erforscht und viel über sie weiß», entgegnete meine Großmutter.

«Bist du ein Hexologe, Großmama?»

«Ich bin ein pensionierter Hexologe», entgegnete sie. «Ich bin zu alt, um noch tätig zu sein. Aber als ich jünger war, da habe ich viele Reisen rund um die Welt unternommen, um den Schlupfwinkel der Hoch- und Großmeister-Hexe zu entdecken. Es ist mir aber nicht einmal gelungen, den Erfolg am Rockzipfel zu erwischen.» - «Ist sie reich?», fragte ich.

«Sie kann im Gelde baden», antwortete meine Großmutter, «oder waten. Es heißt, sie hätte in ihrem Hauptquartier eine Druckmaschine, die haargenau der entspricht, mit der die Regierung die Banknoten druckt, die du und ich benutzen. Banknoten sind schließlich nur kleine Papierzettel mit speziellen Mustern und Bildern. Wenn man die richtige Maschine und das richtige Papier besitzt, kann sie jeder nachmachen. Ich vermute, dass sich die Hoch- und Großmeister-Hexe so viel Geld druckt, wie sie braucht, und es mit vollen Händen an ihre Hexen weitergibt.»

«Und was ist mit ausländischem Geld?», fragte ich.

«Solche Maschinen können chinesisches Geld herstellen, wenn du sie so einrichtest», sagte meine Großmutter. «Es kommt nur darauf an, dass du den richtigen Knopf drückst.»

«Aber Großmama», wandte ich ein, «wenn keiner die Hoch-und Großmeister-Hexe jemals gesehen hat, wie kannst du da so sicher sein, dass es sie überhaupt gibt?»

Meine Großmutter warf mir einen langen und sehr ernsten Blick zu. «Niemand hat jemals den Teufel gesehen», sagte sie, «aber wir wissen, dass er existiert.»

Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Schiff nach England, und nach kurzer Zeit wohnte ich wieder in dem alten Familienhaus in Kent, diesmal aber nur mit meiner Großmutter, die sich um mich kümmerte. Dann begann die Schule, ich ging jeden Tag zum Unterricht, und das Leben schien wieder seinen gewöhnlichen Lauf zu nehmen.

Am Ende unseres Gartens stand nun eine gewaltige Kastanie, und ich hatte mit Timmy, meinem besten Freund, angefangen, mir ziemlich weit oben ein großes Baumhaus zu bauen. Wir konnten nur an den Wochenenden arbeiten, aber wir kamen recht gut voran. Wir hatten mit dem Fußboden angefangen, für den wir breite Bretter zwischen zwei ziemlich weit voneinander entfernte Zweige gelegt und auf ihnen festgenagelt hatten. Innerhalb eines Monats waren wir mit dem Fußboden fertig. Dann errichteten wir um den Fußboden herum ein hölzernes Geländer und mussten schließlich nur noch das Dach bauen. Das Dach war der schwierigste Teil.

An einem Samstagnachmittag, als Timmy im Bett lag, weil er eine Erkältung hatte, fasste ich den Entschluss, schon einmal alleine damit anzufangen. Es war schön, hoch oben im Kastanienbaum zu sein, ganz allein mit den blassen jungen Blättern, die um mich herum aus den Zweigen brachen. Ich kam mir vor wie in einer großen grünen Höhle. Und die Höhe machte die Sache noch spannender. Meine Großmutter hatte mir gesagt, wenn ich abstürzte, würde ich mir ein Bein brechen, und jedes Mal, wenn ich hinunterschaute, rann mir ein kleiner Schauer den Rücken hinunter.

Ich arbeitete munter drauflos und nagelte das erste Brett an den Dachbalken. Da sah ich plötzlich aus dem Augenwinkel, dass genau unter mir eine Frau stand. Sie schaute zu mir hoch und lächelte auf eine höchst merkwürdige Art und Weise. Die meisten Leute verziehen beim Lächeln ihre Lippen zur Seite. Die Lippen dieser Frau zogen sich jedoch nach oben und nach unten und entblößten ihr ganzes Gebiss und das Zahnfleisch. Das Zahnfleisch sah aus wie ein Stück roher Braten.

Man kriegt immer einen Schreck, wenn man sich allein glaubt und merkt, dass man in Wirklichkeit beobachtet wird.

Und außerdem: Was machte diese fremde Frau in unserem Garten?

Ich bemerkte, dass sie einen kleinen schwarzen Hut aufhatte und an den Händen schwarze Handschuhe, die ihr fast bis zu den Ellbogen reichten.

Handschuhe! Sie trug Handschuhe! Ich erstarrte.

«Ich habe ein Geschenk für dich», sagte sie, wobei sie nicht aufhörte, mich anzustarren und zu lächeln und ihre Zähne und das Zahnfleisch zu zeigen.

Ich gab keine Antwort.

«Komm von dem Baum herunter, kleiner Junge», sagte sie. «Dann kriegst du von mir das tollste Geschenk deines Lebens.» Ihre Stimme hatte einen merkwürdigen rasselnden Klang. Sie klang nach Metall, so als ob sie den ganzen Hals voller Stecknadeln hätte.

Ohne die Augen von meinem Gesicht zu lösen, schob sie eine ihrer behandschuhten Hände langsam, langsam in ihre Handtasche und zog eine kleine grüne Schlange heraus. Sie hielt sie in die Höhe, damit ich sie sehen konnte.

«Sie ist zahm», erklärte sie.

Die Schlange begann, sich um ihren Unterarm zu ringeln. Sie war leuchtend grün.

«Wenn du herunterkommst, dann schenke ich sie dir», versprach sie.

O Großmama, dachte ich, komm und hilf mir!

Dann verlor ich vor lauter Angst den Kopf. Ich ließ den Hammer fallen und sprang wie ein Affe in das Laubwerk dieses gewaltigen Baumes. Ich kletterte und kletterte und hörte nicht auf, bis ich so hoch oben war, dass ich nicht weiter konnte, und da blieb ich einfach hocken und zitterte am ganzen Leibe. Ich konnte die Frau nicht mehr sehen. Zwischen ihr und mir lagen ganze Blätterwolken.

Ich blieb Stunden dort oben und verhielt mich mucksmäuschenstill. Es begann, dunkel zu werden. Schließlich hörte ich meine Großmutter meinen Namen rufen.

«Ich bin hier oben», rief ich zurück.

«Komm auf der Stelle herunter!», antwortete sie. «Du hättest längst Abendbrot essen sollen.»

«Großmama!», rief ich. «Ist diese Frau weg?»

«Was für eine Frau?», rief meine Großmutter zurück.

«Die Frau mit den schwarzen Handschuhen!»

Unter mir herrschte Schweigen. Es war das Schweigen von jemandem, der so verblüfft ist, dass es ihm die Sprache verschlägt.

«Großmama!», rief ich noch einmal. «Ist sie weg?»

«Ja», erwiderte meine Großmutter schließlich. «Sie ist fort. Ich bin hier, mein Schätzelchen. Ich passe auf dich auf. Du kannst jetzt herunterkommen.»

Ich kletterte hinunter. Mir schlotterten alle Glieder. Meine Großmutter schloss mich in ihre Arme. «Ich habe eine Hexe gesehen», flüsterte ich.

«Komm herein», sagte sie. «Bei mir kann dir nichts geschehen.»

Sie führte mich in das Haus und machte mir eine Tasse Kakao mit viel Zucker.

«Jetzt erzähl mir alles ganz genau», sagte sie.

Ich gehorchte ihr, aber als ich fertig war, hatte meine Großmutter das Zittern gekriegt. Ihr Gesicht war aschgrau, und ich sah, dass sie ihre Hand betrachtete, die keinen Daumen besaß. «Du weißt, was das bedeutet», sagte sie schließlich. «Es bedeutet, dass eine hier in unserer Gegend lebt. Von jetzt an werd ich dich nicht mehr allein zur Schule gehen lassen.»

«Glaubst du, dass sie vor allem hinter mir her ist?», fragte ich.

«Nein», antwortete sie. «Das bezweifle ich. Für diese Kreaturen ist ein Kind wie das andere.»

Es ist nicht weiter erstaunlich, dass ich danach ein sehr hexenbewusster kleiner Junge wurde. Wenn ich zufällig einmal allein auf der Straße war und eine Frau sah, die auf mich zukam und Handschuhe trug, so hüpfte ich rasch auf die andere Seite. Und da das Wetter in diesem Monat immer noch ziemlich kalt blieb, sah ich fast niemanden ohne Handschuhe. Merkwürdigerweise traf ich jedoch die Frau mit der grünen Schlange niemals wieder. Das war meine erste Hexe. Aber es war nicht meine letzte.

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