Karlssons Klingelleitung

Am nächsten Morgen erwachten Birger und Betty mit einem sonderbaren roten Ausschlag am Körper.

„Scharlach", sagte Fräulein Bock, nachdem sie sie näher betrachtet hatte. Dasselbe sagte der Arzt, den sie hatten rufen lassen.

„Scharlach! Sofort ins Krankenhaus."

Dann zeigte er auf Lillebror.

„Und der da muß bis auf weiteres isoliert gehalten werden."

Da fing Lillebror an zu weinen. Er wollte nicht isoliert gehalten werden. Nicht daß er gewußt hätte, was das war, aber es klang abscheulich.

„Ach was", sagte Birger, als der Arzt gegangen war, „das bedeutet nur, daß du nicht in die Schule zu gehen brauchst und daß du nicht mit anderen Kindern zusammenkommen darfst. Wegen der Ansteckungsgefahr, weißt du."

Betty hatte ebenfalls Tränen in den Augen.

„Armer Lillebror", sagte sie, „du wirst dich sehr einsam fühlen!

Wir sollten vielleicht Mama anrufen, daß sie zurückkommt."

Davon wollte Fräulein Bock jedoch nichts wissen.

„Auf keinen Fall! Frau Svanteson braucht jetzt Ruhe. Bedenkt, sie ist auch krank. Auf den da werde ich schon aufpassen."

Sie nickte zu Lillebror hinüber, der ganz verweint an Bettys Bett stand.

Danach blieb nicht mehr viel Zeit, noch weiteres zu besprechen, der Krankenwagen kam und holte Birger und Betty ab. Lillebror weinte. Er war wirklich bisweilen wütend auf seine Geschwister, aber er hatte sie doch gern, und es war zu traurig, daß sie ins Krankenhaus mußten.

„Auf Wiedersehen, Lillebror", sagte Birger, als die Kranken-träger mit ihm hinausgingen.

„Auf Wiedersehen, lieber Lillebror. Gräm dich nicht! Wir kommen sicher bald wieder nach Hause", sagte Betty.

Lillebror schluchzte laut.

„Denkst du, ja! Wenn ihr nun aber sterbt!"

Fräulein Bock schalt ihn hinterher aus. Wie konnte er so töricht sein und meinen, die Leute stürben am Scharlachfieber.

Da ging Lillebror in sein Zimmer. Hier war sein Bimbo, den nahm er auf den Arm.

„Jetzt habe ich keinen anderen als dich", sagte Lillebror und drückte Bimbo an sich. „Und dann natürlich Karlsson."

Bimbo schien zu begreifen, daß Lillebror traurig war. Er leckte ihm das Gesicht. Es war ganz, als wenn er sagen wollte:

„Ja, aber du hast mich doch immerhin. Und Karlsson hast du auch!"

Lillebror saß lange so da und dachte daran, wie herrlich es war, daß er Bimbo hatte. Trotzdem hatte er gerade jetzt große Sehn-sucht nach Mama. Ihm fiel ein, daß er versprochen hatte, ihr zu schreiben, und er beschloß, es sofort zu tun.

„Liebe Mama", schrieb er . „Es scheint so, als ob diese Familie hier volstendig aufhört. Birger und Betty haben Schalach und sind im Krankenhaus und ich bin iselirt. Das tut nicht weh, aber ich krig den Schalach wohl auch noch und Papa ist in Londen wenn er noch am Leben ist wenn ich auch nicht gehört hab das ihm was feit aber sicher ist er krank weil alle andern krank sind.

Ich hab Sensucht nach dir wie gets dir übrigenz bist du sehr krank? Da ist was mit Karlsson wovon ich erzälen möchte aber ich tus nicht dann wirst du blos unruhig und du brauchst Ruhe und Friden sagt der Hausbok sie ist nicht krank und Karlsson auch nicht aber das werden sie sicher halt. Auf widersehen, Mamachen, Ruhe in Friden!"

„Mehr schreibe ich nicht", sagte Lillebror zu Bimbo. „Ich will ihr doch keinen Schreck einjagen."

Dann trat er ans Fenster und klingelte nach Karlsson. Ja, er klingelte tatsächlich. Karlsson hatte nämlich gestern etwas ganz Pfiffiges zustande gebracht. Er hatte eine Klingelleitung zwischen seinem Haus auf dem Dach und Lillebrors Zimmer unten angelegt.

„Man kann nicht einfach so aufs Geratewohl spuken", sagte Karlsson. „Aber nun hat Karlsson die beste Klingelleitung der Welt gemacht, du kannst jetzt also klingeln und Spuk bestellen, wenn der Hausbock gerade an einem geeigneten Platz sitzt und in die Nacht hinausspäht nach mir, dem Gespenst vom Vasaviertel."

Die Klingelleitung bestand aus einer Kuhglocke, die unter Karlssons Dachfirst befestigt war, und einer Schnur, die von der Kuhglocke zu Lillebrors Fenster führte.

„Du ziehst an der Schnur", sagte Karlsson, „die Glocke läutet oben bei mir, wipps, kommt das Gespenst vom Vasaviertel, und der Hausbock fällt ganz groß in Ohnmacht. Ist das nicht wunderbar?"

Natürlich war es wunderbar, das fand Lillebror auch, und nicht nur wegen des Spukens. Früher hatte er dasitzen und warten und warten dürfen, bis es Karlsson gefiel, ihn zu besuchen.

Jetzt konnte er ihn herbeiklingeln, wenn er das Gefühl hatte, er müsse mit ihm reden.

Und gerade jetzt hatte Lillebror das Gefühl, er müsse mit Karlsson reden. Er zog und riß an der Schnur und hörte, wie die Kuhglocke oben auf dem Dach schellte und schellte.

Nach einer Weile hörte er auch Karlssons Motor brummen, es war aber ein schlaftrunkener und ziemlich mißgelaunter Karlsson, der durchs Fenster geflogen kam.

„Meinst du, das wäre als eine Art Weckeruhr gedacht?" sagte er unwirsch.

„Ach, entschuldige", sagte Lillebror, „hast du gerade geschlafen?"

„Das hättest du fragen sollen, bevor du mich wecktest. Du schläfst ständig wie ein Murmeltier und weißt nicht, wie es uns Ärmsten geht, die so gut wie nie ein Auge zutun. Wenn wir dann endlich einmal eingeschlafen sind, oh, dann dürfte man doch erwarten, daß die Freunde schweigend dastehen und den Atem anhalten, anstatt mit Glocken zu läuten, als ob's irgendwo brennte."

„Schläfst du so schlecht?" fragte Lillebror.

Karlsson nickte griesgrämig.

„Ja, denk mal, das tu' ich nämlich."

Das fand Lillebror bedauerlich.

„Da kannst du einem aber leid tun. Hast du wirklich einen so schlechten Schlaf?"

„Kümmerlich", sagte Karlsson. „Ja, das heißt, nachts schlafe ich allerdings wie ein Stein und vormittags auch, aber nachmittags, da ist es am schlimmsten, da liege ich nur immer da und wälze mich von einer Seite auf die andere."

Er schwieg eine Weile und sah aus, als gräme er sich über seine eigene Schlaflosigkeit, aber dann blickte er sich eifrig im Zimmer um.

„Wenn ich irgendeine Kleinigkeit geschenkt bekäme, dann würde ich mich wahrscheinlich nicht mehr so ärgern, daß du mich geweckt hast."

Lillebror wollte nicht, daß Karlsson sich ärgerte, und er begann, unter seinen Sachen zu kramen.

„Hier meine Mundharmonika, möchtest du die haben?"

Karlsson riß die Mundharmonika an sich.

„Ja, ein Musikinstrument habe ich mir schon immer gewünscht, o ja, danke, ich nehme dies hier - denn eine Baßgeige hast du wohl kaum?"

Er setzte die Mundharmonika an die Lippen und blies ein paar schauerliche Töne. Dann blickte er Lillebror mit blitzenden Augen an.

„Hast du das gehört? Jetzt habe ich auch schon eine Melodie gemacht. ,Gespensterklage' heißt sie."

Da sagte Lillebror, Klagelieder seien in diesem Hause gerade das Passende, weil hier alle krank seien, und er erzählte Karlsson vom Scharlach.

„Ja, Birger und Betty können einem leid tun", sagte Lillebror.

Karlsson sagte jedoch, Scharlach, das störe keinen großen Geist, deswegen brauche man sich nicht zu sorgen. Im übrigen sei es nur gut, wenn Birger und Betty im Krankenhaus seien, da nun die große Spukerei losgehen sollte.

Kaum hatte er das ausgesprochen, da zuckte Lillebror erschrok-ken zusammen. Er hörte Fräulein Bocks Schritte vor der Tür und wußte, sie konnte jeden Augenblick in sein Zimmer kommen. Karlsson begriff ebenfalls, daß jetzt Eile nötig war.

Mit einem Plumps warf er sich auf den Fußboden und kullerte wie ein dickes Knäuel unter Lillebrors Bett. Lillebror setzte sich schleunigst auf den Bettrand und breitete seinen Bademantel über seine Knie und ließ ihn herunterhängen, um Karlsson damit zu verdecken.

Im selben Augenblick tat sich die Tür auf, und Fräulein Bock kam mit Handfeger und Schaufel in der Hand herein.

„Ich will hier saubermachen", sagte sie, „geh solange in die Küche!«

Lillebror erschrak dermaßen, daß ihm der Schweiß ausbrach.

„Nöö, das will ich aber nicht", sagte er. „Ich muß hier sitzen und isoliert sein."

Fräulein Bock warf ihm einen strafenden Blick zu.

„Weißt du, was unter deinem Bett liegt?" fragte sie.

Lillebror wurde über und über rot. Hatte sie Karlsson wirklich schon entdeckt?

„Unter ... unter meinem Bett, da liegt nichts", stammelte er.

„Denk mal an, da liegt wohl was", sagte Fräulein Bock. „Da liegen lauter Staubflocken, und die beabsichtige ich zu entfernen. Geh weg!"

Lillebror wurde ganz wild.

„Nee, ich muß hier sitzen und isoliert sein!" rief er.

Nun fing Fräulein Bock grollend an, am anderen Ende des Zimmers auszufegen.

„Dann bleib du meinethalben da sitzen, bis ich hier drüben fertig bin. Aber nachher bist du vielleicht so freundlich und isolierst dich in einer anderen Ecke, du eigensinniger Bengel."

Lillebror kaute an seinen Nägeln und überlegte. Oh, wie sollte das ausgehen? Plötzlich fuhr er zusammen und mußte kichern.

Karlsson hatte ihn in der Kniekehle gekitzelt, und Lillebror war kitzelig.

Fräulein Bock sah ihn mit einem strengen Blick an.

„Jaja, du lachst, du, und dabei liegen deine Mutter und deine Geschwister krank und müssen leiden. Es gibt Leute, die sich schnell trösten, scheint mir."

Wieder fühlte Lillebror, wie Karlsson ihn in der Kniekehle kitzelte, und jetzt kicherte er so heftig, daß er beinahe von der Bettkante heruntergerutscht wäre.

„Darf man vielleicht wissen, was so lustig ist?" fragte Fräulein Bock mit säuerlicher Miene.

„Hihi", sagte Lillebror, „mir fiel eben eine witzige Geschichte ein ..." Er überlegte scharf, ob er nicht auf irgendeine Geschichte kommen könnte.

„Die von dem Stier, der hinter einem Pferd herjagt, und da kriegt das Pferd solche Angst, daß es auf einen Baum klettert, haben Sie die schon gehört, Fräulein Bock?"

Diese Geschichte pflegte Birger zu erzählen, Lillebror hatte aber noch nie darüber gelacht, denn ihm tat das arme Pferd, das auf einen Baum klettern mußte, leid. Fräulein Bock lachte auch nicht.

„Komm mir nicht mit solchen albernen Geschichten. Du weißt genau, daß Pferde nicht auf Bäume klettern können."

„Nee, das können sie nicht", sagte Lillebror, genau wie Birger.

„Aber hinter diesem war ein wütender Stier her. Was zum Kuckuck sollte es da machen?"

Birger hatte gesagt, man dürfe „zum Kuckuck" sagen, wenn man eine Geschichte erzählte, in der „zum Kuckuck" vorkam.

Der Meinung aber war Fräulein Bock nicht. Sie starrte mit Abscheu auf Lillebror.

„Da sitzt du und lachst und fluchst, während deine Mutter und deine Geschwister krank liegen und leiden. Ich muß schon sagen, ich wundere mich ..."

Genau in diesem Augenblick wurde sie unterbrochen. Vom Bett her vernahm man plötzlich die „Gespensterklage", nur ein paar kurze, schneidende Töne, doch immerhin so viel, daß Fräulein Bock zusammenzuckte.

„Was war das, um Himmels willen?" „Wie soll ich das wissen?" sagte Lillebror. Aber Fräulein Bock, die wußte es! „Das waren Töne aus einer anderen Welt, das ist sicher." „Aus einer anderen Welt was bedeutet das?" fragte Lillebror. „Aus der Welt der Geister", sagte Fräulein Bock. „In diesem Zimmer befinden nur wir beide uns, du und ich, und keiner von uns kann solche Töne hervorbringen. Es war keine menschliche Stimme, es war eine Geisterstimme. Hast du das nicht gehört? Es klang wie eine Seele in Not."

Sie sah Lillebror mit weit aufgerissenen Augen an.

„Guter Moses, jetzt muß ich ans Fernsehen schreiben."

Sie warf Handfeger und Schaufel hin und setzte sich an Lillebrors Schreibtisch. Dort ergriff sie Papier und Federhalter. Sie schrieb lange und mit Ausdauer. Dann sagte sie:

„Hör zu, ich lese es dir vor:

An das Schwedische Fernsehen. Meine Schwester Frieda Bock hat in Ihrer Serie über Geister und Spuk mitgemacht. Ich fand das Programm nicht sonderlich gut, da mag Frieda sagen, was sie will. Man muß etwas Besseres machen, und das kann man auch. Denn jetzt bin ich selbst in einem richtigen Geisterhaus gelandet, und hier erhalten Sie eine Liste über meine Spukereien.

1. Sonderbar muhende Stimme außerhalb des Fensters, und eine Kuh war es nicht, denn wir wohnen vier Treppen hoch, es schien sozusagen nur ein Muhen zu sein.

2. Es verschwinden auf rätselhafte Weise Sachen, zum Beispiel Zimtwecken und eingeschlossene kleine Jungen.

3. Türen werden an der Außenseite abgeschlossen, während ich auf der Innenseite bin. Erklären Sie das, sofern Sie können!

4. Grausige Geisterschrift an der Küchenwand.

5. Plötzliche Klagemusik beim Saubermachen. Man möchte am liebsten weinen.

Kommen Sie sofort her, denn es kann ein Programm daraus werden, das von sich reden machen dürfte.

Hochachtungsvoll

Hildur Bock

PS. Wie sind Sie auf den Gedanken gekommen, ausgerechnet Frieda ins Fernsehen zu nehmen?"

Nun lief Fräulein Bock voller Eifer davon, um den Brief in den Kasten zu werfen. Lillebror schaute zu Karlsson hinunter. Der lag unterm Bett mit funkelnden Augen. Jetzt aber kroch er hervor, munter und vergnügt.

„Hoho", rief er, „warte nur bis heute abend, wenn es dunkel ist!

Da kriegt der Hausbock was, worüber sie erst recht ans Fernsehen schreiben kann."

Lillebror mußte von neuem kichern, und er schaute Karlsson zärtlich an.

„Es macht Spaß, isoliert zu sein, wenn man nur mit dir isoliert ist", sagte Lillebror.

Er dachte flüchtig an Krister und Gunilla, mit denen er immer spielte. Eigentlich müßte er betrübt sein, daß er nun für eine Weile nicht mit ihnen zusammenkommen konnte. „Aber das macht nichts, es ist lustiger, mit Karlsson zu spielen", dachte Lillebror.

Karlsson hatte nun allerdings keine Zeit mehr zum Spielen. Er müsse nach Hause und seinen Schalldämpfer heilmachen, sagte er.

„Es hat keinen Sinn, daß das Gespenst vom Vasaviertel ange-dröhnt kommt wie eine fliegende Tonne, nicht wahr. Nein, leise und gespenstisch und schaurig muß es sein, so daß sich dem Hausbock die Haare sträuben."

Dann verabredeten Karlsson und Lillebror besondere Zeichen für ihre Klingelleitung.

„Wenn du einmal läutest", sagte Karlsson, „dann heißt das:

,Komm sofort her', und wenn du zweimal läutest, dann heißt das: ,Komm unter keinen Umständen her', und dreimal soll hei-

ßen: ,Denk nur, daß es einen in der Welt gibt, der so schön und grundgescheit und ziemlich dick und mutig und in jeder Weise in Ordnung ist wie gerade du, Karlsson.'"

„Weshalb soll ich deswegen läuten?" fragte Lillebror.

„Na ja, man muß seinen Freunden so etwa alle fünf Minuten freundliche und aufmunternde Dinge sagen, und 50 oft kann ich hier nicht herkommen, das mußt du schließlich begreifen."

Lillebror betrachtete Karlsson nachdenklich..

„Ich bin doch dein Freund, nicht wahr? Aber soviel ich weiß, sagst du so etwas nie zu mir,"

Karlsson lachte.

„Da ist doch wohl ein Unterschied, denke ich. Du, du bist doch nur ein dummer kleiner Junge."

Lillebror nickte. Er wußte, Karlsson hatte recht.

„Magst du mich aber trotzdem?"

„Ja, tatsächlich, das tue ich", versicherte Karlsson ihm. „Ich weiß selber nicht, wieso, aber ich grübele immer darüber nach, wenn ich nachmittags schlaflos liege."

Er klopfte Lillebror auf die Wange.

„Klar, daß ich dich mag, und auf irgendwas muß das ja zurückzuführen sein - wahrscheinlich, weil du so ganz anders bist als ich, armes Kind."

Er flog zum Fenster hinaus und winkte zum Abschied.

„Und wenn du läutest, als wäre Feuer ausgebrochen", sagte er,

„dann bedeutet es, daß entweder Feuer ausgebrochen ist, oder aber: ,Ich habe dich wieder geweckt, lieber Karlsson, bring eine große Tasche mit und komm her und hol dir alle meine Spielsachen — du kriegst sie ohne weiteres.'"

Und dann war Karlsson weg.

Bimbo aber legte sich vor Lillebror auf den Fußboden und klopfte mit dem Schwanz auf den Teppich. Das war seine Art, zu zeigen, daß er einen richtig gern hatte und wollte, daß man sich um ihn kümmere. Lillebror legte sich neben ihn auf den Fußboden. Da sprang Bimbo auf und bellte vor Wonne. Dann kuschelte er sich in Lillebrors Arm zusammen und schloß die Augen.

„Du findest es wohl schön, daß ich nicht in die Schule gehe und zu Hause bleibe und isoliert bin", sagte Lillebror. „Du, Bimbo, du findest sicher, daß ich der Beste der Welt bin."

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