Das Gespenst vom Vasaviertel

Lillebror hatte einen langen, einsamen Tag, und er sehnte von ganzem Herzen den Abend herbei. Ihm kam es beinahe vor wie Heiligabend. Er spielte mit Bimbo und sah sich seine Briefmarken an und machte ein paar Rechenaufgaben, um nicht zu sehr hinter seinen Schulkameraden in der Klasse zurückzubleiben. Und als er meinte, Krister müsse nun aus der Schule gekommen sein, läutete er ihn an und berichtete von dem Scharlach.

„Ich kann nicht in die Schule gehen, ich bin nämlich isoliert, verstehst du!"

Er fand, das klinge geradezu vornehm, und das fand Krister offenbar auch, denn er verstummte völlig.

„Du kannst es ruhig Gunilla erzählen", sagte Lillebror.

„Ist es nicht furchtbar langweilig für dich?" fragte Krister, als er seine Sprache wiedergefunden hatte.

„Überhaupt nicht", sagte Lillebror, „ich habe ja ..."

Dann stockte er. Er wollte eigentlich „Karlsson" sagen, doch das durfte er Papas wegen nicht. Im Frühjahr allerdings waren Krister und Gunilla mehrmals mit Karlsson zusammen gewesen, aber das war, bevor Papa gesagt hatte, man dürfe keinem einzigen Menschen von ihm erzählen. Nun hatten Krister und Gu-

nilla ihn bestimmt allmählich vergessen, und das fand Lillebror nur gut. „Denn jetzt ist er mein geheimer Karlsson geworden", dachte er. Er sagte schnell auf Wiedersehen zu Krister.

„Auf Wiedersehen, ich habe jetzt keine Zeit mehr."

Es war eine finstere Angelegenheit, so allein mit Fräulein Bock zu essen, aber sie hatte recht gute Fleischklöße gebraten.

Lillebror aß viele. Als Nachtisch bekam er Apfelkuchen mit Vanillesoße. Da fing er so allmählich an zu glauben, daß Fräulein Bock vielleicht doch nicht so übel sei.

„Das beste am Hausbock ist der Apfelkuchen", dachte Lillebror,

„und das beste am Apfelkuchen ist die Vanillesoße, und das beste an der Vanillesoße ist, daß gerade ich sie esse."

Trotzdem machte dieses Essen keine Freude, weil so viele Plätze am Tisch leer waren. Lillebror sehnte sich nach Mama und Papa und Birger und Betty, genau in dieser Reihenfolge.

Nein, es machte wirklich keine Freude. Außerdem redete Fräulein Bock andauernd von Frieda, und die hatte Lillebror schon ziemlich über.

Allmählich wurde es Abend. Es war jetzt Herbst, und da wurde es ziemlich früh dunkel. Lillebror stand an seinem Fenster, blaß vor Spannung, und sah die Sterne über den Hausdächern funkeln. Er wartete. Dies war schlimmer als Heiligabend. Da wartete man nur auf den Weihnachtsmann, und was war der gegen das Gespenst vom Vasaviertel? Lillebror knabberte nervös an den Nägeln. Er wußte, jetzt wartete auch Karlsson irgendwo dort oben. Fräulein Bock saß in der Küche draußen mit den Füßen in einer Waschwanne. Sie nahm ihr tägliches Fußbad, aber danach wollte sie kommen und Lillebror gute Nacht sagen, das hatte sie versprochen. Dann war es Zeit, mit der Glocke zu läuten. Und dann - du guter Moses, wie Fräulein Bock zu sagen pflegte -, guter Moses, wie war das spannend!

„Wenn sie nicht bald kommt, platze ich", murmelte Lillebror.

Da kam sie. Zur Tür herein schritt Fräulein Bock auf großen, sauber gewaschenen bloßen Füßen, und Lillebror zuckte vor Schreck zusammen, obgleich er sie erwartet hatte und wußte, daß sie kommen würde.

Fräulein Bock blickte ihn mißbilligend an.

„Was stehst du da am offenen Fenster im Schlafanzug? Mach, daß du ins Bett kommst!"

„Ich ... ich sehe mir nur die Sterne an", stotterte Lillebror.

„Wollen Sie sie nicht auch einmal sehen, Fräulein Bock?"

Er sagte das mit List, um sie ans Fenster zu locken. Gleichzeitig steckte er die Hand heimlich hinter die Gardine, wo die Schnur hing, und zog einmal kräftig daran. Er hörte, wie es oben auf dem Dach läutete. Fräulein Bock hörte es auch.

„Ich höre Glockenklang im Weltenraum", sagte sie. „Wie seltsam!"

„Ja, das ist seltsam", sagte Lillebror.

Dann hielt er den Atem an. Denn jetzt kam vom Dach herab ein weißes und ziemlich rundliches kleines Gespenst im Gleitflug angeflogen. Und es kam mit Musik. Sehr leise und sehr traurig hörte es sich an, aber es war die „Gespensterklage", die durch den Herbstabend erklang, darüber konnte kein Zweifel bestehen.

„Da - oh, sieh dort — o du guter Moses", sagte Fräulein Bock.

Sie war kreideweiß im Gesicht und mußte sich auf einen Stuhl setzen. Und dabei hatte sie doch gesagt, sie habe keine Angst vor Geistern.

Lillebror versuchte, sie zu beruhigen.

„Ja, nun glaube ich allmählich auch, daß es spukt", sagte er.

„Aber das ist ja ein so kleines Gespenst, das ist bestimmt nicht gefährlich."

Fräulein Bock hörte nicht auf ihn. Sie starrte mit wildem Blick durch das Fenster, vor dem das Gespenst gerade phantastische Flüge vorführte.

„Nimm ihn weg! Nimm ihn weg!" keuchte sie.

Jedoch das Gespenst vom Vasaviertel konnte man nicht so einfach wegnehmen. Das schwebte hin und her, es stieg und es sank, und ab und zu schoß es einen Purzelbaum in der Luft.

Nicht einmal bei den Purzelbäumen verstummte die klagende Musik.

Lillebror fand es wirklich schön und stimmungsvoll, das weiße Gespenst, den dunklen Sternenhimmel und die klagende Musik.

Aber das fand Fräulein Bock nicht. Sie riß Lillebror zurück.

„Schnell, wir laufen ins Schlafzimmer und verstecken uns dort!"

Die Wohnung der Familie Svanteson hatte fünf Zimmer, Küche, Diele und Badezimmer. Birger, Betty und Lillebror hatten jeder ihr Zimmer, Mama und Papa hatten ihr Schlafzimmer, und dann war da noch ein großes Wohnzimmer. Während Mamas und Papas Abwesenheit wohnte Fräulein Bock im Schlafzimmer.

Das lag zum Hof, Lillebrors Zimmer zur Straße.

„Komm", keuchte Fräulein Bock, „komm, wir verstecken uns im Schlafzimmer."

Lillebror sträubte sich. Sie wollten doch nicht etwa vor der Spukerei ausrücken, da sie kaum erst begonnen hatte! Aber Fräulein Bock gab nicht nach.

„Beeil dich, sonst falle ich gleich ohnmächtig um!"

Und obwohl Lillebror nicht wollte, ließ er sich doch zum Schlafzimmer ziehen. Hier stand das Fenster ebenfalls offen, Fräulein Bock stürzte jedoch hin und schloß es mit Getöse. Sie ließ die Jalousien herab und zog die Vorhänge ganz dicht zu.

Dann begann sie, Möbel vor der Tür aufzustapeln, so viele, wie sie nur konnte. Es war eindeutig, daß sie um keinen Preis mehr Gespenster sehen wollte. Lillebror begriff das nicht, vorher war sie doch auf das Gespuke so versessen gewesen. Er saß auf Papas Bett und sah zu, wie sie sich abschuftete, und er schüttelte den Kopf.

„Solche Angst würde Frieda bestimmt nicht haben", sagte er.

Aber gerade jetzt wollte Fräulein Bock nichts von Frieda hören.

Sie schleppte unermüdlich Möbel herbei, die Kommode und den Tisch und sämtliche Stühle und ein kleines Bücherregal. Nun war eine ganz prächtige Barrikade vor der Tür errichtet.

„So, ja", sagte Fräulein Bock befriedigt. „Ich glaube, jetzt können wir ruhig sein."

Da hörte man unter Papas Bett eine dumpfe Stimme, die mit noch größerer Befriedigung sagte:

„So, ja! Ich glaube, jetzt können wir ruhig sein! Wir sind jetzt für die Nacht eingesperrt!"

Und hervor flog das Gespenst, daß es nur so brauste.

„Hilfe!" rief Fräulein Bock. „Hilfe!"

„Wofür denn?" fragte das Gespenst. „Zum Möbelschleppen, was? Man ist doch schließlich kein Umzugsmann."

Darüber lachte das Gespenst lange und hohl. Fräulein Bock dagegen nicht. Sie stürzte zur Tür und begann, die Möbel weg-

zuschieben, daß die Stühle durcheinanderwirbelten. Im Nu hatte sie die Sperre umgekippt und stürzte mit lautem Geschrei in die Diele hinaus. Das Gespenst hinterdrein. Lillebror ebenfalls. Als letzter kam Bimbo laut bellend. Er erkannte das Gespenst am Geruch wieder und fand dieses Spiel höchst vergnüglich. Das Gespenst offenbar auch.

„Hoho", schrie es und flatterte Fräulein Bock um die Ohren. Hin und wieder ließ es ihr einen kleinen Vorsprung, damit die Spannung noch größer würde. Es ging nunmehr durch die ganze Wohnung, Fräulein Bock voran und das Gespenst hinterdrein, hinein in die Küche und heraus aus der Küche, hinein ins Wohnzimmer und heraus aus dem Wohnzimmer, hinein in Lillebrors Zimmer und heraus aus Lillebrors Zimmer, rundherum und rundherum!

Fräulein Bock kreischte und schrie ununterbrochen, und zuletzt mußte das Gespenst versuchen, sie zu beruhigen:

„Na na, nun heule nicht! Es macht doch gerade solchen Spaß!"

Es nützte aber nichts. Fräulein Bock hörte nicht auf zu kreischen und rannte von neuem in die Küche. Hier stand noch die Waschwanne von ihrem Fußbad. Das Gespenst war ihr dicht auf den Fersen.

„Hoho", schrie es ihr ins Ohr, und Fräulein Bock fiel mit Ge-polter über die Wanne. Da stieß sie ein Geheul aus wie ein Nebelhorn, und das Gespenst sagte:

„Schsch! Du erschreckst uns ja zu Tode, mich und auch die Nachbarn. Wenn du dich nicht zusammennimmst, kommt gleich die Polizei!"

Der ganze Fußboden stand unter Wasser, und mitten darin lag Fräulein Bock. Sie rappelte sich aber erstaunlich schnell wieder hoch und rannte aus der Küche, während ihr die nassen Sachen um die Beine klatschten.

Das Gespenst konnte es nicht unterlassen, ein paarmal ordentlich in die Wanne hineinzuplatschen, in der noch ein wenig Wasser übrig war.

„Spritzt ja ganz schön gegen die Wände, was", sagte das Gespenst zu Lillebror. „Und es gibt wohl keinen Menschen, der nicht gern über Waschwannen stolperte. Was tobt sie denn nur so?"

Das Gespenst platschte noch ein letztes Mal in die Wanne und wollte dann wieder Fräulein Bock nachsetzen. Sie war nirgendwo zu sehen, aber auf dem Parkett in der Diele waren Spuren von ihren nassen Füßen zu erkennen.

„Trabender Hausbock", sagte das Gespenst. „Hier sind frische Spuren. Und wir werden bald heraushaben, wohin sie führen.

Denn rat mal, wer der beste Spürhund der Welt ist!"

Sie führten ins Badezimmer. Fräulein Bock hatte sich hier eingeschlossen, und man hörte ihr triumphierendes Gelächter.

Das Gespenst bummerte gegen die Tür.

„Machen Sie auf, hören Sie!"

Abermals kam ein mutwilliges Gelächter aus dem Badezimmer.

„Aufmachen - sonst mach' ich nicht mit!" rief das Gespenst.

Fräulein Bock war verstummt da drinnen, aber sie machte nicht auf. Da wandte sich das Gespenst zu Lillebror um, der von dem Gerenne ganz außer Atem war.

„Sag du es ihr! Es macht doch keinen Spaß, wenn sie so ein Spielverderber ist!"

Lillebror klopfte zögernd an die Tür.

„Ich bin es bloß", sagte er. „Wie lange wollen Sie noch im Badezimmer bleiben, Fräulein Bock?"

„Die ganze Nacht, darauf kannst du dich verlassen", sagte Fräulein Bock. „Ich mach' mir gerade aus allen Handtüchern ein Lager in der Badewanne zurecht."

Da geriet das Gespenst aber in Zorn.

„Ja, tun Sie das ruhig! Verderben Sie ruhig alles, so daß wir kein bißchen Spaß haben. Aber raten Sie mal, wer nun zu Frieda fliegt und ihr was vorspukt!"

Im Badezimmer blieb es eine ganze Weile still. Fräulein Bock saß jetzt bestimmt da und dachte über das nach, was sie da Entsetzliches gehört hatte. Schließlich sagte sie mit einer dünnen, kläglichen, flehenden Stimme:

„Ach nein, tu's nicht, bitte. Das ... das möchte ich nun doch nicht."

„Na, dann komm raus", sagte das Gespenst. „Sonst geht's schnurstracks zu Frieda. Und dann haben wir die bestimmt wieder in der Fernsehbüchse."

Man hörte Fräulein Bock mehrmals seufzen. Zuletzt rief sie:

„Du, Lillebror, leg das Ohr ans Schlüsselloch, ich möchte dir leise etwas sagen."

Lillebror tat, wie sie gebeten hatte. Er legte das Ohr ans Schlüsselloch, und Fräulein Bock flüsterte ihm zu:

„Ich glaubte, ich hätte keine Furcht vor Geistern, ich habe aber doch welche. Aber du bist so mutig. Kannst du dieses schauerliche Gespenst nicht bitten, es möge verschwinden und ein andermal wiederkommen, wenn ich mich ein wenig daran gewöhnt habe? Aber nicht unterdessen zu Frieda fliegen, das muß es auf jeden Fall versprechen!"

„Ich will sehen, was ich tun kann", sagte Lillebror. Er wandte sich um und wollte mit dem Gespenst reden. Aber es war kein Gespenst mehr da.

„Es ist weg!" rief Lillebror. „Es ist sicher zu sich nach Hause geflogen. Kommen Sie ruhig heraus!"

Fräulein Bock getraute sich aber nicht eher herauszukommen, als bis Lillebror die ganze Wohnung durchsucht und nachgesehen hatte, ob das Gespenst noch da war.

Danach saß Fräulein Bock lange in Lillebrors Zimmer, am ganzen Leibe schlotternd. Sie erholte sich jedoch nach und nach wieder, und zwar recht gründlich.

„Ach je, das war eine schaurige Geschichte", sagte sie. „Aber stell dir vor, stell dir vor, was das für 'n Fernsehprogramm gibt!

Frieda hat noch nie was Ähnliches mitgemacht!"

Sie saß da und freute sich wie ein Kind. Nur hin und wieder schauerte sie zusammen, wenn sie an die Gespensterjagd von vorhin dachte.

„Offen gestanden hat es jetzt genug gespukt", sagte sie. „Ich wäre froh, wenn ich dieses Scheusal nicht noch einmal zu Gesicht bekäme."

Kaum hatte sie das ausgesprochen, da erscholl aus Lillebrors Wandschrank ein dumpfes Muhen, und mehr war nicht nötig, damit Fräulein Bock von neuem laut schrie.

„Hast du das gehört? Wahrhaftig, jetzt haben wir das Gespenst im Wandschrank! Oh, ich glaube, ich falle gleich tot um."

Sie tat Lillebror leid, aber er wußte nicht, wie er sie trösten sollte.

„Ach wo", sagte er schließlich. „Das ist bestimmt kein Gespenst

- wer weiß, vielleicht ist es eine kleine Kuh - ja, wir wollen hoffen, daß es eine kleine Kuh ist."

Da ließ sich aber aus dem Wandschrank eine Stimme hören:

„Kleine Kuh! Denkt mal, ist es aber nicht!"

Die Tür des Wandschranks tat sich auf, und heraus kam das Gespenst vom Vasaviertel in dem weißen Gewand, das Lillebror genäht hatte. Mit hohlen Gespensterseufzern erhob es sich in die Lüfte und begann, um die Deckenlampe zu kreisen.

„Hoho, das gefährlichste Gespenst der Welt und keine kleine Kuh!"

Fräulein Bock kreischte. Rundherum flog das Gespenst, rascher und rascher ging es, ärger und ärger schrie Fräulein Bock, wilder und wilder wurde das Gespenst.

Aber da passierte etwas. Das Gespenst machte seine Runden ein wenig zu knapp, und ehe man sich's versah, war das Gespenstergewand an der Lampe hängengeblieben.

Rrrratsch, machte es in den alten, mürben Laken, das Gewand rutschte herunter und blieb an der Lampe hängen, und um die Lampe herum flog Karlsson in seinen gewöhnlichen blauen Hosen,

seinem karierten Hemd und seinen rotgeringelten Strümpfen. Er war selbst so sehr bei der Sache, daß er gar nicht merkte, was geschehen war. Er flog immer nur weiter und seufzte und stöhnte gespensterhafter als je zuvor. Bei der vierten Runde entdeckte er plötzlich, daß von der Lampe etwas herunterhing und sich im Luftzug bauschte, wenn er vorbeiflog.

„Was habt ihr denn da für ein Stück Stoff an die Lampe gehängt?" fragte er. „Ist das ein Schmetterlingsnetz oder so was?"

Lillebror jammerte nur.

„Nein, Karlsson, das ist kein Schmetterlingsnetz."

Da blickte Karlsson an seinem rundlichen Leib herunter und sah das Unglück, sah seine blauen Hosen, sah, daß er nicht mehr das Gespenst vom Vasaviertel war, sondern nur Karlsson.

Mit einem kleinen, verlegenen Bums landete er vor Lillebror.

„Nun ja", sagte er, „der Beste kann mal Pech haben, dafür haben wir jetzt ein Beispiel. Nun ja, es stört aber jedenfalls keinen großen Geist!"

Fräulein Bock, weiß im Gesicht, saß da und starrte ihn an. Sie schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Endlich gelang es ihr aber, ein paar Worte hervorzustoßen.

„Wer - wer - du guter Moses, wer ist das?"

Und Lillebror sagte mit tränenerstickter Stimme:

„Es ist Karlsson vom Dach."

„Und wer", keuchte Fräulein Bock, „wer ist Karlsson vom Dach?"

Karlsson verbeugte sich.

„Ein schöner und grundgescheiter und ziemlich dicker Mann in den besten Jahren. Denken Sie, das bin ich nämlich!"

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