Am nächsten Abend
Betreff: Meine Frage
Liebe Emmi, stellen wir uns heute keine Fragen mehr? Ist das Spiel zu Ende? Bist du sauer? (Drei Fragezeichen, eine Frage, Quelle der Regelauslegung: Emmi Rothner.)
Zwei Stunden später
Betreff: Meine Frage
Leo, was ist die Wahrheit über uns?
15 Minuten später
AW:
Die Wahrheit über uns? Du hast eine Familie, die dir am Herzen liegt, einen Mann, der dich liebt, und eine Ehe, die noch zu retten ist. Und ich habe eine Beziehung, auf die sich aufbauen lässt. Jeder von uns beiden hat — Zukunft. Nur wir beide, gemeinsam, wir haben sie nicht. Das ist, realistisch betrachtet, die Wahrheit über uns, liebe Emmi.
Drei Minuten später
RE:
Ich verabscheue dich, wenn du realistisch betrachtest!
Im Übrigen war das soeben nicht die Wahrheit ÜBER uns, sondern die Wahrheit OHNE uns. Und du wirst es nicht glauben, Leo: Die kannte ich schon! Sie steckt seit zwei Jahren in jeder fünften deiner E-Mails. So, ich muss fort. Ich gehe mit Philip essen. Philip? Er ist Webdesigner, er ist jung, er ist Single, er ist witzig, er verehrt mich, und mir ist gerade danach, nicht unbedingt nach ihm, aber nach seiner Verehrung. Das ist die Wahrheit über mich und Philip. Falls du vorhast, mich morgen zu fragen, wie es mit Philip war, dann darf ich dir bereits heute verraten: sehr entspannt. Schönen Abend.
Sechs Stunden später
AW:
Hallo Emmi, es ist vier und ich kann nicht schlafen. Meine Frage für den angebrochenen Tag: Sehen wir uns noch?
Am Vormittag
Betreff: Wozu?
Lieber Leo, die Frage fällt dir relativ spät ein. Vor nicht einmal zwei Wochen warst du noch auf radikalem Anti-Treff-Kurs. Ich zitiere: »Ein Treffen, ohne dass sich einer von uns beiden etwas darunter vorstellen könnte, kann ich mir, offen gestanden, irgendwie nicht gut vorstellen.« Warum jetzt auf einmal? Du wirst dir nicht plötzlich doch noch »etwas« oder gar »etwas darunter« vorstellen können? Leo, wenn ich richtig gezählt habe, fehlen »uns« noch drei Tage auf »Pam«. Drei Tage für das Finden einer allfälligen anderen als der von dir festgehaltenen »realistischen« Wahrheit über uns. Eine Wahrheit, die deiner Freundin aus Boston, die nichts über uns weiß, wahrscheinlich nicht gut bekommen würde, weshalb sie auch nichts darüber erfahren dürfte. Uns blieben also zwei letzte Abende für ein Geheimtreffen. Leo, wozu? Ja, das ist meine heutige Frage, meine drittletzte sozusagen: WOZU?
20 Minuten später
AW:
Wir müssen uns nicht am Abend treffen, Emmi. Ich hatte eher an eine Nachmittagsstunde im Kaffeehaus gedacht.
30 Sekunden später
RE:
Ah so. Ja. Klar. Leo! Nett. Wozu?
40 Sekunden später
AW:
Damit ich dich noch einmal sehen kann.
30 Sekunden später
RE:
Was hättest du davon?
50 Sekunden später
AW:
Ein gutes Gefühl.
Sieben Minuten später
RE:
Das freut mich zwar, aber es wäre leider das gegenteilige Gefühl von meinem. Dich zu sehen: okay. Dich »noch einmal« zu sehen, noch ein letztes Mal: scheiße! Leo, seit eineinhalb Jahren sehen wir uns »vielleicht noch ein letztes Mal«. Seit eineinhalb Jahren verabschieden wir uns voneinander. Wir scheinen uns eigens dafür kennengelernt zu haben, uns voneinander zu verabschieden. Leo, ich will nicht mehr. Ich bin verabschiedungsübersättigt, verabschiedungsüberdrüssig, verabschiedungsgeschädigt. Bitte, sei einfach weg. Schick mir deinen Systemmanager, auf den ist wenigstens Verlass, der meldet sich konsequent nach zehn Sekunden zurück, um mich auf seine spröde Art zu begrüßen. Aber du hör auf, dich ständig von mir zu verabschieden. Und gib mir nicht auch noch das beschämende Gefühl, du könntest dir gar nichts Schöneres vorstellen, als mich »noch ein letztes Mal« zu sehen.
Neun Minuten später
AW:
Ich habe nicht gesagt: »Noch ein letztes Mal sehen«. Ich habe gesagt: »Noch einmal sehen.« Und selbst das klingt per E-Mail dramatischer als es ist. Von Angesicht zu Angesicht würdest du das Gefühl nicht als beschämend empfinden. Du kannst mir doch ohnehin nicht verlorengehen. Ich habe so viel von dir in mir. Ich habe das immer als Bereicherung empfunden. Jeder Emmi-Sinneseindruck ist eine Gutschrift. Abschied von dir hieße für mich: nicht mehr an dich zu denken, nichts mehr dabei zu fühlen. Glaube mir, ich bin meilenweit davon entfernt, mich von dir zu verabschieden.
Fünf Minuten später
RE:
Leo, das sind ja perfekte Landebedingungen für die Frau, mit der du dir deine Zukunft vorstellen kannst. Arme Pamela! Zum Glück weiß sie nichts von deinen Emmi-Sinneseindrücken. Rücke nur ja nie den Schlüssel zu deinem Gefühlsschrank heraus, mein Lieber. Du würdest sie sehr damit verletzen.
Zwölf Minuten später
AW:
Fühlen ist niemals Betrug, liebe Emmi. Erst wenn man Gefühle auslebt und jemand anderen darunter leiden lässt, hat man etwas Falsches gemacht. Und noch etwas: Du musst Pamela wirklich nicht bedauern. Meine Gefühle zu dir nehmen jenen zu ihr nichts weg. Sie haben nichts miteinander zu tun. Sie treten nicht in Konkurrenz zueinander. Du bist ein ganz anderer Mensch als sie. Ich habe ein ganz anderes Verhältnis zu dir als zu ihr. Ich habe nicht ein starres Kontingent an Gefühlen in mir, das ich auf unterschiedliche Menschen, die mir auf unterschiedliche Weise etwas bedeuten, aufteilen muss. Jeder mir wichtige Mensch steht für sich und nimmt seinen eigenen Platz in mir ein. Das kann doch bei dir nicht anders sein.
15 Minuten später
Betreff: Betrug
Lieber Leo,
1) Du musst nicht »Mensch«, du kannst ruhig »Frau« sagen, ich weiß schon, wovon du sprichst.
2) Was heißt »Gefühle ausleben«? Gefühle lebt man aus, indem man sie fühlt. Wenn etwas Betrug ist, dann jemandem im Gefühlsaustausch ausgelebte (gefühlte) Gefühle zu jemand anderem zu verheimlichen. Tröste dich, Leo. Ich weiß das auch erst seit meiner Therapie. Ich habe Bernhard mit dir betrogen, nicht in jener Nacht, sondern in den dreihundert Nächten davor. Aber diese Zeiten sind vorbei. Er weiß mittlerweile alles über dich und mich. Ja, er kennt meine »Wahrheit über uns«. Es ist vielleicht nur die halbe Wahrheit, aber meine. Und ich geniere mich nicht dafür.
3) Ich könnte dich natürlich beglückwünschen und dich dafür bewundern, wie groß dein Herz sein mag, dass da gleich mehrere Gefühlsschränke für mehrere Frauen Platz haben. Leider bin ich bereits 35, habe schon einiges erfahren und wage zu behaupten: Die Sache ist simpler. Du, ja auch du, hast gern mehrere Frauen in deinem Herzen. Oder, noch besser: Möglichst viele (interessante) Frauen sollen dich in ihren Herzen tragen. Jede ist selbstverständlich gaaaaaaaaanz anders als die andere. Jede ist »etwas ganz Besonderes«. Jede steht für sich. Kein Kunststück, Leo, denn DU bist es, der jede alleine für sich stehen lässt. Denkst du an eine, vergisst du die anderen. Sperrst du einen Gefühlsschrank auf, sind die anderen fest verriegelt.
4) Ich bin anders. Ich fühle nicht parallel. Ich fühle linear. Und ich liebe linear. Einen nach dem anderen. Aber eben immer nur einen. Derzeit gerade — äh. Sagen wir Philip. Der riecht so gut nach Abercrombie & Fitch.
5) So, und jetzt drehe ich den Computer ab und morgen früh erst wieder auf. Angenehmen drittletzten Nachmittag, drittletzten Abend, drittletzte Nacht, mein Lieber. Hoffentlich schläfst du heute besser. Emmi.
Fünf Stunden später
Betreff: Erschütternde Bilanz
Liebe Emmi,
a) Ich bin langweilig, wenn ich nüchtern bin.
b) Ich bin humorlos, auch wenn ich etwas getrunken habe.
c) Ich trainiere seit zwei Jahren, ausweichend zu antworten.
d) Wenn ich fühle, betrüge ich (konkret: dich mit Pamela, Pamela mit dir, und euch beide mit mir).
e) In jeder fünften E-Mail erinnere ich dich unterschwellig daran, dass du und ich jeweils »vergeben« sind und deshalb keine gemeinsame Zukunft haben.
f) Seit zwei Jahren verabschiede ich mich von dir.
g) Meine physische Anziehungskraft ist endenwollend. Du hast absolut kein Bedürfnis, mich noch einmal zu sehen.
h) Mein Lebensmotto ist verwerflich: »Möglichst viele (interessante) Frauen sollen mich in ihren Herzen tragen.« (Darf ich dir etwas verraten, Emmi? Ich nehme auch die uninteressanten. Hauptsache möglichst viele.)
i) Ich bin ein Mann.
j) Aber ich rieche nicht einmal nach Evercromby &Dingsda Fitsch.
k) Daran anschließend meine vorletzte Frage: WARUM SCHREIBST DU MIR NOCH IMMER?
Am nächsten Morgen
RE:
Weil ich deine vorletzte Frage beantworten muss. Weil das Spiel so geht. Weil ich nicht knapp vor dem Ende aufgebe. Weil ich nie aufgebe. Weil ich nicht verlieren kann. Weil ich nicht verlieren will. Weil ich dich nicht verlieren will.
Fünf Minuten später
Betreff: Außerdem
Außerdem schreibst du süße E-Mails. Manchmal.
Und du bist selten zeitgleich humorlos und langweilig.
Drei Minuten später
Betreff: Übrigens
Okay. Du warst mir noch nie langweilig! (Außer du beschreibst deine Gemeinsamkeiten mit »Pam«.) Und, Leo, Aussehen ist ja nicht alles. — Einer deiner Leitsprüche von früher. Erinnerst du dich?
Sieben Minuten später
Betreff: Einverstanden
Jaaaa. Jaaaa. Jaaaa. Du siehst gut aus! Wir wissen es, alle wissen es! Eitelkeit befriedigt?
Eine Stunde später
Kein Betreff
Okay, Leo, lass es nur schön auf dich einwirken.
Zwei Stunden später
Betreff: Meine vorletzte Frage
Vielleicht wartest du einfach nur auf meine vorletzte Frage. Hier ist sie: Hören wir übermorgen eigentlich auf oder schreiben wir uns weiter, ich meine, gelegentlich, wenn einem von uns danach ist? Wir können uns ja trotzdem voneinander verabschieden, damit das Ganze offiziell ist, auch wegen »Pam«, damit da klare Verhältnisse sind. Ach ja, du bist natürlich »meilenweit davon entfernt«, dich von mir zu verabschieden, du legst die Gefühle einfach auf Eis. Egal. Schreiben wir uns noch? Oder willst du von nun an, quasi von »Pam« an, nicht mehr gestört werden? Sag es mir, dann schaue ich einfach nicht mehr ins private Postfach. Oder ich melde mich im Internet ab, nein, das wird nicht gehen, ich habe sieben neue Homepage-Kunden, die mögen meine Arbeit ganz gerne online. Egal. Schreiben wir uns noch, Leo? Geht das für dich trotz »Pam«? Es kann ruhig irgendwann sein. Aber tun wir es?
Zehn Minuten später
AW:
Liebe Emmi, ja, wir tun es. Unter der Bedingung, die du gleich in der dritten Zeile genannt hast: »Wenn einem von uns danach ist«. Ich will ehrlich sein, Emmi: Ich kann nicht einschätzen, ob mir danach sein wird, wann mir danach sein wird, wie oft mir danach sein wird. Und wenn mir danach ist, wie gut es ist, dass ich es auch tue. Bitte warte nie auf eine E-Mail von mir! Kommt sie, dann war mir danach. Kommt sie nicht, dann wäre mir vielleicht danach gewesen, aber dann habe ich es doch besser nicht getan. Das Gleiche gilt umgekehrt. Wir dürfen uns nie mehr wahnsinnig damit machen, Post vom anderen zu erhoffen oder einer Antwort entgegenzufiebern. Wenn dir danach ist, dann schreibe mir, Emmi. Wenn mir danach ist, dann schreibe ich zurück.
Drei Minuten später
RE:
Das war keine süße E-Mail, Leo! Aber ich habe dich verstanden. Und ich werde mich danach richten. Tschüss, für heute reicht's. Jetzt ist mir danach zu schweigen. Morgen ist auch noch ein Tag. Wenn auch in gewisser Weise der letzte.
Am nächsten Morgen
Betreff: Letzte Frage
Liebe Emmi: Wie hätte ich mich damals verhalten sollen, was hätte ich machen sollen, was wäre besser gewesen? — Damals, als mich dein Mann anflehte, aus deinem Leben zu verschwinden, eure Ehe nicht kaputt zu machen, eure Familie zu »retten«. War »Boston« nicht die einzige sinnvolle Lösung? Wie hätte ich anders, wie hätte ich richtiger entscheiden können? Die Frage quält mich seit eineinhalb Jahren. Bitte sag es mir!
Eine Stunde später
Betreff: Letzte Antwort
DU allein hättest vielleicht nicht besser entscheiden können. Aber du hättest eben nicht alleine entscheiden dürfen. Du hättest MICH mitentscheiden lassen müssen. Du hättest mich in die Sache mit Bernhard einweihen müssen, wenn er selbst schon zu feige dazu war. Nicht an DIR lag es damals, meine Ehe zu »retten« oder zu beenden. Das lag an mir und meinem Mann! Dein Pakt mit ihm und deine geheimnisumwitterte Flucht nach Boston haben mir die Chance genommen, die richtigen Schritte zum richtigen Zeitpunkt zu setzen. Und, ja, du hättest um mich kämpfen müssen, Leo. Nicht wie ein Held, nicht wie ein Kerl, nicht wie ein »ganzer Mann«, nur wie jemand, der seinen Gefühlen vertraut. Ich weiß, ich weiß: Wir haben uns nicht gekannt, wir hatten uns ja noch nicht einmal gesehen. Na und? Ich behaupte, dass wir damals schon viel weiter waren. Wir haben zwar nicht in herkömmlicher Weise miteinander gelebt, aber wir haben mit dem jeweils anderen mitgelebt, das zählt mehr. Wir wären bereit gewesen, uns blind zu küssen, so sicher waren wir uns unserer Zuneigung. So eng war unsere Bindung. Aber du, du hast dich nicht dazu bekannt. Du hast mich aus falsch verstandenem Edelmut aufgegeben. Kampflos. DAS hättest du anders machen müssen. DAS hättest du besser machen können, lieber Leo!
Zehn Minuten später
AW:
Ich wollte das Beste für dich. Ich bin leider nicht auf die Idee gekommen, dass ich selbst es sein könnte. Leider. Pech. Versäumt. Tut mir leid. Tut mir so leid!
Fünf Minuten später
Betreff: Meine letzte Frage
Kommst du zu mir, Leo?
15 Minuten später
Kein Betreff
Du darfst ruhig antworten.
Fünf Minuten später
AW:
Wie hast du vor zwei Tagen in einer ähnlichen Situation so schön mit Blockbuchstaben geantwortet: WOZU?
Eine Minute später
RE:
Das ist keine Antwort. Das ist eine Frage! Du hast aber leider kein Fragerecht mehr, mein Lieber. Alle Fragen aufgebraucht, zum Teil für Nichtigkeiten verschwendet. Jetzt müsstest du es riskieren. Kommst du zu mir? Präziser: Kommst du heute zu mir? Ja oder nein.
20 Minuten später
Kein Betreff
Du hältst dich wacker, lieber Leo. Kein Ja. Kein Nein. Dabei wäre das hier wirklich DEINE Entscheidung. Du kannst es dir aussuchen, musst dabei keine Sekunde an mich denken.
Drei Minuten später
AW:
Doch, klar denke ich an dich. An dich und deine Worte vom Donnerstag: »Dich zu sehen: okay. Dich noch einmal zu sehen, noch ein letztes Mal: scheiße!« Das klang irgendwie eher nach dem Gegenteil von deinem heutigen Ansinnen. Wieso willst du nun plötzlich doch? Wieso soll ich zu dir kommen? Wenn du mir keine Antwort darauf gibst, dann gebe ich sie mir selber.
Eine Minute später
RE:
Leo, du denkst falsch! Okay, wenn du dich entschieden hast, verrate ich es dir. Also, kommst du zu mir, Feldgasse 14, dritter Stock, Tür 17? Ja oder nein.
Acht Minuten später
AW:
Ja.
50 Sekunden später
RE:
Ehrlich? Bist du sicher?
40 Sekunden später
AW:
Das waren zwar zwei unerlaubte Fragen! Aber ich antworte trotzdem: Nein, Emmi, ich bin nicht sicher. Ich bin absolut nicht sicher. Ich war selten zuvor so unsicher. Aber ich riskiere es.
Zwei Minuten später
RE:
Danke, Leo! Jetzt kannst du sämtliche deiner Schreckensszenarien oder sonstigen Visionen wieder vergessen. Das Treffen wird kurz sein. Sagen wir: zehn Minuten. Ich würde gern einen Whiskey mit dir trinken. Einen, nur einen! (Du kannst stattdessen auch ein Glas Rotwein haben.) Und dann — das ist der Grund meiner Einladung —, dann will ich dir etwas geben. Die Übergabe wird nicht länger als fünf Sekunden dauern. Danach bist du entlassen, mein Lieber.
Eine Minute später
AW:
Was willst du mir geben?
Zwei Minuten später
RE:
Etwas Persönliches. Ein Erinnerungsstück. Ich verspreche dir: kein Pathos, keine Szene, keine Träne. Nur ein Schluck Whiskey, eine kleine Übergabe. Und: tschüss. Es wird nicht wehtun.
Ich meine, vergleichsweise und in Anbetracht der Situation. Also komm!
40 Sekunden später
AW:
Wann?
30 Sekunden später
RE:
Um acht?
40 Sekunden später
AW:
Um acht. Gut, um acht.
30 Sekunden später
RE:
Also dann. Bis acht!
40 Sekunden später
AW:
Bis acht!