Sechs

Nachdem ich Doktor Horstowski erzählt hatte, dass ich ein Simulacrum sei, ließ mich die Vorstellung nicht mehr los. Früher hatte es einmal einen echten Louis Rosen gegeben, aber nun war er tot, und ich nahm seine Stelle ein und täuschte damit jeden, mich eingeschlossen.

Natürlich wusste ich auf einer anderen Ebene, dass es ein völlig absurder Gedanke war, nur ein Haufen Unsinn, den ich mir aufgrund meiner feindseligen Gefühle Doktor Horstowski gegenüber ausgedacht hatte. Dennoch brachte mich diese Vorstellung dazu, gleich nach meinem Termin bei Horstowski die Edwin M. Stanton zu besuchen. Ich fragte Maury, wo die Maschine war.

»Bundy speist gerade neue Daten ein«, sagte Maury. »Pris ist über eine Stanton-Biografie gestolpert, die einiges neues Material beinhaltet.«

Bundy war in der Werkstatt. Er setzte die Stanton gerade wieder zusammen und stellte ihr dabei Fragen. »Andrew Johnson ließ die Union im Stich aufgrund seiner Unfähigkeit, die rebellischen Staaten als…« Er brach ab, als er mich sah. »Hallo, Rosen.«

»Ich würde gern mit der Maschine reden.«

Bundy ließ mich mit der Stanton allein. Sie saß, ein Buch im Schoß, in einem braunen Sessel und sah mich ernst an.

»Erinnern Sie sich an mich, Sir?«

»Ja, das tue ich. Sie sind Mr. Louis Rosen aus Boise, Idaho. Ich erinnere mich an den netten Besuch bei Ihrem Herrn Vater. Geht es ihm gut?«

»Nicht so gut, wie ich es mir wünschen würde.«

»Wie schade.«

»Sir, ich würde Sie gern etwas fragen. Kommt es Ihnen nicht merkwürdig vor, dass Sie, obwohl Sie um 1800 herum geboren wurden, 1982 immer noch am Leben sind? Und kommt es Ihnen nicht merkwürdig vor, dass Sie dann und wann abgeschaltet werden? Und dass Sie aus Transistoren und Relais bestehen? So sind Sie früher nicht gewesen – 1800 gab es noch keine Transistoren und Relais.«

»Ja, das ist in der Tat merkwürdig. Ich habe hier ein Buch, das sich mit der Wissenschaft der Kybernetik befasst. Diese Wissenschaft bringt ein wenig Licht in das Dunkel meines Falls.«

»Ihres Falls?«

»Ja. Während meines Aufenthalts bei Ihrem Vater habe ich einige verwirrende Themen mit ihm erörtert. Wenn ich die kurze Spanne meines Lebens betrachte, die von der Ewigkeit davor und danach begrenzt, ja verschluckt wird, den winzigen Raum, den ich ausfülle, der in der Unendlichkeit von Räumen untergeht, die ich nicht kenne und die mich nicht kennen, dann bekomme ich es mit der Angst.«

»Verständlicherweise.«

»Ich bekomme es mit der Angst, und ich wundere mich, dass ich mich hier und nicht dort befinde. Denn es gibt keinen Grund, warum ich hier und nicht dort sein sollte oder jetzt und nicht irgendwann.«

»Und sind Sie zu einem Schluss gekommen?«

Die Stanton räusperte sich, zog ein Stofftaschentuch hervor und säuberte sich sorgfältig die Nase. »Es scheint mir, dass die Zeit in Sprüngen vonstatten geht und dazwischenliegende Epochen auslässt. Aber warum sie das tut oder wie, das weiß ich nicht. Ab einem gewissen Punkt vermag der Geist die Dinge nicht weiter zu durchdringen.«

»Wollen Sie meine Theorie hören?«

»Sehr gerne.«

»Ich behaupte, dass es keinen Edwin M. Stanton oder Louis Rosen gibt. Es gab sie einmal, aber sie sind tot. Wir sind Maschinen.«

Die Stanton sah mich an, das runde Gesicht leicht verknittert. »Daran könnte etwas Wahres sein.«

»Und Maury Rock und Pris Frauenzimmer haben uns entworfen, und Bob Bundy hat uns gebaut. Und im Augenblick arbeiten sie an einem Abraham-Lincoln-Simulacrum.«

Jetzt verdüsterte sich das runde, zerknitterte Gesicht. »Mr. Lincoln ist tot.«

»Ich weiß.«

»Sie meinen, sie holen ihn wieder zurück?«

»Ja.«

»Warum?«

»Um Mr. Barrows zu beeindrucken.«

»Wer ist Mr. Barrows?« Die Stimme der Stanton klang kratzig.

»Ein Multimillionär aus Seattle, Washington. Er hat den Mond parzelliert.«

»Haben Sie je von Artemus Ward gehört?«

»Nein, Sir.«

»Wenn Sie Mr. Lincoln wieder ins Leben zurückholen, werden Sie sich zahllose humoristische Zitate aus den Schriften von Artemus Ward anhören müssen.« Mit diesen Worten nahm die Stanton ihre Lektüre wieder auf. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Hände zitterten.

Offensichtlich hatte ich das Falsche gesagt.

Tatsächlich wusste ich kaum etwas über Edwin M. Stanton. Da in unserer Zeit jeder Abraham Lincoln bewundert, war es mir gar nicht in den Sinn gekommen, dass die Stanton anders empfinden konnte. Aber man lernt eben nie aus. Immerhin hatten sich die Ansichten der Maschine vor über einem Jahrhundert entwickelt.

Ich verabschiedete mich – die Stanton nickte, ohne aufzusehen – und ging die Straße hinunter zur Bücherei. Kurz darauf hatte ich die entsprechenden Bände der Encyclopaedia Britannica vor mir liegen und schlug unter ›Lincoln‹, ›Stanton‹ sowie ›Amerikanischer Bürgerkrieg‹ nach.

Der Eintrag zu Stanton war kurz, aber sehr aufschlussreich. Stanton hatte Lincoln zunächst nicht ausstehen können; er war Mitglied der Demokraten gewesen und hatte nichts für die neue Republikanische Partei übrig gehabt. Stanton wurde als ziemlich streng beschrieben, was mir bereits aufgefallen war, und der Eintrag wusste von zahlreichen Auseinandersetzungen mit Generälen, vor allem mit Sherman, zu berichten. Aber, so hieß es weiter, er hatte unter Lincoln gute Arbeit verrichtet, hatte betrügerische Zulieferer in die Wüste geschickt und für eine gute Ausrüstung der Truppen gesorgt. Und am Ende der Feindseligkeiten hatte er 800.000 Mann aus dem Kriegsdienst entlassen – keine schlechte Leistung nach einem blutigen Bürgerkrieg.

Der Ärger hatte erst nach Lincolns Tod so richtig begonnen. Zwischen Stanton und Präsident Johnson war es eine Zeit lang hoch hergegangen. In dieser Zeit hatte es so ausgesehen, als würde der Kongress die Macht übernehmen und als einzige Staatsgewalt bestehen bleiben. Während ich den Eintrag las, bekam ich eine ziemlich gute Vorstellung von Stanton: Er war eine richtige Kämpfernatur; er war jähzornig und besaß eine scharfe Zunge; es hatte nicht viel gefehlt, und er hätte Johnson abgesetzt und sich zu einer Art Diktator aufgeschwungen. Aber die Britannica führte auch aus, dass er ein zutiefst aufrichtiger Mensch und überzeugter Patriot gewesen war.

Während ich die Lexikonbände zurück ins Regal stellte, stieß ich einen Seufzer der Erleichterung aus. Schon allein diese kurzen Einträge vermittelten ein Bild der giftgetränkten Atmosphäre, die damals vorgeherrscht hatte. Die Intrigen und der Hass hatten etwas vom Russland des Mittelalters, oder besser: vom Russland unter Stalin.

Auf dem Weg zurück ins Büro dachte ich: sympathischer älterer Herr – von wegen. Das Rock-Frauenzimmer-Kombinat hatte nicht nur einen Menschen wieder zum Leben erweckt, sondern eine beängstigende Geisteshaltung aus einem düsteren Kapitel in der Geschichte unseres Landes. Sie hätten besser eine Zachary-Taylor-Maschine produzieren sollen. Zweifellos war es Pris – ihr pervertierter, nihilistischer Verstand –, die diese Wahl aus Abertausenden, ja Millionen von Möglichkeiten getroffen hatte. Warum nicht Sokrates? Warum nicht Gandhi?

Und nun wollten sie ein zweites Simulacrum ins Leben rufen: jemanden, gegen den Edwin M. Stanton einige Animositäten hegte. Wie dumm konnte man sein!

Ich ging in die Werkstatt und fand die Stanton immer noch lesend vor; sie hatte das Kybernetikbuch fast durch. Keine drei Meter entfernt lag der Haufen halb fertiger Schaltkreise, der einmal die Abraham Lincoln werden sollte. War das der Stanton klar? Sah sie zwischen diesem Durcheinander von Bauteilen und dem, was ich gesagt hatte, eine Verbindung? Ich warf einen verstohlenen Blick auf die neue Maschine. Sie machte nicht den Eindruck, als hätte jemand – oder etwas – daran irgendwelche Manipulationen vorgenommen. Bundys sorgfältige Arbeitsweise war zu erkennen, nichts anderes. Wenn die Stanton sich in meiner Abwesenheit an ihr zu schaffen gemacht hätte, wären bestimmt einige zerbrochene oder verschmorte Teile zu erkennen gewesen – ich sah nichts dergleichen.

Pris, überlegte ich, war vermutlich zu Hause und trug gerade lebensechte Farbe auf die Wangen der Abraham-Lincoln-Hülle auf, die diese ganzen Teile bald in sich tragen würde. Der Bart, die großen Hände, die dünnen Beine, die traurigen Augen – da konnte sich Pris’ künstlerische Seele austoben. Sie würde hier nicht auftauchen, bevor sie nicht erstklassige Arbeit verrichtet hatte.

Ich ging nach oben und baute mich vor Maury auf. »Hör zu, mein Freund. Die Stanton wird Abe ordentlich eins überbraten. Oder habt ihr euch etwa nicht die Mühe gemacht, die Geschichtsbücher zu lesen? Doch, natürlich musstet ihr die Bücher lesen, um die Datensätze zusammenzustellen. Also wisst ihr, wie die Stanton Lincoln gegenüber empfindet. Ihr wisst, dass sie die Lincoln wahrscheinlich kurz und klein schlagen wird.«

Maury legte die Post beiseite und seufzte. »Misch dich nicht in Entscheidungen ein, die längst getroffen sind. Erst war es meine Tochter, jetzt ist es die Stanton. Ständig lauert irgendein Schrecken hinter der Ecke. Du hörst dich schon an wie eine alte Jungfer, weißt du das? Komm, lass mich arbeiten.«

Ich ging wieder hinunter in die Werkstatt. Die Stanton hatte ihr Buch ausgelesen und dachte nach. »Junger Mann«, sagte sie, als sie mich sah, »geben Sie mir bitte mehr Informationen über diesen Barrows. Sie sagten, er lebt in der Hauptstadt unserer Nation…«

»Nein, Sir. Im Staat Washington.« Ich erklärte ihr, wo Washington lag.

»Und trifft es zu, wie Mr. Rock sagt, dass dieser Barrows durch seinen Einfluss dafür gesorgt hat, dass die Weltausstellung in diese Stadt kam?«

»Ja, habe ich gehört. Natürlich gibt es bei einem so reichen und exzentrischen Menschen immer alle möglichen Gerüchte.«

»Ist diese Ausstellung noch im Gange?«

»Nein, das ist Jahre her.«

»Ein Jammer. Ich hätte sie gern besucht.«

Irgendwie rührte mich das zutiefst. Mein erster Eindruck von ihr bestätigte sich erneut: dass sie in vielerlei Hinsicht – Gott steh uns bei! – menschlicher war als wir, als Pris oder Maury oder sogar ich, Louis Rosen. Nur mein Vater stand mit all seiner Würde über ihr. Doktor Horstowski – nur ein teilweise menschliches Wesen, das neben diesem Simulacrum ziemlich mickrig aussah. Und was war mit Barrows? Wie würde er sich im Vergleich mit der Stanton machen, wenn sie einander gegenüberstanden?

Dann dachte ich: Und die Lincoln? Was wird sie uns für ein Gefühl geben, wie werden wir neben ihr aussehen?

»Ich würde gerne Ihre Meinung über Miss Frauenzimmer wissen, Sir. Wenn Sie die Zeit erübrigen können.«

»Durchaus, Mr. Rosen.«

Ich setzte mich ihr gegenüber auf einen Lkw-Reifen.

»Ich kenne Miss Frauenzimmer schon eine geraume Zeit. Ich bin mir nicht sicher, wie lange genau, aber wir sind einander wohlbekannt. Tatsächlich wohne ich derzeit bei den Frauenzimmers. Sie hat kürzlich die Kasanin-Nervenklinik in Kansas City verlassen und ist zu ihrer Familie zurückgekehrt. Sie hat hellgraue Augen und ist ein Meter achtundsechzig groß. Ihr Gewicht beträgt gegenwärtig sechzig Kilogramm. Sie hat Gewicht verloren, habe ich mir sagen lassen. Ich kann mich nicht erinnern, sie je anders als bildschön erlebt zu haben. Nun zu ihren inneren Qualitäten: Ihre Abstammung ist, wenngleich eingewandert, von der besten Sorte. In ihr lebt die amerikanische Vision, die da lautet, dass ein Mensch allein durch seine Fähigkeiten begrenzt wird und zu jedweder gesellschaftlichen Position aufsteigen kann, die diesen Fähigkeiten entspricht. Daraus ist natürlich nicht zu schließen, dass alle Menschen gleichermaßen aufsteigen werden, weit gefehlt. Aber Miss Frauenzimmer hat durchaus recht darin, alles abzulehnen, was ihren Fähigkeiten nicht entgegenkommt.«

»Das hört sich an, als ob Sie ziemlich lange über sie nachgedacht haben.«

»Dieses Thema verdient auch einiges Nachdenken.« Die Augen der Maschine funkelten kurz. »Miss Frauenzimmer ist im Grunde ihres Herzens ein guter Mensch. Sie wird ihren Weg gehen. Natürlich ist sie voller Ungeduld, voller Zorn. Aber der Zorn ist der Amboss der Gerechtigkeit, auf dem die harten Tatsachen des Lebens geschmiedet werden. Menschen ohne Zorn sind wie Tiere ohne Leben, er ist der Funke, der einen Klumpen Fell, Fleisch, Knochen und Fett in eine lebendige Äußerung des Schöpfers verwandelt.«

Ich musste zugeben, dass mich dieser Vortrag ziemlich beeindruckte.

»Was mir an Priscilla Sorgen bereitet, ist nicht ihr Feuer und ihr Mut, beileibe nicht. Wenn sie ihrem Herzen vertraut, geht sie nicht fehl. Doch sie hört nicht immer auf ihr Herz. Ich sage das nicht gern, aber sie schenkt oft ihrem Kopf zu viel Beachtung. Das macht mir Sorgen.«

»Aha.«

»Ja. Denn die Logik einer Frau ist nicht die Logik des Philosophen. Sie ist ein bleicher Schatten dessen, was das Herz weiß, und als Schatten ist sie kein verlässlicher Ratgeber. Frauen, die auf ihren Verstand statt auf ihr Herz hören, verfallen leicht in Irrtümer, und dies mag sich in Priscilla Frauenzimmers Fall allzu rasch erweisen. Wenn sie nur auf ihren Verstand horcht, breitet sich eine große Kälte in ihr aus.«

»Meinen Sie?«

»Ja.« Die Stanton nickte und wackelte mit dem Zeigefinger. »Auch Sie, Mr. Rosen, haben diesen Schatten bemerkt, diese eigentümliche Kälte, die von Miss Frauenzimmer ausgeht. Und ich sehe, dass er Ihrem Herzen ebenso Kummer bereitet wie meinem. Wie sie damit in Zukunft zurechtkommen wird, weiß ich nicht, aber sie wird damit zurechtkommen müssen. Denn ihr Schöpfer wollte, dass sie mit sich zurechtkommt, und gegenwärtig vermag sie diesen Teil von ihr nicht mit Nachsicht zu betrachten, diese kalte, ungeduldige, vernünftige, berechnende Seite ihres Charakters. Sie besitzt, was viele von uns in ihrem Inneren finden: die Tendenz, einer dürftigen, bornierten Philosophie das Eindringen in den Alltag zu gestatten. Nichts ist gefährlicher als dieses uralte Gemisch aus Meinung, Glaube, Vorurteil und längst verworfenen wissenschaftlichen Ansichten – diese überkommenen Rationalismen bilden den sterilen, stumpfen Ursprung ihrer Handlungen. Dabei könnte sie, wäre sie nur bereit dazu, den individuellen und gesunden Ausdruck ihres eigenen Herzens hören.«

Damit beendete die Stanton ihre kleine Rede zum Thema Pris. Woher hatte sie sie nur? Sich ausgedacht? Oder hatte Maury sie als Datei eingespeist, damit sie für eine solche Gelegenheit bereitlag? Nur dass sie ganz und gar nicht nach Maury klang… War etwa Pris selbst dafür verantwortlich? War es ihre bittere Ironie, die sie bewog, der Maschine eine so treffende Analyse ihrer Persönlichkeit in den Mund zu legen? Wenn es so war, dann war der schizophrene Prozess in ihr immer noch im Gange.

»Vielen Dank«, sagte ich. »Ich muss gestehen, ich bin sehr davon beeindruckt, was Sie da so einfach aus dem Stegreif gesagt haben.«

»Aus dem Stegreif?«

»Ohne Vorbereitung.«

»Aber dies entsprang langer Vorbereitung. Ich mache mir ernsthafte Sorgen um Miss Frauenzimmer.«

»Ich auch.«

»Doch nun wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir etwas über Mr. Barrows erzählen könnten. Soweit ich weiß, hat er Interesse an mir bekundet.«

»Ich besorge Ihnen den Look-Artikel. Tatsächlich bin ich ihm nie begegnet, aber ich habe vor Kurzem mit seiner Sekretärin gesprochen und ich habe einen Brief von ihm…«

»Dürfte ich den Brief sehen?«

»Ich bringe ihn morgen mit.«

»Hatten Sie auch den Eindruck, dass Mr. Barrows an mir interessiert ist?«

»Ich… denke schon.«

»Sie zögern.«

»Sie sollten selbst mit ihm reden.«

»Ja.« Die Stanton kratzte sich am Nasenflügel. »Ich werde Mr. Rock oder Miss Frauenzimmer bitten, mich dorthin zu befördern und mir dabei behilflich zu sein, Mr. Barrows persönlich kennenzulernen.« Sie nickte, als wollte sie ihre Entscheidung damit unterstreichen.

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