Zwölftes Kapitel



Teruo Sato regte sich nicht besonders darüber auf, daß Masao seinen Männern schon wieder entwischt war. Beim Schachspiel kam es nicht auf Schach an, sondern auf Schachmatt.

Und an diesem Tag würde es Schachmatt heißen. Sein Neffe war schlau gewesen, aber nicht schlau genug. Er verließ sich darauf, daß Kunio Hidaka ihn retten würde, weil er sonst niemanden hatte, dem er sich anvertrauen konnte. Aber Kunio Hidaka war immerhin nur ein Angestellter, und er würde sich an die Befehle seines Arbeitgebers halten – und der hieß Teruo Sato.

Teruo wollte Hidaka als Köder benutzen, um Masao in die Falle zu locken.

Als Teruo in Los Angeles eintraf, hatte er erfahren, daß Hidaka verreist war.

»Holen Sie ihn mir ans Telefon«, hatte Teruo der Sekretärin Hidakas befohlen.

»Ja, Mr. Sato.«

Teruo wartete in Hidakas Privatbüro und rauchte eine der Havanna-Zigarren aus dem Frischhalte-Kästchen auf dem Schreibtisch.

Die Sekretärin sagte: »Mr. Hidaka ist am Apparat.«

Teruo nahm den Hörer auf.

»Hidaka?«

»Guten Morgen, Mr. Sato. Ich hatte keine Ahnung, daß Sie in Kalifornien sind, sonst hätte ich Sie gerne persönlich begrüßt. Ich …«

»Wo sind Sie jetzt?«

»In Arizona, ich schau mich nach einem Gelände für eine neue Fabrik um. Es ist ein …«

»Wie schnell können Sie nach Los Angeles zurückkehren?«

»Ich hatte vorgehabt, am Freitag – also morgen – wieder da zu sein, aber meine Geschäfte hier sind noch nicht abgeschlossen. Ich komme wahrscheinlich am Montag zurück.«

»Nein, Sie müssen morgen hier sein.«

»Ja, Mr. Sato.«

»Ich schicke Ihnen einen Firmen-Jet.«

»Vielen Dank.« Es trat eine Pause ein, dann sagte Kunio Hidaka: »Es hat mir sehr leid getan, der Tod von Mr. Matsumoto.«

»Ja«, erwiderte Teruo. »Es war eine traurige Nachricht für uns alle. Er war ein großer Mann.«

»Ja, das war er. Und ein guter Freund. Ich werde ihn vermissen. Ist Masao bei Ihnen?«

»Wird er sein«, versprach Teruo. »Wir sehen uns morgen.«

Teruo legte den Hörer auf und lehnte sich im Sessel zurück. Er war mit sich zufrieden.

Schachmatt.


Kunio Hidaka war ein nachdenklicher Mann. Es passierten Dinge, die ihn verwirrten. Er hatte Yoneo Matsumoto und seine Frau geliebt, und er betrauerte ihren Tod. Masao war beinahe ein Sohn für ihn, und doch hatte er beunruhigende Nachrichten über den Jungen gehört. Irgend etwas stimmte da nicht. Zuerst kam ein Anruf von Teruo Sato, der ihn nach Los Angeles zurückbefahl, und dann war ein zweiter Anruf angekommen, der noch verwirrender war.

Es gab seltsame Zeichen, die er nicht verstand – und sie verhießen nichts Gutes.

Er hatte eine Verabredung, und er sah ihr mit Grauen entgegen.


Am nächsten Morgen, um neun Uhr, griff Masao in seinem Hotelzimmer nach dem Telefon. Es machte ihm nichts mehr aus, ob das Gespräch abgehört wurde. Jetzt war es zu spät, sich darüber Sorgen zu machen. Er war jetzt ganz auf Kunio Hidaka angewiesen. Es gab keinen Platz mehr, wo er sich verstecken konnte. Masao wählte die Nummer, und kurz darauf klang die jetzt schon vertraute Stimme von Mr. Hidakas Sekretärin aus der Muschel.

»Büro Mr. Hidaka.«

»Ich habe schon paarmal angerufen. Ist Mr. Hidaka schon zurück?«

»Wen soll ich melden, bitte?«

»Sagen Sie ihm, hier ist Masao.«

»Einen Moment, bitte.«

Und dann kam Kunio Hidakas Stimme aus dem Apparat. »Masao-kun!«

Masao wurde von plötzlicher Freude überwältigt. Endlich! »Mr. Hidaka! Oh, Mr. Hidaka! Es ist sehr wichtig, ich muß sofort mit Ihnen sprechen. Können wir uns irgendwo treffen?«

Kunio Hidaka sagte: »Natürlich. Komm doch in mein Büro.«

Masao zögerte. Er hätte es vorgezogen, sich woanders mit Mr. Hidaka zu treffen. Die Fabrik wurde wahrscheinlich bewacht. Er mußte sehr vorsichtig sein. Er wußte, wenn er jetzt einen Fehler machte, würde es wahrscheinlich sein letzter sein.

»Haben Sie schon mit meinem Onkel Teruo gesprochen?« fragte er behutsam.

Es entstand eine kaum spürbare Pause. »Nein«, sagte Kunio Hidaka. »Habe ich nicht.«

Masao war überrascht. Er hatte sich vorgestellt, daß Teruo sich mit Mr. Hidaka in Verbindung setzen würde. Aber Masao vertraute diesem Mann. Er legte sein Leben in seine Hand. »Sehr gut. Ich komme sofort in Ihr Büro. Ich möchte Sie so schnell wie möglich sprechen.«

»Ja, komm nur.«


Langsam legte Kunio Hidaka den Hörer auf die Gabel und sah Teruo Sato an. »Haben Sie gut gemacht«, sagte Teruo. »Fahren Sie jetzt wieder nach Arizona und wickeln Sie dort ihre Geschäfte ab. Ich werde mich um Masao kümmern.«

»Es schien ihm viel daran gelegen, mit mir zu sprechen. Er …«

»Ich sagte Ihnen schon, Hidaka, er hat Probleme in letzter Zeit. Der Tod seiner Eltern hat ihn tief aufgewühlt. Überlassen Sie meinen Neffen ruhig mir.«

»Ja, Sir.«

Kunio Hidaka verbeugte sich und verließ das Büro.

Teruo gab der Sekretärin seine Anweisungen und machte es sich für die Wartezeit bequem. Alles war für Masaos Ankunft bereit. Diesmal würde kein Fehler passieren.


Masao hockte in seinem Hotelzimmer, neben dem Telefon, und dachte nach. Vielleicht hätte er doch darauf beharren sollen, sich irgendwo anders mit Mr. Hidaka zu treffen. Dort, in seinem Büro, würde er sich nackt und schutzlos fühlen. Er erinnerte sich, wie sein Foto in der New Yorker Fabrik verteilt worden war. Bestimmt hatte Teruo sein Bild in allen Matsumoto-Fabriken verbreitet. Und doch hatte Mr. Hidaka nichts dergleichen gesagt. Irgendwie, dachte Masao, läuft das alles auf einmal viel zu glatt. Vielleicht, dachte er, kommt es nur daher, weil ich schon zu lange auf der Flucht bin. Ich kann es nicht glauben, daß die Sache endlich zu einem Ende kommt.

Jedenfalls hatte er keine andere Wahl. Kunio Hidaka war seine letzte Hoffnung, wenn er am Leben bleiben wollte. Einen Moment war Masao in Versuchung, Mr. Hidaka noch einmal anzurufen und einen anderen Treffpunkt mit ihm zu verabreden. Dann aber dachte er: Nein. Ich muß ihm völlig vertrauen.

Masao verließ sein Hotel und machte sich auf den Weg.

Er nahm den Bus nach North Hollywood und stieg drei Blocks vor der Fabrik aus. Er ging langsam weiter, immer die Gesichter der Menschen auf der Straße beobachtend, immer nach etwas Verdächtigem Ausschau haltend. Alles erschien – normal. Niemand schien sich für ihn zu interessieren. Er war vielleicht übervorsichtig. Jetzt stand er vor dem gewaltigen weißen Fabrikgebäude mit dem stolzen Zeichen auf dem Dach: Matsumoto Industries. Menschen kamen und gingen durch die Pforte, es war ein stetiges Gewoge. Masao überquerte die Straße und ging auf das Tor zu. Er hatte es fast erreicht, als eine Männerstimme hinter ihm sagte: »Stehenbleiben! Nicht bewegen!«

Und es umklammerte ihn ein stählerner Griff.


Dreißig Minuten später trat Masao in Kunio Hidakas Vorzimmer ein.

»Ich bin Masao Matsumoto«, stellte er sich der Sekretärin vor. Er war stolz, daß er wieder seinen wahren Namen angeben konnte. »Ich habe eine Verabredung mit Mr. Hidaka.«

Getreu ihren Anweisungen, sagte die Sekretärin: »Mr. Hidaka erwartet Sie. Bitte, gehen Sie in sein Büro.«

»Danke.«

Masao holte tief Luft, stieß die Tür auf und trat ein. Er blieb wie angewurzelt stehen, als er sah, wer dort vor ihm stand.

»Willkommen«, sagte Teruo Sato. »Ich habe dich erwartet, Masao.« Links und rechts von ihm standen zwei große, kräftige Männer.

Masao stand wie erstarrt.

Teruo wandte sich zu den beiden Männern um. »Warten Sie draußen. Ich möchte mich mit meinem Neffen allein unterhalten.«

Die Männer gingen hinaus und schlossen die Tür hinter sich. Teruo blieb stehen und musterte seinen Neffen. Seine Augen verrieten tiefe Befriedigung. »Überrascht?«

»Ich … wo … wo ist Mr. Hidaka?«

»Leider mußte er verreisen. Aber wir brauchen ihn nicht. Wir können unsere Angelegenheiten auch unter vier Augen besprechen.«

»Ich habe nichts mit dir zu besprechen.«

»Ach, hast du nicht, mein lieber Neffe? Du hast mir eine Menge Schwierigkeiten gemacht!«

Masao sagte nichts.

»Du hast dich, fürchte ich, sehr schlecht benommen. Du hast Schande über die Familie gebracht.«

»Wenn jemand Schande über die Familie gebracht hat«, sagte Masao, »dann bist du es. Du bist ein Dieb. Du hast versucht, mir die Firma meines Vaters zu stehlen.«

»Die Firma gehört mir. Gehörte immer schon mir. Man kann nicht etwas stehlen, was einem selbst gehört.«

»Was wirst du mit mir machen?«

»Dasselbe, was ich mit deinem Vater gemacht habe. Er war der Dieb. Ohne mich wäre die Firma ein Nichts gewesen. Er hat meine Leistung nie anerkannt. Nie!« Seine Stimme bebte vor Haß. »Für ihn war ich nur der arme Schwager, dem er einen Knochen hinwarf. Na, jetzt ist er an diesem Knochen erstickt! Er hätte die Firma mir hinterlassen sollen, ich hab sie verdient!« Er zitterte vor Wut – und merkte es plötzlich selbst. Mit einer gewaltigen Willensanstrengung gewann er seine Beherrschung wieder. »Was vorbei ist, ist vorbei. Ich muß jetzt an meine Zukunft denken. Du stehst mir im Weg, Masao. Du mußt verschwinden. Wenn du dich ordentlich benimmst, werde ich dafür sorgen, daß du einen schmerzlosen Tod hast – ein rascher Unfall.«

Masao stand nur da und sah ihn an. Er sagte nichts. Teruo ging zur Tür und riß sie auf. Er ließ Masao nicht aus den Augen. »Genug jetzt. Bringt ihn fort«, befahl er.

Lieutenant Brannigan trat ein und sagte: »Guten Morgen, Mr. Sato.«

Teruo fuhr überrascht herum. Statt seiner beiden Totschläger stand jetzt der Lieutenant vor ihm. Und die Überraschung wurde noch größer. Hinter ihm standen Kunio Hidaka und zwei Polizisten in Uniform.

»Was … was soll das alles heißen?« fragte Teruo aufgebracht. »Warum sind Sie noch da, Hidaka?«

Mr. Hidaka sagte: »Lieutenant Brannigan hat verlangt, daß ich bleibe.«

Teruo starrte den Polizist an. »Wie können Sie es wagen, sich in mein Geschäft einzumischen?« Empörung lag in seiner Stimme.

»Genau darüber wollte ich mich mit Ihnen unterhalten«, sagte Lieutenant Brannigan. »Es ist nämlich gar nicht Ihr Geschäft. Laut Testament, das ich einsehen durfte, gehört es Ihrem Neffen.«

Teruos Gedanken überschlugen sich. »Ich … na ja, natürlich. Aber der Junge hat einen Nervenzusammenbruch gehabt. Und Sie wissen ja, er hat einen Menschen ermordet.«

Ganz ruhig sagte Lieutenant Brannigan: »Nein. Davon weiß ich nichts. Nur Sie haben es mir erzählt.«

»Das sollte Ihnen genügen! Mein Neffe braucht dringend ärztliche Behandlung. Ich werde dafür sorgen, daß er sie bekommt. Und jetzt muß ich Sie alle bitten, mein Büro zu verlassen.«

Keiner rührte sich von der Stelle.

»Sie haben ausgespielt«, sagte Matt Brannigan.

»Ausgespielt? Wovon reden Sie eigentlich?«

»Ich habe hier einen Haftbefehl für Sie.«

Teruo starrte ihn ungläubig an. »Einen Haftbefehl? Für mich? Sind Sie wahnsinnig geworden? Wie lautet überhaupt die Anklage?«

»Auf vierfachen Mord. Und einen Mordversuch.«

»Das ist ja lächerlich!« Sein Hirn arbeitete fieberhaft. Er versuchte herauszufinden, was hier los war. »Sie machen da einen furchtbaren Fehler.«

»Nein«, korrigierte ihn der Detektiv. »Sie haben einen Fehler gemacht. Ich habe mit Todao Watanabe gesprochen. Er sagte mir, daß Sie das Testament, das er aufsetzte, von Anfang an gekannt haben. Sie hatten erwartet, Mr. Matsumoto würde Ihnen die Hälfte der Firma hinterlassen. Als Sie merkten, daß er nicht diese Absicht hatte, beschlossen Sie, die Firma ganz zu besitzen. Darum planten Sie das Flugzeugunglück. Und dann versuchten Sie, das letzte Hindernis aus dem Weg zu räumen – Masao.«

»Sie … Sie sind verrückt!«

»Heute morgen hat Mr. Hidaka mir von Ihrem Plan berichtet, Ihren Neffen zu einer Begegnung mit ihm herzulocken, die niemals stattfinden sollte. Ich wartete draußen vor der Fabrik, bis Masao kam, und dann hatten Masao und ich ein langes Gespräch miteinander.«

Teruo Sato gewann sein Selbstvertrauen wieder. Es war ganz egal, wessen man ihn verdächtigte. Diese Idioten hatten gar keine Beweise. Er war einfach zu schlau für sie. »Sie glauben doch nicht einem Jungen, der geistig gestört ist. Sie haben doch nicht die Spur eines Beweises.«

»Du irrst dich.« Es war Masao, der sprach. Er griff in die Tasche und holte einen kleinen Kassettenrekorder hervor. Er drückte auf einen Knopf, und Teruos Stimme schallte durchs Schweigen des Zimmers. »… Die Firma gehört mir. Gehörte immer schon mir. Man kann nicht etwas stehlen, was einem selbst gehört …«

Teruo Sato erbleichte.

»Was wirst du mit mir machen?«

»Dasselbe, was ich mit deinem Vater gemacht habe. Er war der Dieb …«

Alle standen da und lauschten, wie Teruo Sato sich selbst sein Urteil sprach.

»… Du mußt verschwinden. Wenn du dich ordentlich benimmst, werde ich dafür sorgen, daß du einen schmerzlosen Tod hast – ein rascher Unfall …«

Masao stellte den Rekorder ab. Es herrschte ein tödliches Schweigen im Raum.

Alle blickten Teruo Sato an.

Er versuchte zu sprechen. »Ich … Ich …« Aber es gab nichts mehr zu sagen. Der Kassettenrekorder hatte schon alles gesagt.

Lieutenant Brannigan wandte sich an die beiden Polizisten: »Ich werde ihn nach New York bringen lassen.«

Schweigend sahen sie zu, wie Teruo aus dem Raum geführt wurde.

»Was passiert jetzt mit ihm?« fragte Masao.

»Er wird vor Gericht gestellt und verurteilt werden. Seine eigene Stimme wird ihn überführen. Sie war glockenklar zu verstehen.«

»Kein Wunder«, sagte Masao mit leisem Stolz. »Der Kassettenrekorder ist ein Produkt von Matsumoto Industries.«

Kurz darauf tranken die drei Männer Tee in Kunio Hidakas privatem Speisezimmer.

Masao schaute Lieutenant Brannigan an: »Ich weiß nicht, wie ich es jemals wieder gutmachen kann, was Sie für mich getan haben. Vielleicht werden Sie eines Tages mit Ihrer Frau nach Japan kommen und meine Gäste sein?«

Lieutenant Brannigan lächelte. »Das würde ich sehr gern tun.«

Er mußte daran denken, wie nah er dran gewesen war, diesen Jungen in den Tod zu schicken, und bedächtig sagte er noch einmal: »Ja, das würde ich sehr gern tun.«

Hidaka fragte: »Was sind deine nächsten Pläne, Masao-kun?«

»Ich möchte die Asche meiner Eltern nach Hause bringen und ihnen ein angemessenes Begräbnis verschaffen.«

Kunio Hidaka nickte. »Ich werde sofort alle Vorbereitungen treffen, damit sie von New York hierher gebracht werden. Gibt es sonst noch etwas, was ich für dich tun kann?«

Masao überlegte einen Moment. »Ja. Da gibt es ein Mädchen, sie heißt Sanae Doi, die in der New Yorker Fabrik arbeitet. Ich möchte, daß sie ein Stipendium bekommt und zur Hochschule gehen kann.«

Kunio Hidaka machte sich eine Notiz. »Es wird erledigt.«

»Und es gibt dort einen Vorarbeiter, er heißt Oscar Heller. Ich möchte, daß er entlassen wird.«

Kunio Hidaka nickte und machte sich noch eine Notiz. »Sonst noch etwas?«

»Ja.« Masao zog einen Pfandschein aus der Tasche und reichte ihn Kunio Hidaka. »Ich möchte die Uhr meines Vaters wiederhaben.«


Masao schaute aus dem Fenster des Silver Arrow Jets, der sich majestätisch in die Luft erhob und eine Schleife über Los Angeles drehte. Das Flugzeug flog eine letzte Kurve und nahm Kurs nach Westen, der untergehenden Sonne entgegen. Masao und seine Eltern waren endlich auf dem Weg nach Hause.

Er dachte an alles, was ihm in diesem Land widerfahren war.

Er dachte an Higashi und an seinen ersten Kampf auf Leben und Tod.

Er erinnerte sich an den Marathonlauf und an Jim Dale.

Und an Pete und Al.

Und an Disneyland und an die Universal-Studios.

Und an Lieutenant Brannigan.

Er dachte an Sanae und Masao, und er wußte, daß er eines Tages, bald, wiederkommen würde.



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