23. Kapitel


»Richtig«, antwortete Prilicla, »aber ich bin mir meiner Sache erst ziemlich sicher gewesen, als ich das, was Ihnen als Kind mit Ihren Milchzähnen widerfahren ist, mit Lonvellins Schuppen in Verbindung gebracht habe. Wenn wir nun sämtliche Geschichten, die Sie uns erzählt haben, als wahr akzeptieren, dann müssen wir Ihre Aussagen völlig neu bewerten und noch einmal alles von Anfang an durchgehen. Lassen Sie mich also laut nachdenken:


Als Sie auf diesen Baum geklettert sind, die giftige Frucht gegessen haben und in die Schlucht gefallen sind, hätten Sie sterben müssen, und das in zweifacher Hinsicht. Einmal höchstwahrscheinlich aufgrund des schweren Sturzes aus dieser gewaltigen Höhe und spätesten an der Menge des Giftes, das Sie zu sich genommen haben. Statt dessen sind Sie aber auf dem kleinen Plastikcontainer gelandet, der daraufhin zerbrach, so daß die Virenkreatur in Ihren verwundeten Körper eindringen konnte. Als das Wesen feststellte, daß Sie, obwohl Ihr Körper kurz vor dem Verenden war, einen geeigneten Wirt abgaben, hielt es Sie am Leben, reparierte die physischen Schäden und stimulierte den natürlichen Entgiftungsmechanismus Ihres Körpers. Daß ihm das alles so schnell gelingen konnte, liegt vermutlich daran, daß Ihre Körpermasse damals etwa nur ein Zwanzigstel seines vorhergehenden Wirts betrug. Wie und warum die Virenkreatur so gehandelt hat, können wir erst dann beantworten, wenn wir mit dem Wesen eine Kommunikationsmethode entwickelt haben, die über die Empathie hinausgeht.


Spontan würde ich behaupten, daß die Virenkreatur ohne einen Wirtskörper nicht lange allein existieren kann, daß sein Überleben also davon abhängt, ein möglichst großes und voraussichtlich langlebiges Wesen zu finden. Um den Wirtskörper bei optimaler Gesundheit zu erhalten, holt es sich aus dem genetischen Zellenmaterial die notwendigen Informationen und verlängert so automatisch auch sein eigenes Leben. Aber unser Wunderdoktor ist nicht unfehlbar. Zum Beispiel ist ihm nicht klar gewesen,daß der Zustand eines Wirtskörpers nicht unter allen Umständen aufrecht erhalten werden darf, weil gewisse Veränderungen völlig natürlich und sogar gesundheitsfördernd sind. Lonvellins Problem mit der alternden Schuppenhaut, die er nicht abstoßen konnte, und Ihre Milchzähne, die nicht herausfallen wollten, sowie Ihre lange Geschichte allergischer Reaktionen auf sämtliche medikamentöse Behandlungsformen beweisen das.


Darüber hinaus gibt es Anzeichen, daß die Virenkreatur zeitweilig sogar die Kontrolle über den Wirt übernimmt«, fuhr Prilicla fort und hielt eine Weile inne.


Einen Augenblick lang glaube Hewlitt, daß der Empath den anderen Anwesenden auf diese Weise die Möglichkeit bieten wollte, sich zu seinen Thesen zu äußern, doch sagte niemand einen Ton. Also legte er wahrscheinlich nur eine Kunstpause ein, um die passenden Worte zu finden oder auch nur um sein Sprechorgan zu schonen.


»Zum Beispiel gab es da diesen Zwischenfall mit der verletzten Katze«, fuhr er schließlich fort. »Ihre emotionale Bindung zu diesem Tier war so stark, daß Sie es sogar mit ins Bett genommen haben, weil sie in Ihrem kindlichen Glauben hofften, es auf diese Weise heilen zu können. Ihr Bedürfnis, daß die Katze wieder gesund werden würde, muß derart überwältigend gewesen sein, daß sich die Virenkreatur dazu veranlaßt sah, in die Katze einzudringen, um deren Verletzungen zu kurieren und deren Gesundheit über Nacht völlig wiederherzustellen. Erst danach kehrte sie dann in den ihres Wissens nach langlebigeren Wirtskörper zurück.


Viele Jahre später haben Sie sich dann hier im Orbit Hospital mit Patientin Morredeth angefreundet. Weil die Kelgianerin aufgrund des beschädigten Fells für den Rest ihres Lebens unendliche seelische Qualen hätte ertragen müssen, empfanden Sie ebenfalls tiefes Mitleid für sie, und als sie mit ihr in Körperkontakt kamen, passierte dasselbe.«


»Aber das war doch keine Absicht!« protestierte Hewlitt. »Das war purer Zufall, und ich habe mich lediglich mit den Händen an ihrem Fell festgehalten.«


»Auch wenn die Verletzung von Morredeth aus medizinischer Sicht ganzharmlos war, so wurde ihr Körper praktisch völlig runderneuert, das heißt, von der Verunstaltung des Fells war überhaupt nichts mehr zu sehen. Ähnlich ist es zwar auch mit Ihrer Katze gewesen, doch im Gegensatz zu damals ist die Virenkreatur nach der Heilung der Patientin nicht in Ihren Körper zurückgekehrt. Und warum nicht?«


Da es sich um eine rhetorische Frage handelte, sagte niemand einen Ton.


»Für jeden Organismus ist es ganz natürlich, daß er sich weiterentwickelt«, fuhr Prilicla schließlich fort. »Und für einen intelligenten Organismus ist es darüber hinaus ganz natürlich, zu lernen und neue Herausforderungen zu suchen. Ich bin mir sicher, daß sich auch Lonvellins ehemaliger Leibarzt im Laufe des letzten Vierteljahrhunderts weiterentwickelt hat. Vielleicht trat diese Veränderung als Folge der Nuklearexplosion ein, obwohl normalerweise nur ein organisches Wachstum damit einhergeht. Genauso gut könnte es sich um einen normalen Evolutionsprozeß handeln, wie auch immer ein solcher Vorgang bei einer Ansammlung von Viren aussehen mag. So oder so deutet alles daraufhin, daß das Wesen sowohl seine Sinne in empathischer Richtung als auch hinsichtlich seiner Reaktionen auf äußere Einflüsse geschärft hat. Ganze drei Milchzähne weigerten sich herauszufallen. Die nachfolgenden Zähne verhielten sich völlig normal, und viele der späteren Krankheiten waren nur vorübergehend und tauchten nie wieder auf. Dies führte, wie wir heute wissen, fälschlicherweise zu der Annahme, daß Ihre Krankheitssymptome einer übersteigerten Phantasie zugeschrieben wurden. Völlig zu Recht wollte keiner der Ärzte auf der Erde das Risiko auf sich nehmen – und später auch nicht hier auf Station sieben -, Ihnen ein Medikament ein zweites Mal zu verabreichen, das zuvor eine allergische Reaktion bei Ihnen hervorgerufen hatte. Wenn Ihr Symbiont aber mittlerweile genügend über Ihren Metabolismus erfahren hat, um solche Fremdstoffe als harmlos einzustufen, dann müßte Ihre Reaktion auf eine zweite Dosis normal ausfallen.


Das Verhalten der Virenkreatur während Ihres Aufenthalts im Orbit Hospital weist darüber hinaus auf eine deutliche Veränderung hin. ImGegensatz zu dem Wesen, an das ich mich erinnern kann und dessen emotionale Ausstrahlung in erster Linie von der Angst geprägt war, nicht umgehend in Lonvellins Körper zurückkehren zu können, scheint es jetzt viel eher bereit zu sein, andere Körper aufzusuchen. Vielleicht war es mit Ihnen als Wirt nicht länger zufrieden.«


»Unter diesen Umständen wäre ich allerdings eher froh als beleidigt, wenn sich mein Leibarzt ein neues Betätigungsfeld gesucht hat«, bemerkte Hewlitt trocken.


Prilicla ignorierte die Bemerkung und fuhr fort: »Deshalb kann es durchaus sein, daß sich die Virenkreatur nach einem Vierteljahrhundert der Inbesitznahme eines terrestrischen DBDGs zusehends langweilte und sich nach einer interessanteren Lebensform umschauen wollte, wofür das Orbit Hospital bekanntermaßen der idealste Ort im ganzen Universum ist. Meiner Meinung nach sucht sich das Wesen allerdings instinktiv, oder auch ganz bewußt, einen Wirt mit einer extrem langen Lebenserwartung wie Lonvellin, um die eigene Existenz möglichst lange sicherzustellen. Deshalb hat es auch eine so kurzlebige und nicht intelligente Lebensform wie Ihre Katze damals verlassen und ist gleich nach Verrichtung seiner Arbeit sofort in Ihren Körper zurückgekehrt. Nicht zurückgekehrt ist es aber in Ihren Körper, nachdem es in Morredeth eingedrungen war und das Fell der Kelgianerin wieder zum Wachsen gebracht hatte. Vielleicht hatte es wegen des darauffolgenden Durcheinanders einfach keine Chance dazu. In Morredeths Körper ist es aber auch nicht geblieben. Das weiß ich, weil ich die Kelgianerin vor unserem Abflug genau untersucht habe. Die letzten vier Testtage und meine ständige Überwachung Ihrer emotionalen Ausstrahlung seit Sie an Bord der Rhabwar sind, haben bewiesen, daß es auch nicht mehr in Ihnen oder gar in Ihrem in die Jahre gekommenen ehemaligen Haustier steckt.


Die ernsthafteste und dringendste Frage, die sich uns jetzt stellt, lautet also, wen das Wesen gerade in Besitz genommen hat und was es als nächstes vorhat«, beendete Prilicla seine Ausführungen.


Zwar fühlte sich Hewlitt noch immer über alle Maßen erleichtert, daß erdiese Kreatur endlich losgeworden war, doch machten sich in ihm ebenso nagende Zweifel über sein zukünftiges Schicksal breit. Alle blickten ihn an. Danalta hatte eine völlig ausdruckslose Form angenommen, Murchisons Lächeln begrenzte sich auf die Augenpartien, Naydrads Fell legte sich in krause Wellen, und Prilicla hatte seit Beginn seiner Rede am ganzen Körper gezittert.


Nach seinem Dafürhalten war ihm der Empath zumindest eine Antwort schuldig geblieben, und deshalb fragte er: »Wäre es denn möglich, daß diese Virenkreatur gelernt hat, wie sie ihre Gefühle vor Ihnen verbergen kann?«


»Nein, Freund Hewlitt«, antwortete der Empath, ohne zu zögern. »Ob nun ein organisches Wesen intelligent ist oder nicht: Es hat immer Gefühle. Häufig strahlen die kleinsten und weniger intelligenten Wesen die stärksten und aufwühlendsten Empfindungen aus. Wie ich mich erinnern kann, ließ die emotionale Ausstrahlung von Lonvellins Leibarzt jedoch auf ein sehr intelligentes Wesen schließen. Kein denkendes Wesen kann seine Gefühle vor mir verbergen. So etwas würde allenfalls einem anorganischen Computer gelingen, weil er schlichtweg keine besitzt.


Ansonsten brauchen Sie sich übrigens keine Sorgen zu machen, Freund Hewlitt. Auch wenn unser Leibarzt in der Vergangenheit versehentliche Fehler begangen hat, so hat er Sie, Ihre Katze und auch Lonvellin bis zu dessen gewaltsamen Tod mit einer perfekten Gesundheit ausgestattet. Die Katze, die für ihre ansonsten doch relativ kurzlebige Spezies ein extrem hohes Alter erreicht hat, ist nur ein Beweis dafür. Deshalb würde ich sagen, daß Sie ebenfalls ein überdurchschnittlich langes und gesundes Leben führen werden, es sei denn, Sie erleiden einen Unfall.«


»Danke, Doktor«, seufzte Hewlitt erleichtert und lachte. »Trotzdem habe ich das Gefühl, irgendwas verpaßt zu haben. Warum stellt diese Kreatur ein solch ernsthaftes und dringendes Problem dar, wenn Sie selbst sagen, daß sie praktisch keinen Schaden anrichtet, sondern eher gute Arbeit leistet? In dem Fall hätten Sie im Orbit Hospital doch nur einen Arzt mehr, der zwar vielleicht etwas verrückt sein mag, aber das gehört dort ja fast zum gutenTon. Was wäre daran also so furchtbar neu?«


Von Murchisons Lächeln war nun endgültig nichts mehr zu sehen, Danaltas gallertartiger Körper wabbelte unruhig hin und her, und Naydrads Fell nahm unter krampfartigen Zuckungen immer merkwürdigere Formen an. Außerdem war offensichtlich, daß auch Prilicla die letzte Bemerkung nicht sonderlich humorvoll fand.


»Absichtlich richtet die Virenkreatur wohl keinen Schaden an«, antwortete der Empath. »Andererseits wollte sie das auch bei Ihnen nicht tun, und dennoch haben ihre im Grunde guten Absichten bei Ihnen zwanzig Jahre seelischen und gesundheitlichen Stress ausgelöst. Gegenwärtig scheint sie Freude am Experimentieren gefunden zu haben, indem sie so häufig wie möglich die Wirte wechselt. Den Schaden und das Chaos, das diese Kreatur in einem Krankenhaus anrichten könnte, in dem sie über eine Auswahl von mehr als sechzig verschiedenen Spezies verfügt, sprengt bei weitem jede Vorstellungskraft.«


Mit einem Mal nahm Hewlitt das schwindelerregende Gefühl des Auftauchens aus dem Hyperraum wahr. Hinter dem Sichtfenster waren nur noch die sternenübersäte Dunkelheit des Weltraums und die unzähligen bunten Lichter des Orbit Hospital zu sehen, das selbst aus dieser Entfernung ein imposantes Bild bot. Doch dieser umwerfende Anblick schien außer ihm niemanden zu interessieren.


»Unsere vorrangige Aufgabe muß also sein, dieses Wesen ausfindig zu machen, um es dann zu isolieren und aus dem Körper seines gegenwärtigen Wirts zu entfernen«, erklärte Prilicla gerade den anderen. »Danach müssen wir herausfinden, wie man sich mit einem Wesen verständigen kann, das eventuell keine anderen Kommunikationsformen kennt, als Gefühle zu empfangen und auszustrahlen. Irgendwie müssen wir Mittel und Wege finden, mit Lonvellins ehemaligem Leibarzt in beide Richtungen zu kommunizieren, um ihm Gewißheit über unsere guten Absichten zu geben und seine Erlaubnis für eine gründliche medizinische Untersuchung einzuholen. Danach sollten wir uns nach seiner Herkunft, seinen körperlichen und seelischen Bedürfnissen und vor allem nach der Methodeund Häufigkeit seiner Fortpflanzung erkundigen. Wenn alles glatt verläuft, und das können wir nur hoffen, müssen wir entscheiden, ob wir es zulassen können, daß er oder seine Nachkommen sich weiterer Wirtskörper bemächtigen.«


An Hewlitt gewandt fuhr Prilicla fort: »Dazu sollte ich erklären, daß der Leibarzt von Lonvellin, Morredeth und Ihnen alle anderen Ärzte überflüssig machen könnte. Zwar handelt es sich bei ihm um das einzige uns bekannte Exemplar einer wahrhaftig einzigartigen Lebensform, doch falls sich diese Spezies in ausreichender Menge vermehren und ohne schädliche Nebenwirkungen bei anderen Spezies aktiv werden kann, dann wäre die medizinische Heilkunst in der gesamten galaktischen Föderation überflüssig oder allenfalls noch auf Notfalloperationen und dergleichen beschränkt.«


Alle blickten den Empathen derart eindringlich an, daß ihn die damit einhergehenden emotionalen Ausstrahlungen zur Landung auf dem Decksboden zwangen. Hewlitt wußte nicht recht, wie er die Lage einschätzen sollte. Sicherlich hatte der Empath gerade für jeden aufrechten Angehörigen der medizinischen Zunft sehr gute und aufregende Neuigkeiten verkündet, aber warum hatte er eben bei ihm den Eindruck erweckt, daß er im Grunde nichts anderes versucht hatte, als sich selbst und den anderen Mut zuzusprechen, und dabei kläglich gescheitert war?


»Es tut mir aufrichtig leid, wenn Sie immer noch einige Probleme zu klären haben, und ich will bei Ihnen auch bestimmt nicht den Eindruck erwecken, egoistisch zu sein, aber ich habe dennoch ein paar weitere Fragen«, unterbrach Hewlitt schließlich das entstandene Schweigen. »Falls diese Virenkreatur meinen Körper verlassen hat – und die Tests haben ja bewiesen, daß ich auf Medikamente nicht mehr allergisch reagiere -, heißt das, daß ich damit auch von meinen anderen Problemen kuriert bin? Und bedeutet das wiederum, daß ich, sobald ich auf die Erde zurückgekehrt bin, nun ja… also, daß ich dann weiblicher Gesellschaft nicht mehr aus dem Wege gehen muß … ?«


»Genau das heißt es«, bestätigte Murchison. »Sie sollten sich allerdings damit vorerst zurückhalten, bis Sie wirklich auf die Erde zurückgekehrtsind.«


Hewlitt stieß einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus. Am liebsten wäre er all diesen Leuten um den Hals gefallen, wenn sie alle einen gehabt hätten, um ihnen zu sagen, wie dankbar er ihnen für all das war, was sie für ihn getan hatten. Obwohl ihm anfangs kaum jemand geglaubt hatte, war sein Fall stets mit vollem Engagement weiterverfolgt worden. Doch wollten ihm die passenden Worte nicht einfallen, und alles, was er hervorbrachte, war: »Also sind meine Probleme damit ein für allemal gelöst.«


»Nein, denn damit fangen sie überhaupt erst an«, bemerkte Naydrad schnippisch.


»Da spricht die wahre Expertin in Sachen…«, begann Hewlitt, als er durch das knackende Einschaltgeräusch des Wandlautsprechers unterbrochen wurde, und die Stimme von Captain Fletcher verkündete:


»Das Hospital sendet gerade auf sämtlichen Kanälen eine aufgezeichnete Warnmeldung der Alarmstufe drei, Doktor Prilicla. Darin heißt es, daß alle anfliegenden Schiffe mit verletzten oder erkrankten Patienten, deren Zustand nicht kritisch ist, zum nächstgelegenen Hospital der jeweiligen Spezies umgeleitet werden sollen. Lediglich dringende Fälle, die einer Untersuchung durch Diagnostiker bedürfen, sind bis auf weiteres hereinzulassen. Hereinkommende Transport- und Versorgungsschiffe werden aufgefordert, vorläufig außerhalb der inneren Leitbaken in Position zu gehen und sich auf eine mögliche Massenevakuierung sämtlicher Patienten und Mitarbeiter vorzubereiten. Wie es heißt, soll es sich um ein Energieversorgungsproblem handeln, das die Wartungsleute aber höchstwahrscheinlich bald wieder in den Griff bekommen werden.


Ich versuche jetzt, jemanden auf den Schirm zu bekommen, der weiß, was dort eigentlich vor sich geht… «


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