Und der Schatten fiel auf das Land, und die Welt wurde Stein für Stein gespalten. Die Ozeane flohen, und die Berge wurden verschlungen und die Nationen in alle acht Ecken der Welt verstreut. Der Mond war wie Blut, und die Sonne war wie Asche. Die Meere brodelten, und die Lebenden beneideten die Toten. Alles wurde zerschmettert, alles ging verloren. Nur die Erinnerungen nicht. Vor allem eine Erinnerung vor allen anderen, die Erinnerung an ihn, der den Schatten gebracht hatte und für die Zerstörung der Welt verantwortlich war. Und sie nannten ihn den Drachen.

– Auszug aus Aleth nin Taerin alta Camora,

Die Zerstörung der Welt.

Unbekannter Autor aus dem Vierten Zeitalter

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