VIERZEHN

Die Kater wurden häufiger, und als Trevor wieder einmal mühsam die Lider hob und einem neuen Tag ins Auge sah, sagte er sich, das müsse endlich aufhören. Du kannst nicht jede Nacht bei Pete's rumhängen, mit Studentinnen billiges Bier aus Flaschen trinken und dir blödsinnige Basketballspiele ansehen, bloß weil du tausend Dollar darauf gesetzt hast. Gestern Nacht Logan State gegen irgendeine Mannschaft in grünem Dress. Wen interessiert schon Logan State?

Joe Roy Spicer. Spicer hatte fünfhundert Dollar auf sie gesetzt, Trevor hatte tausend draufgelegt und Logan hatte gewonnen. In der vergangenen Woche hatte Spicer zehn von zwölf Gewinnern richtig getippt. Er hatte dreitausend Dollar verdient und Trevor, der sich an ihm orientiert hatte, war um fünftausendfünfhundert Dollar reicher. Die Sportwetten waren profitabler als seine Kanzlei. Und er brauchte sich nicht mal selbst den Kopf zu zerbrechen — jemand anders traf die Auswahl.

Er ging ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser, ohne in den Spiegel zu sehen. Die Toilette war seit gestern verstopft, und als er auf der Suche nach einer Saugpumpe durch sein schmutziges Haus tappte, läutete das Telefon. Es war eine Frau aus seiner Vergangenheit, eine Frau die er hasste und die ihn hasste, und als er ihre Stimme hörte, wusste er, dass sie Geld wollte. Er sagte wütend nein, legte auf und ging unter die Dusche. In der Kanzlei war es noch schlimmer. Scheidungsmandanten erschienen in getrennten Wagen, um die Verhandlungen über die Vermögensteilung abzuschließen. Die Dinge, über die sie sich stritten, waren praktisch wertlos — Töpfe, Pfannen, ein Toaster —, aber da sie sonst nichts hatten, stritten sie eben darum. Die

schlimmsten Kämpfe werden um Nichtigkeiten geführt.

Ihr Anwalt kam eine Stunde zu spät und diese Zeit hatten sie genutzt, um vor sich hin zu kochen, bis Jan sie schließlich getrennt hatte. Als Trevor durch die Hintertür in sein Büro trat, saß dort die scheidungswillige Ehefrau.

«Wo zum Teufel haben Sie gesteckt?«rief sie, laut genug, dass ihr Mann es hören konnte. Dieser stürmte ungehindert an Jan vorbei und riss die Tür zu Trevors kleinem Büro auf.

«Wir warten jetzt schon seit einer Stunde!«verkündete er.

«Ruhe, alle beide!«brüllte Trevor. Jan verließ das Haus und die Mandanten schwiegen verdutzt.

«Setzen Sie sich!«brüllte er und sie ließen sich auf die beiden einzigen Stühle sinken.»Sie zahlen hier lumpige fünfhundert Dollar für eine kleine Scheidung und glauben, der Laden gehört Ihnen!«

Sie sahen seine geröteten Augen und sein gerötetes Gesicht und kamen zu dem Schluss, dass es ratsam war, sich nicht mit diesem Mann anzulegen. Das Telefon läutete, doch niemand nahm den Hörer ab. Wieder überkam Trevor Übelkeit und er rannte zur Toilette, wo er sich so leise wie möglich übergab. Die Spülung funktionierte nicht — das Metallventil im Tank klapperte nutzlos.

Noch immer läutete das Telefon. Trevor taumelte in den Flur, um Jan zu entlassen, und als er sie nirgends entdecken konnte, verließ er ebenfalls das Haus. Er ging zum Strand, zog Schuhe und Socken aus und badete seine Füße im kühlen Salzwasser. Zwei Stunden später saß er wieder an seinem Schreibtisch. Die Tür war abgeschlossen, damit keine Mandanten herein konnten, und er hatte die Füße — zwischen deren Zehen noch Sand klebte — auf den Tisch gelegt. Er brauchte ein bisschen Schlaf und einen Drink und er starrte an die Decke und versuchte, sich über die Prioritäten klar zu werden, als das Telefon erneut läutete. Diesmal nahm Jan den Anruf entgegen. Sie war nicht entlassen, studierte aber heimlich die Stellenanzeigen.

Es war Brayshears, von den Bahamas.»Wir haben eine telegrafische Überweisung erhalten, Sir«, sagte er.

Trevor sprang auf.»Wie viel?«

«Hunderttausend, Sir.«

Trevor sah auf die Uhr. Ihm blieb noch eine Stunde, um einen Flug zu kriegen.»Haben Sie um halb vier Zeit?«fragte er.

«Selbstverständlich, Sir.«

Er legte auf und rief nach vorn:»Sagen Sie alle Termine für heute und morgen ab. Ich muss weg.«

«Sie haben keine Termine«, rief Jan zurück.»Sie geben das Geld schneller aus, als Sie es verdienen.«

Es hatte keinen Zweck, sich mit ihr zu streiten. Er warf die Hintertür zu und fuhr davon.

Die Maschine nach Nassau legte einen Zwischenstopp in Fort Lauderdale ein, aber davon bekam Trevor fast nichts mit. Nach zwei schnellen Bieren schlief er fest. Über dem Atlantik trank er noch zwei. Als die Flugbegleiterin ihn weckte, war das Flugzeug bereits leer.

Die Überweisung kam wie erwartet von Curtis in Dallas. Sie stammte von einer Bank in Texas; der Empfänger war Boomer Realty, Ltd., bei der Geneva Trust Bank in Nassau. Trevor nahm ein Drittel des Betrages, überwies wieder 25 000 Dollar auf sein eigenes Konto und ließ sich 8000 in bar

auszahlen. Er dankte Mr. Brayshears und sagte, er hoffe ihn bald wieder zu sehen, und dann stolperte er hinaus. An einen Rückflug dachte er nicht. Stattdessen steuerte er das Geschäftszentrum der Stadt an, wo Gruppen dicker amerikanischer Touristen die Bürgersteige verstopften. Er brauchte Shorts, einen Strohhut und eine Flasche Sonnenöl.

Trevor schaffte es schließlich bis zum Strand und nahm sich ein hübsches Zimmer in einem angenehmen Hotel -200 Dollar pro Nacht, aber was machte das schon? Er rieb sich mit Sonnenöl ein und legte sich, nicht weit von der Bar, in einen Liegestuhl am Swimmingpool. Eine leicht bekleidete Kellnerin brachte ihm die Drinks.

Er erwachte erst, als es schon dunkel war, gebräunt und gründlich durchwärmt, aber nicht verbrannt. Ein Wachmann des Hotels brachte ihn zu seinem Zimmer, wo er sich sogleich auf das Bett sinken ließ und wieder ins Koma fiel. Als er die Augen aufschlug, war die Sonne bereits aufgegangen.

Nach so langem Schlaf war sein Kopf erstaunlich klar. Außerdem hatte Trevor großen Hunger. Er aß etwas Obst und dann ging er und sah sich Segelboote an. Nicht dass er vorgehabt hätte, auf der Stelle eins zu kaufen, aber er achtete auf Details. Eine 10-Meter-Yacht wäre genau richtig — groß genug, um darauf zu leben, und doch klein genug, um sie allein segeln zu können. Er würde keine Passagiere an Bord nehmen: der einsame Skipper, der von Insel zu Insel fuhr. Das billigste Boot, das er sah, sollte 90000 Dollar kosten und musste gründlich überholt werden.

Gegen Mittag lag er wieder am Pool und versuchte per Handy, ein paar Mandanten zu beschwichtigen, doch er war nicht recht bei der Sache. Die Kellnerin von gestern brachte ihm einen neuen Drink. Er klappte das Handy zusammen, versteckte die Augen hinter einer Sonnenbrille und versuchte, alles noch einmal durchzurechnen, doch in dem Raum zwischen seinen Ohren herrschte eine wunderbare Trägheit.

In einem einzigen Monat hatte er 80 000 Dollar eingenommen, steuerfrei. Ob es so weiter gehen würde? Wenn ja, dann hatte er in einem Jahr eine Million. Dann konnte er seine Kanzlei und das, was von seiner Karriere übrig war, hinter sich lassen, ein kleines Boot kaufen und losfahren.

Zum ersten Mal schien es ihm, als könnte dieser Traum Wirklichkeit werden. Er sah sich am Ruder stehen, ohne Hemd, barfuss, ein kaltes Bier in Reichweite, wie er von St. Barts nach St. Kitts glitt, von Nevis nach St. Lucia, von einer Insel zu tausend anderen, das Großsegel vom Wind gebläht — und weit und breit nichts, über das er sich Sorgen machen musste. Er schloss die Augen und seine Sehnsucht wurde noch größer.

Sein eigenes Schnarchen weckte ihn. Die leicht bekleidete Kellnerin stand in der Nähe. Er bestellte einen Rum und sah auf die Uhr.

Zwei Tage später war er, mit gemischten Gefühlen, wieder in Trumble. Einerseits wollte er die Post abholen, damit die Sache weiter lief und Geld hereinkam, andererseits war er reichlich spät dran und Richter Spicer würde ungehalten sein.

«Wo zum Teufel hast du gesteckt?«fuhr Spicer ihn an, sobald der Wärter das Anwaltszimmer verlassen hatte. Alle Welt schien Trevor diese Frage zu stellen.»Deinetwegen hab ich drei Spiele verpasst, und alle hätte ich richtig getippt.«

«Ich war auf den Bahamas. Wir haben hunderttausend von Curtis aus Dallas.«

Diese Nachricht verbesserte Spicers Stimmung deutlich.»Und du hast drei Tage gebraucht, um eine Überweisung auf die Bahamas zu checken?«»Ich musste mich mal ein paar Tage ausruhen. Und ich wusste nicht, dass ich verpflichtet bin, jeden Tag hierher zu kommen.«

Spicers Laune wurde immer besser. Er war um 22 000 Dollar reicher und die Beute war gut versteckt, an einem sicheren Ort. Als er dem Anwalt das Bündel aus hübschen pastellfarbenen Umschlägen reichte, dachte er darüber nach, wie er das Geld ausgeben würde.

«Ihr wart ja ganz schön fleißig«, sagte Trevor und nahm die Briefe.

«Irgendwelche Beschwerden? Du verdienst an der Sache mehr als wir.«

«Ich hab ja auch mehr zu verlieren als ihr.«

Spicer reichte ihm einen Zettel.»Ich hab dir hier zehn Spiele aufgeschrieben. Setz fünfhundert Dollar auf jedes.«

Toll, dachte Trevor. Wieder ein langes Wochenende bei Pete's, wo er sich ein Spiel nach dem anderen würde ansehen müssen. Na ja, es gab Schlimmeres. Sie spielten Blackjack um einen Dollar pro Spiel, bis der Wärter kam und sagte, die Zeit sei um.

Trevors zunehmend häufigere Besuche waren Gegenstand von Besprechungen zwischen dem Gefängnisdirektor und seinen Vorgesetzten in der Strafvollzugsbehörde in Washington gewesen. Man hatte Aktenvermerke angelegt. Man hatte Einschränkungen erwogen und wieder verworfen. Schließlich waren die Besuche im Gefängnis vollkommen nutzlos und außerdem wollte der Direktor die Bruderschaft nicht gegen sich aufbringen. Wozu einen Streit vom Zaun brechen?

Der Anwalt war harmlos. Sie telefonierten mit ein paar Leuten in Jacksonville und kamen zu dem Schluss, dass Trevor im Grunde ein Niemand war und die Richter wahrscheinlich nur deshalb so oft besuchte, weil er nichts Besseres zu tun hatte.

Das Geld verlieh Beech und Yarber neuen Schwung. Aber es auszugeben setzte natürlich voraus, dass sie an das Geld herankamen, und das wiederum setzte voraus, dass sie das Gefängnis eines Tages als freie Männer verlassen würden, die mit ihrem — im Augenblick rasch wachsenden — Vermögen tun und lassen konnten, was sie wollten.

Da er rund 50 000 Dollar auf der Bank hatte, befasste Yarber sich mit dem Problem, das Geld zweckmäßig anzulegen. Er sah keinen Sinn darin, nur fünf Prozent jährlich zu kassieren, auch wenn diese Renditen steuerfrei waren. Irgendwann demnächst würde er sein Geld in Papieren mit rapidem Wachstum anlegen, bevorzugt aus dem fernöstlichen Wirtschaftsraum. Asien würde wieder boomen und sein kleines Paket mit schmutzigem Geld würde dabei sein und an dem Segen teilhaben. Er hatte noch fünf Jahre, und wenn sein Geld ihm bis dahin zwölf bis fünfzehn Prozent brachte, würde er diese 50000 Dollar fast verdoppelt haben. Kein schlechter Start für einen Mann von 65, der dann hoffentlich immer noch in guter gesundheitlicher Verfassung sein würde.

Doch wenn es ihm (und Percy und Ricky) gelang, das Kapital zu vermehren, konnte er bei seiner Entlassung tatsächlich reich sein. Fünf lausige Jahre — Monate und Wochen, vor denen ihm gegraust hatte. Jetzt fragte er sich mit einem Mal, ob die Zeit reichen würde, um alles Geld zu erpressen, das er brauchte. Als Percy unterhielt er Kontakte mit zwanzig Brieffreunden in ganz Amerika. Sie lebten allesamt in verschiedenen Städten. Es war Spicers Aufgabe, darauf zu achten, dass die Opfer einander nicht begegnen konnten. In der Gefängnisbibliothek beugte man sich über Karten, um sicher zu gehen, dass Percy oder Ricky keine Briefe an Männer schrieben, die nicht weit genug voneinander entfernt zu leben schienen.

Wenn er keine Briefe schrieb, dachte Yarber über das Geld nach. Die Scheidungsunterlagen waren gekommen; er hatte sie unterschrieben und zurückgeschickt. In ein paar Monaten war er offiziell geschieden, und wenn man ihn zur Bewährung entließ, hatte seine Frau ihn vermutlich längst vergessen. Er brauchte nicht zu teilen. Wenn er dieses Gefängnis verließ, würde er keinerlei Verpflichtungen mehr haben.

Fünf Jahre, und noch so viel zu tun. Er beschloss, weniger Zucker zu essen und täglich ein paar Runden mehr zu laufen.

In schlaflosen Nächten hatte Hatlee Beech im Dunkeln auf seinem oberen Bett gelegen und dieselben Berechnungen angestellt wie seine Kollegen. Fünfzigtausend Dollar hatte er bereits, und die lagen irgendwo gut verzinst herum, und wenn sie es schafften, so viele Opfer wie möglich auszunehmen, würde irgendwann ein Vermögen da liegen. Beech hatte noch neun Jahre vor sich, einen Marathon, der ihm einst endlos lang vorgekommen war. Jetzt hatte er einen Hoffnungsschimmer. Das Todesurteil, das man, wie er glaubte, über ihn gesprochen hatte, verwandelte sich langsam in die Verheißung eines Tags der Ernte. Wenn er in den kommenden neun Jahren nur 100000 Dollar pro Jahr einnahm und die mit einer ordentlichen Verzinsung anlegte, könnte er an dem Tag, an dem er hinaus in die Freiheit tanzte, mehrfacher Millionär sein.

Zwei, drei, vier Millionen waren nicht ausgeschlossen.

Er wusste genau, was er tun würde. Da er Texas liebte, würde er nach Galveston gehen, eins von diesen alten viktorianischen Häusern am Meer kaufen und alte Freunde einladen, damit sie sahen, wie reich er war. Er würde vergessen, dass er Richter gewesen war, und zwölf Stunden täglich daran arbeiten, das Geld zu vermehren. Er würde arbeiten und das Geld vermehren, bis er mit siebzig mehr hätte als seine Ex-Frau.

Zum ersten Mal seit Jahren hielt Hatlee Beech es für möglich, dass er seinen fünfundsechzigsten und vielleicht sogar seinen siebzigsten Geburtstag erleben würde.

Auch er aß keinen Zucker und keine Butter mehr und halbierte seine Zigaretten, mit dem Ziel, das Rauchen bald ganz aufzugeben. Er nahm sich vor, nicht mehr zur Krankenstation zu gehen und sich keine Tabletten verschreiben zu lassen. Er ging, zusammen mit seinem Kollegen aus Kalifornien, jeden Tag zwei Kilometer in der Sonne. Und er schrieb Briefe. Sie beide schrieben Briefe — er und Ricky.

Auch Richter Spicer, der bereits ausreichend motiviert war, fand keinen Schlaf. Er wurde nicht von Gefühlen der Schuld, der Einsamkeit, der Demütigung geplagt, ebenso wenig wie ihn die Umgebung, in der er sich hier befand, bedrückte. Er zählte einfach Geld, jonglierte mit Zinssätzen und Renditen und analysierte die Ergebnisse der Sportwetten. Er hatte noch einundzwanzig Monate vor sich — das Ende war in Sicht.

Seine süße Frau Rita hatte ihn in der vergangenen Woche besucht, und sie hatten im Verlauf von zwei Tagen vier Stunden miteinander verbracht. Ihr Haar war geschnitten, sie hatte aufgehört zu trinken und achtzehn Pfund abgenommen, und sie versprach, noch schlanker zu sein, wenn sie ihn in nicht einmal zwei Jahren vor dem Haupttor erwartete. Nach ihrem Besuch war Joe Roy überzeugt, dass seine

90 000 Dollar noch immer hinter dem Schuppen vergraben waren.

Sie würden nach Las Vegas ziehen, sich ein neues Haus kaufen und den Rest der Welt vergessen. Jetzt, da die Percy-und-Ricky-Nummer so gut lief, hatte Spicer neue Sorgen. Er würde Trumble als

Erster verlassen, freudig, glücklich, ohne sich noch einmal umzusehen. Aber was war mit dem Geld, das die anderen einnahmen, wenn er nicht mehr da war? Wenn die Sache dann noch lief, was geschah dann mit seinem Anteil, mit dem Geld, das ihm selbstverständlich zustand? Er hatte schließlich die Idee gehabt, auch wenn sie ursprünglich aus einem Gefängnis in Louisiana stammte. Beech und Yarber waren anfangs sehr zögerlich gewesen.

Er hatte genug Zeit, sich eine Strategie zu überlegen, und ihm würde auch einfallen, wie sie den Anwalt los werden konnten. Aber es würde ihn einigen Schlaf kosten. Beech las den Brief von Quince Garbe aus lowa vor:

«Klingt ziemlich verzweifelt«, sagte Yarber und sah von seinen Briefen auf.

An Spicers Unterlippe wippte ein Zahnstocher.»Schreib ihm, dass wir uns mit fünfundzwanzigtausend zufrieden geben.«

«Ich werde ihm schreiben, dass er das Geld sofort überweisen soll«, sagte Beech und öffnete den nächsten Brief an Ricky.

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