31

Die Katastrophe, die sich hier abgespielt hatte, war anders verlaufen als in anderen Schiffen. Gewöhnlich wurden alle beweglichen Gegenstände und eine große Zahl solcher, die man üblicherweise für unbeweglich hielt, hochgerissen und mit aller Wucht gegen die Aufprallstelle geschleudert. Hier dagegen hatte es einen kurzen, kräftigen Schock gegeben, der die Bindekräfte praktisch eines jeden Bolzens, einer jeden Schraube und einer jeden Schweißnaht im Schiff ausgelöst hatte. Den größten Schaden hatte das Mobiliar erlitten.

Einem Stuhl oder einem Bett konnte man im allgemeinen die Gestalt und die Zahl der Glieder seines Besitzers mit ziemlicher Genauigkeit ablesen, ebenso, wie daraus ersichtlich war, ob das betreffende Wesen eine harte Haut hatte oder ob es zur größeren Bequemlichkeit künstlicher Auspolsterung bedurfte. Ebenso konnte man aus der Konstruktion und den verwendeten Materialien auf die von dem Wesen als normal empfundene Schwerkraft schließen. Aber Conway hatte kein Glück.

Zweifellos handelte es sich bei einigen der Bruchstücke, die gewichtslos in jedem Abteil herumschwebten, um Mobiliar, aber alles war so gründlich durcheinandergemischt, daß einfach nichts einen Sinn ergab. Er überlegte schon, ob er O’Mara rufen sollte, ließ es dann aber bleiben. Den Major würde ganz bestimmt nicht interessieren, welche Schwierigkeiten er hatte.

Er wühlte gerade in den Überresten eines Schrankes herum, in der verzweifelten Hoffnung, dort ein Kleidungsstück zu finden, als Kursedd nach ihm rief.

„Die Analyse ist fertig“, berichtete der DBLF. „Wenn man sich die Proben einzeln ansieht, ist daran nichts Besonderes. Als Mischung wären sie für jede uns bekannte Spezies mit einem Atmungssystem tödlich.“

„Bitte, etwas genauer“, tadelte Conway. „Ich möchte genaue Daten, nicht Ihre Meinung.“

„Was die bereits identifizierten Gase angeht“, antwortete Kursedd, „wäre das Ammoniak, CO2 und zwei chemisch träge Gase. Im vermischten Zustand bilden diese Gase eine schwere giftige und beinahe undurchsichtige Atmosphäre…“

„Das ist doch unmöglich!“ rief Conway zurück. „Sie haben doch die Bilder an den Pastellfarben benutzt. Rassen, die in einer undurchsichtigen Atmosphäre leben, verstehen doch so geringe Farbunterschiede nicht…“

„Dr. Conway“, meldete sich Hendricks’ Stimme. „Ich habe das Gitter jetzt untersucht. Soweit ich feststellen kann, ist es auf fünf G eingestellt.“

Eine Anziehungskraft, die fünfmal so groß war wie die Erdnorm, bedeutete einen proportional hohen atmosphärischen Druck. Das Wesen mußte eine dicke giftige Suppe atmen — aber eine klare Suppe, fügte Conway hastig in Gedanken hinzu.

Dann sagte er zu Hendricks:

„Sagen Sie den Leuten von der Rettungsgruppe, sie sollen vorsichtig sein — möglichst aber, ohne daß dabei Zeit verlorengeht. Ein Wesen, das bei fünf G lebt, ist nicht gerade ein Schwächling, und Überlebende eines Wracks sind schon manchmal Amok gelaufen.“

„Ich verstehe“, antwortete Hendricks besorgt und schaltete ab. Conway wandte sich wieder Kursedd zu.

„Sie haben den Leutnant gehört“, sagte er mit leiser Stimme. „Versuchen Sie es mit Kombinationen, unter hohem Druck. Und nicht vergessen — wir suchen eine klare Atmosphäre!“

Der DBLF antwortete eine Weile nicht. Dann sagte er: „Sehr wohl. Aber ich muß hinzufügen, daß ich ungern Zeit verschwende, selbst wenn man es mir befiehlt.“

Ein paar Augenblicke brauchte Conway seine ganze Selbstdisziplin, bis ihm ein Klicken in den Kopfhörern verriet, daß der DBLF den Kontakt abgebrochen hatte. Dann sagte er ein paar Worte, die selbst nach dem „Gefühlsfilter“ eines Translators bei dem DBLF keinen Zweifel daran gelassen hätten, daß er ärgerlich war.

Aber dann ließ sein Ärger langsam nach. Vielleicht war Kursedd gar nicht so dumm — vielleicht hatte er recht, und diese Atmosphäre war wirklich undurchsichtig. Aber wo standen sie dann? Ein neuer Widerspruch!

Das ganze Wrack steckte voll von Widersprüchen, dachte Conway müde. Die Konstruktion und der Bau deuteten nicht auf eine Spezies von hoher Schwerkraft hin — andererseits lieferten die Schwerkraftgitter bis zu fünf G. Die Bilder an den Wänden deuteten auf eine Rasse mit einem Sehbereich ähnlich dem Conways. Aber die Luft, in der sie lebten, würde nach Kursedds Meinung Radar erfordern, wenn die Wesen überhaupt sehen wollten. Und dabei hatte er noch nicht das unnötig komplizierte Lufterneuerungssystem und die grell orange bemalte Außenhülle des Schiffes bedacht!

Zum zwanzigsten Male versuchte Conway, aus den ihm bekannten Einzelheiten ein sinnvolles Gesamtbild aufzubauen, aber es gelang ihm nicht. Wenn er versuchte, dem Problem von einer anderen Seite aus zu Leibe zu rücken…

Er legte den Sprachschalter seines Radios um und rief: „Leutnant Hendricks, würden Sie mich bitte mit dem Hospital verbinden? Ich möchte mit O’Mara sprechen. Und dann möchte ich, daß Captain Summerfield, Sie und Kursedd mithören. Läßt sich das machen?“

Hendricks gab ein Geräusch von sich, das man als Bejahung auffassen konnte und sagte:

„Einen Augenblick.“

Die strenge, vertraute Stimme O’Maras bellte:

„Hier Chefpsychologe. Bitte?“

Conway schilderte die Lage auf dem Wrack so kurz wie möglich und fuhr dann fort: „Die Rettungsgruppe arbeitete sich auf den Mittelpunkt des Wracks zu, da sie größte Wahrscheinlichkeit dafür spricht, daß der Fremde sich dort befindet. Ebensogut kann er sich aber auch irgendwo an einer Seite befinden, und wir brauchen vielleicht Tage, um jede einzelne Kabine im ganzen Schiff zu durchsuchen. Aber der Fremde muß, wenn er nicht schon tot ist, äußerst geschwächt sein. Wir haben nicht soviel Zeit.“

„Das ist Ihr Problem, Doktor. Was werden Sie unternehmen?“

„Nun“, antwortete Conway ausweichend, „es würde mir schon helfen, die Lage in etwas allgemeineren Begriffen zu kennen. Wenn Captain Summerfield mir sagen könnte, wie er das Wrack fand — seine Lage, seinen Kurs oder irgendwelche persönlichen Eindrücke, an die er sich erinnert. Ließe sich zum Beispiel sein Ursprungsplanet finden, indem wir seine Flugrichtung nach rückwärts weiter verfolgen? Damit…“

„Leider nein, Doktor“, meldete sich Summerfields Stimme. „Wir stellten fest, daß sein Kurs durch ein nicht zu weit entferntes Sonnensystem kartographisch erfaßt und für künftige Kolonisation ins Auge gefaßt. Und das bedeutet, daß es kein eigenes, intelligentes Leben besitzt. Aber keine Rasse kann in hundert Jahren vom Nichts bis zur Raumschifftechnologie aufsteigen, also kann das Wrack nicht aus diesem System stammen. Verlängert man dagegen die Kurslinie des Schiffes nach vorne, so führt sie ins Nichts — genauer gesagt, in den intergalaktischen Raum. Meiner Meinung nach hat der Unfall den krassen Kurswechsel hervorgerufen.“

„Dann war die Idee eben nichts“, sagte Conway traurig, um dann mit entschlossenerer Stimme fortzufahren: „Aber die andere Hälfte des Wracks ist irgendwo dort draußen. Wenn wir die finden könnten, besonders, wenn dieses Wrack die Leichen anderer Mitglieder seiner Besatzung enthielte, wäre damit alles gelöst! Ich gebe zu, daß das etwas umständlich ist, aber auf die Weise könnten wir immerhin noch schneller als auf dem jetzigen Wege zum Ziel kommen. Ich möchte, daß nach der anderen Hälfte des Wracks gesucht wird“, schloß Conway.

„Unmöglich!“ rief Captain Summerfield. „Sie wissen ja gar nicht, was Sie verlangen! Wir würden zweihundert Einheiten oder gar eine ganze Sektorenflotte brauchen, um die Region schnell genug abkämmen zu können. Und das nur, um einen toten Fremden zu finden, damit Sie ihn analysieren können und einem anderen Fremden helfen, der bis dahin vielleicht schon tot ist. Ich weiß, daß für Sie ein Leben wichtiger als alles andere ist“, fuhr Summerfield, etwas ruhiger geworden, fort, „aber das grenzt ja ans Lächerliche. Außerdem habe ich gar nicht die Befugnis, eine solche Operation anzuordnen, ja nur vorzuschlagen…“

„Aber das Hospital hat diese Befugnis“, mischte O’Mara sich ein, um dann, zu Conway gewandt, zu sagen:

„Sie riskieren ziemlich viel, Doktor. Wenn der Fremde als Ergebnis dieser Suche gerettet wird, glaube ich, daß niemand viel über den ganzen Aufwand sagen wird. Das Monitor-Korps könnte sich sogar bei Ihnen bedanken, daß Sie ihm zum Kontakt mit einer neuen intelligenten Spezies verholfen haben. Aber wenn dieser Fremde stirbt oder es sich herausstellt, daß er schon tot war, ehe die Suche begann, dann haben Sie, Doktor, den Kopf in der Schlinge.“

Conway war nicht gerade davon begeistert, seine ganze Karriere für diesen einen Patienten aufs Spiel zu setzen, aber irgendwie trieb ihn seine Neugierde dazu. Er hatte ein unbestimmtes Gefühl, daß diese einander widersprechenden Tatsachen Teil eines Bildes ausmachten, das viel mehr als nur ein Wrack und einen einzelnen Überlebenden einschloß. Fremde Rassen bauten keine Schiffe, nur zu dem Zweck, Ärzte von der Erde zu verwirren. Also mußte das scheinbar widersprüchliche Beweismaterial doch irgend etwas bedeuten.

Einen Augenblick glaubte Conway, die Antwort zu haben, aber dann riß ihn die erregte Stimme Hendricks’ aus seinen Gedanken:

„Doktor, wir haben den Fremden gefunden!“

Als Conway ein paar Minuten darauf zu ihm trat, fand er eine Notluftschleuse. Hendricks und seine Leute hielten ihre Helme aneinandergepreßt, um nicht das Radio zu blockieren. Aber der wunderbarste Anblick von allem war der straff gespannte Stoff der Schleuse.

Dahinter herrschte also Druck.

Hendricks schaltete plötzlich das Radio ein und sagte: „Sie können hineingehen, Doktor. Jetzt, da wir ihn gefunden haben, können wir die Tür auch öffnen und brauchen sie nicht aufzuschweißen.“ Er deutete auf den straff gespannten Stoff und fügte hinzu: „Der Druck dort drinnen beträgt etwa 0,2 Atmosphären.“

Das war nicht besonders viel, dachte Conway, wenn man überlegte, daß der Fremde normalerweise in einem Schwerefeld von fünf G lebte und demzufolge unter ungeheurem Luftdruck. Er hoffte, daß der Druck ausreichte, um ihn am Leben zu erhalten. Wahrscheinlich strömte bereits seit dem Unglücksfall Luft aus. Aber vielleicht hatte sich der innere Druck des Wesens diesem verringerten Außendruck angepaßt.

„Schaffen Sie schnell eine Luftprobe zu Kursedd!“ befahl Conway. Sobald sie die Zusammensetzung kannten, würde es ein Leichtes sein, den Druck zu erhöhen, wenn sie das Wesen im Raumtaxi hatten. Dann fügte er schnell hinzu: „Und ich möchte, daß vier Mann sich beim Raumtaxi bereithalten. Wir benötigen Spezialgeräte, um den Fremden hier herauszuholen, und es könnte sein, daß ich die Geräte sehr dringend brauche.“

Dann betrat er mit Hendricks die winzige Schleuse. Der Leutnant überzeugte sich, daß die Schleuse luftdicht schloß, betätigte dann den Handschalter neben der Tür und richtete sich auf. Ein ächzendes Geräusch von Conways Anzug verriet, daß der Druck stieg, als die Luft von außerhalb der Schleuse einströmte. Conway stellte befriedigt fest, daß es sich um klare Luft handelte und nicht um den dichten Nebel, den Kursedd prophezeit hatte. Die luftdichte Tür glitt zur Seite und gab ihnen den Weg frei.

„Kommen Sie nicht nach, falls ich Sie nicht rufe“, sagte Conway leise und trat durch die Schleuse. Er hörte in seinen Kopfhörern ein zustimmendes Brummen von Hendricks und kurz darauf Kursedds Mitteilung, daß er alles auf Band aufnähme.

Der erste Anblick eines neuen physiologischen Typs war für Conway immer verwirrend. Er versuchte immer wieder, seine physikalischen Attribute anderen Spezies zuzuschreiben, die er kannte, und dieser Vorgang nahm immer eine gewisse Zeit in Anspruch.

„Conway!“ kam plötzlich O’Maras Stimme durch. „Sind Sie eingeschlafen?“

Conway hatte vergessen, daß O’Mara, Summerfield und die verschiedenen Radiooperateure immer noch mit ihm in Verbindung standen. Er räusperte sich und begann hastig zu berichten:

„Das Wesen hat Ringform, etwa wie ein großer Ballonreifen. Der Gesamtdurchmesser des Ringes beträgt etwa neun Fuß und die Dicke zwischen zwei und drei Fuß. Die Masse scheint etwa das Vierfache der meinen zu sein. Ich sehe keine Bewegungen und auch keine Anzeichen schwerer Verletzungen.“

Er atmete tief und fuhr fort: „Die Haut ist glatt und von grauer Farbe, soweit sie nicht mit einer dicken, bräunlichen Kruste bedeckt ist. Die braune Substanz, die etwa die Hälfte der gesamten Hautoberfläche bedeckt, sieht karzinomatös aus, es kann sich aber auch um irgendeine natürliche Tarnung handeln. Vielleicht ist das auch eine Auswirkung von starker Dekompression.

Die äußere Oberfläche des Ringes enthält eine doppelte Reihe kurzer, tentakelähnlicher Glieder, die im Augenblick flach am Körper anliegen. Insgesamt sind es fünf Paar, und ich sehe keine Anzeichen irgendwelcher Spezialisierung. Ich kann auch keinerlei Gesichtsorgane oder Organe zur Nahrungsaufnahme erkennen. Ich werde mir unseren Freund näher ansehen müssen.“

Als er sich dem Wesen näherte, gab es keine sichtbare Reaktion, und er fragte sich schon, ob er vielleicht zu spät kam. Es war immer noch keine Spur von Augen oder Mund zu sehen, aber er erkannte jetzt kleine kiemenartige Öffnungen und etwas, das wie ein Ohr aussah. Er berührte vorsichtig eines der abgeknickten Gliedmaßen.

Und da schien das Wesen plötzlich zu explodieren.

Conway wurde zu Boden geschleudert, und sein ganzer rechter Arm war von dem Schlag gefühllos, der, hätte er keinen G-Anzug getragen, sein Handgelenk zerschmettert hätte. Er drehte verzweifelt am Schalter seines Schwerkraftgürtels herum, um am Boden zu bleiben, und kroch dann rückwärts zur Tür. Langsam kristallisierten sich zwei Fragen aus dem Durcheinander von Worten und Rufen in seinen Kopfhörern heraus: Warum er geschrien habe und was diese klopfenden Geräusche zu besagen hätten!

Conway sagte benommen:

„Ich habe festgestellt, daß das Wesen lebt…“

Hendricks, der zusah, gab einen halberstickten Laut von sich. „Ich glaube nicht“, sagte er beinahe ehrfürchtig, „daß ich je etwas Lebendigeres gesehen habe.“

„Vielleicht wollen Sie zur Sache kommen, Sie beide!“ herrschte O’Mara sie an. „Was geschieht jetzt?“

Diese Frage war schwer zu beantworten, dachte Conway, als er dem reifenartigen Wesen zusah, wie es in der Kabine herumrollte. Der physische Kontakt mit dem Fremden hatte eine Panikreaktion ausgelöst. Conway war zweifellos beim erstenmal die Ursache gewesen, jetzt aber schien es, als ob jede Berührung — ganz gleich, ob eine Berührung mit der Wand, dem Boden oder irgendwelchem losen Gerümpel, das im Raum herumschwebte — das gleiche Ergebnis hätte. Fünf Paare starker biegsamer Glieder peitschten in einem Radius von einem Meter hinaus, und zwar mit solcher Vehemenz, daß das Wesen selbst durch den ganzen Raum rutschte.

Conway konnte sich gerade noch in die Notschleuse retten, und in diesem Augenblick schwebte der Fremde plötzlich hilflos in der Mitte der Kabine, wobei er sich langsam drehte und eine erstaunliche Ähnlichkeit mit einer der alten Raumstationen aufwies. Aber dann schwebte er wieder auf eine der Wände zu, und er, Conway, mußte jetzt schleunigst etwas unternehmen, ehe das Wesen wieder herumzutoben begann.

Ohne sich im Augenblick um O’Mara zu kümmern, sagte Conway schnell: „Wir brauchen ein feinmaschiges Netz und eine große Plastikhülle, in die wir den Fremden hineinpacken können, und einen Satz Pumpen. In dem augenblicklichen Zustand ist mit keinerlei Unterstützung seitens des fremden Wesens zu rechnen. Wir können es aber, sobald es einmal in der Plastikhülle steckt, seine eigene Luft hineinpumpen, und das dürfte ausreichen, bis wir das Raumtaxi erreichen. Bis dahin sollte Kursedd fertig sein. Aber beeilen Sie sich mit diesem Netz!“

Wie ein an hohen Luftdruck gewöhntes Wesen in einer stark verdünnten Atmosphäre eine derartige Aktivität entwickeln konnte, verstand Conway einfach nicht.

„Kursedd, was macht die Analyse?“ fragte er plötzlich.

Es dauerte lange, bis die Antwort kam, so daß Conway schon annahm, der DBLF hätte sein Gerät abgeschaltet, aber letzten Endes meldete sich die gefühllose Metallstimme: „Sie ist komplett. Die Zusammensetzung der Luft in der Kabine des Überlebenden ist derart, daß Sie sie selbst atmen könnten, Doktor, wenn Sie Ihren Helm abnehmen würden.“

Und das, dachte Conway benommen, war der verrückteste Widerspruch.

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