Steuermann, auch Segelmeister genannt, der Navigationsoffizier.
1 Faden = 1,829 m (Längenmaß für die Wassertiefe)
der Kommandant des Schiffes, das den Admiral an Bord hat (= Flaggschiff). Steht zu den anderen Kommandanten des Geschwaders in einem gewissen Vorgesetztenverhältnis und ist Stellvertreter des Admirals.
eine Adelsgesellschaft, die ihren Namen von dem Bade hat, das ein Teil des Aufnahmezeremoniells ist.
Siehe >Feind in Sicht<
= 68.60 m (1 Fuß = 30,48 cm).
bezieht sich auf das Gewicht des Geschosses.
>Pressen< nannte man die gewaltsame Rekrutierung zum Dienst auf Kriegsschiffen.
The Nore ist eine Schiffsreede in der Themse-Mündung vor Sheerness. Von diesem Liegeplatz hat die dort stationierte Flotte ihre Bezeichnung.
Bezeichnung für einen querulierenden (>sein Recht suchendem<) Matrosen — was manchmal als Vorstufe zur Meuterei angesehen wurde.
>neunschwänzige Katze< = die Peitsche
= frogeaters (Froschfresser), Spitzname für die Franzosen, ähnlich wie später krauts für die Deutschen.
Spottname für Marine-Infanteristen
Holzrahmen, an den der Delinquent bei der Auspeitschung gebunden wurde
l Kabellänge = 0,1 Seemeile = 185,3 m
die Wachen von 16 bis 18 und von 18 bis 20 Uhr.
leichte Reisekutsche; ein ursprünglich in Berlin entwickelter Wagentyp.
Sieg der Engländer unter Admiral Jervis am 14. 2. 1797 über die Spanier bei Kap St. Vincent, Spanien
Kommandant eines kleinen Geschwaders, nicht im Admiralsrang.
siehe >Nahkampf der Giganten<
Adjutant.
Spitzname für Spanier
= Vernichtung
Kurzform von Richard
runder Türkensäbel
Befehlshaber eines kleineren Geschwaders, nicht im Admiralsrang
Zwischendeck, unter der Wasserlinie gelegen.
das halbamtliche Marine-Journal
rechtsdrehte, also in diesem Falle nach Norden
Das Schiff hat die Küste in Lee und kann sich nicht freisegeln.
Log: Gerät zur Bestimmung der Schiffsgeschwindigkeit Knoten: Seemeilen (1852 m) pro Stunde
Sir Walter Raleigh, 1618 hingerichtet; Seefahrer, Günstling der Königin Elisabeth I, Gründer der englischen Kolonie Virginia in Nordamerika