Der Author

Herbert W. Franke, 1927 in Wien geboren, studierte Physik, Mathematik, Chemie, Psychologie und Philosophie. Er promovierte an der Universität Wien mit einem Thema aus der theoretischen Physik zum Doktor der Philosophie. Seit 1957 ist er freier Schriftsteller. Seine ersten Science-fiction-Geschichten publizierte er in den Jahren 1953 und 1954 in der Wiener Kulturzeitschrift Neue Wege. Weitere Veröffentlichungen: Der grüne Komet, 1960; Das Gedankennetz, 1961; Der Orchideenkäfig, 1961; Die Glasfalle, 1962; Die Stahlwüste, 1962.; Der Elfenbeinturm, 1965; Zone Null, 1970; Einsteins Erben, 1972; Ypsilon minus, 1976; Zarathustra kehrt zurück, 1977; Sirius Transit, 1979; Schule für Übermenschen, 1980; Paradies 1000, 1981; Endzeit, 1985; Hiobs Stern, 1988, u. a.; 1980 wurde Franke zum Mitglied des Deutschen PEN-Clubs gewählt. Im selben Jahr wurde ihm der Berufstitel Professor verliehen, 1988 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Europäische Akademie der Wissenschaften, der Künste und der Literatur berufen.


Herbert W. Franke


Einsteins Erben


Ypsilon minus

Zone Null. Roman

Einsteins Erben


Phantastische Bibliothek


Band 336


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