Das kleine Nachwort

Obwohl nun die Geschichte von Pünktchen, Anton und Piefke zu Ende ist, hob ich noch eine Kleinigkeit auf dem Herzen.

Nämlich: Es könnten Kinder, die mein andres Buch, das von "Emil und den Detektiven", kennen, sagen: "Lieber Mann. Ihr Anton ist ja genauso ein Junge wie Ihr Emil.

Warum haben Sie denn in dem neuen Buch nicht lieber von einem Jungen geschrieben, der ganz anders ist?"

Und da möchte ich, weil die Frage nicht unberechtigt ist, dock noch darauf antworten, ehe ich den Schlußpunkt setze. Ich habe von Anton erzählt, obwohl er dem Emit Tischbein so ähnlich ist, weil ich glaube: Von dieser Sorte Jungen kann man gar nicht genug erzählen, und Emile und Antone können wir gar nicht genug kriegen!

Vielleicht entschließt ihr euch, so wie sie zu werden? Vietteicht werdet ihr, wenn ihr sie liebgewonnen habt, wie diese Vorbilder, so fleißig, so anstdndig, so tapfer und so ehrlich?

Das wäre der schönste Lohn für mich. Denn aus dem Emil, dem Anton und allen, die den beiden gleichen, werden später einmal sehr tüchtige Männer werden. Solche, wie wir sie brauchen können.

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