14. Kapitel

Der Besuch in der pathologischen Abteilung des Hospitals erinnerte Gurronsevas an Nidia und daran, wie er täglich zu den Metzgereien für verschiedene Spezies gegangen war, um frisches Fleisch für die Gerichte zu kaufen, die im Cromingan-Shesk auf der Fleisch- und Allesfresserkarte standen. Hier im Orbit Hospital durfte er nicht offen sichtbar ganze oder teilweise zerlegte Tiere servieren, weil diese einmal Intelligenz besessen harten und die Vorschriften des Hospitals in diesem Punkt streng waren: Kein echtes, frisches oder ungefrorenes Fleisch durfte jemals verwendet werden.

Thornnastor, der leitende Diagnostiker der Pathologie, der wegen der vielen im Kopf gespeicherten Schulungsbänder immer gleich mehrfach geistesabwesend war, sprach zwar nur selten mit Gurronsevas, doch die Äußerungen von Pathologin Murchison und den übrigen Mitarbeitern der Abteilung waren hilfreich, freundlich und, wie in diesem Fall, sogar schmeichelhaft.

„Guten Morgen“, begrüßte ihn Murchison, wobei sie von irgend etwas Organischem aufblickte, das sie gerade mit dem Scanner untersuchte und das Gurronsevas nicht identifizieren konnte. „Sie haben uns schon wieder überrascht. Mein Mann, Diagnostiker Conway also, bedankt sich vielmals für das, was Sie mit den synthetischen Steaks angestellt haben, wie übrigens auch ich und sicherlich eine ganze Reihe anderer Terrestrier. Das war erstklassige Arbeit, Gurronsevas.“

Als leitender Diagnostiker der Chirurgie war Conway in der medizinischen Rangordnung lediglich Thornnastor untergeordnet, und zudem handelte es sich bei ihm um Murchisons Lebensgefährten. In Gurronsevas’ momentaner Lage konnte ihm die Dankbarkeit wichtiger Mitarbeiter des Hospitals nur nützlich sein.

Er war höchst erfreut und sagte bescheiden: „Ich habe nur wenig verändert, vor allem die Weise, auf die das Steak zubereitet wird. Das ist nur eine Kleinigkeit gewesen, eine Umsetzung der Erkenntnisse aus der Psychologie des Essens, nichts weiter.“

„Ihre Ersatzkost für Diagnostiker ist keine Kleinigkeit“, warf Thornnastor ein, wobei er Gurronsevas ein Auge zuwandte und ihn zum ersten Mal seit drei Tagen direkt ansprach.

Dem konnte Gurronsevas nur beipflichten. Seiner Ansicht nach waren sämtliche Diagnostiker und Chefärzte des Hospitals, die mit anderen Spezies zusammenhängende Lehraufträge hatten, wenig mehr als verkrüppelte Feinschmecker gewesen, die von dem Alien, von dem das jeweilige Schulungsband stammte und mit dem sie ihren Geist teilen mußten, mehr oder weniger behindert wurden, da dieser ihnen oftmals seine eigenen fremdartigen Standpunkte, Gefühlsreaktionen und — zwangsläufig — Vorlieben beim Essen aufzwang.

Wie Gurronsevas gehört hatte, waren die Schulungsbänder für den Betrieb des Orbit Hospitals unverzichtbar, da kein Arzt, wie brillant oder begabt er auch war, das gesamte physiologische und pathologische Wissen im Kopf behalten konnte, das für die Behandlung derart vieler Patienten verschiedener Spezies erforderlich war. Doch mit den Bändern im Kopf wurde das Unmögliche zur reinen, wenn auch manchmal unangenehmen Routine. Ein Arzt, der einen Patienten von einer anderen Spezies zu behandeln hatte, speicherte bis zum Abschluß der Behandlung die Aufzeichnung der Gehirnströme einer medizinischen Kapazität von derselben Spezies im Gehirn. Danach ließ er diese Aufzeichnungen wieder löschen, weil mit dem Schulungsband die gesamte Weltanschauung des Bandurhebers übertragen wurde, obwohl dieser eigentlich gar nicht gegenwärtig war und der Bandbesitzer sich dessen auch bewußt war. Doch eine unstoffliche Persönlichkeit, die früher auf ihrem Gebiet führend gewesen war, ordnete sich nicht so leicht unter, so daß in vielen Fällen der Eindruck vermittelt wurde, nicht mehr der Bandbesitzer, sondern der Bandurheber habe das Sagen. Lediglich Chefärzten und Diagnostikern, deren geistige Stabilität erwiesen war und die ständige Lehraufträge hatten oder an laufenden Forschungsprojekten arbeiteten, war es gestattet, ihre Bänder über lange Zeiträume im Kopf gespeichert zu lassen — doch dieses Vorrecht hatte offenbar seinen Preis.

Psychologische Probleme gingen Gurronsevas nichts an, auch wenn er vielleicht eins davon gelöst hatte. Nach und nach führte er immer mehr Ersatzgerichte für Diagnostiker in der Speisekarte auf, und schon bald könnte er jeder Lebensform, die beim höheren Arztpersonal vertreten war, die geeignete Mahlzeit anbieten. Nicht länger würde man beobachten müssen, wie Wesen wie Thornnastor — der über einen für einen Tralthaner von seiner Größe normalen Appetit verfügte — auf ihren Bänken am Eßtisch saßen und die in dem vergeblichen Bemühen, das Essen vor ihrem artfremden Alter ego zu verbergen, die Augen vom Teller abwandten, weil sich dessen Ekel sonst auf den Bandbesitzer übertragen hätte. Jetzt konnte ein Kantinenbesucher, der von einem Schulungsband geplagt wurde, einfach das Gericht bestellen, das er benötigte, und darum bitten, es so auf dem Teller anzurichten, daß der Bandurheber seine gute Laune behielt — und die Fälle von Angehörigen des höheren Arztpersonals, die zeitweilig unfreiwillig in Hungersnot gerieten, dürften bald der Vergangenheit angehören. Wie Gurronsevas zu Ohren gekommen war, hatte sogar der scharfzüngige Chefpsychologe O’Mara ansatzweise Schmeichelhaftes über diese speziellen Veränderungen geäußert.

Doch jemand, der als führender Vertreter der Kochkunst für verschiedene Spezies in der ganzen Föderation anerkannt war, sollte sich lieber in Bescheidenheit üben.

„Sie haben völlig recht: das war wirklich keine Kleinigkeit“, sagte Gurronsevas zu Thornnastor. „Doch im Grunde handelt es sich nur um einen simplen, wenn auch glänzenden Einfall von mir — einer von den vielen, die noch folgen werden.“

Thornnastor gab das tiefe Stöhnen von sich, mit dem sich ein Tralthaner um den anderen besorgt zeigt und ihn zur Zurückhaltung ermahnt.

Murchison faßte schließlich diese wortlose Mahnung in Worte. „Seien Sie vorsichtig, Gurronsevas“, sagte sie. „Nach dem Zwischenfall mit der Trivennleth sollten Sie es lieber nicht darauf ankommen lassen, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen.“

„Vielen Dank für Ihre Besorgnis, Pathologin Murchison“, sagte Gurronsevas, „aber ich werde durch die Überzeugung bestärkt, daß jemandem wie mir, der einzig und allein für das Allgemeinwohl arbeitet, nichts allzu Unerfreuliches zustoßen kann.“

Murchison lachte leise. „Sofern Ihr Besuch bei uns nicht bloß dem geselligen Beisammensein dient — was ja ein einzigartiges Phänomen wäre—, welche Probleme machen Ihnen denn heute zu schaffen?“

Gurronsevas schwieg einen Augenblick, um seine Gedanken zu ordnen, und antwortete dann: „Genaugenommen habe ich zwei Probleme. Was das erste betrifft, brauche ich Ihren Rat zu den Veränderungen, die ich am Nahrungspräparat der Hudlarer vorzunehmen gedenke.“

Kurz berichtete er von seinem Besuch auf der Trivennleth und dem Einfall, der ihm in dem unaufhörlichen künstlichen Sturm gekommen war, durch den zahllose Insekten durch das Freizeitdeck des Schiffs gepeitscht wurden. Dann holte er die Probenflasche hervor und deutete auf einige der Insekten, die immer noch versuchten, sich durch Stechen oder Beißen einen Weg durch die transparenten Wände ins Freie zu bahnen. Den Hudlarern zufolge hatten die Stiche dieser Insekten auf die Absorptionsorgane eine wohltuende und appetitanregende Wirkung, die keineswegs schädlich war und ihnen den Eindruck vermittelte, sich in der dicken, suppenartigen und für sie frischen Atmosphäre ihres Heimatplaneten aufzuhalten.

„Obwohl sich die hudlarischen Mitarbeiter sehr darüber freuen würden, ist mir klar, daß es unangebracht ist, einen Schwärm ihrer einheimischen Insekten in der FROB-Abteilung freizusetzen“, fuhr Gurronsevas fort. „Statt also die Insekten freizulassen, habe ich vor — die Zustimmung und Mitarbeit der pathologischen Abteilung vorausgesetzt—, den Inhalt ihrer Giftdrüsen analysieren und dem Nahrungspräparat eine Spur der giftigen Substanz beimengen zu lassen, die weit unter einem Volumenprozent liegen wird. Falls man den Giftstoff in Form eines feinen Pulvers herstellen könnte, wäre es durch eine einfache Veränderung des Sprühkopfs möglich, ab und zu winzige Giftmengen in das herausspritzende Nahrungspräparat zu mischen, so daß die Absorptionsorgane von dem gelösten Gift genauso zufällig gereizt würden wie von den echten Insektenstichen.“

„Das kann ich einfach nicht glauben!“ fiel ihm Thornnastor ins Wort, wobei er alle vier Augen in Gurronsevas’ Richtung drehte. „Haben Sie vergessen, daß dies hier ein Hospital ist, in dem wir Patienten heilen und nicht versuchen sollen, sie zu vergiften? Sie haben ernsthaft vor, den Hudlarern absichtlich Gift ins Essen zu mischen, und wir sollen Ihnen dabei auch noch helfen?“

„Das ist vielleicht eine etwas zu dramatische Vereinfachung, aber im Grunde ist es genau das, was ich will“, antwortete Gurronsevas.

Murchison schüttelte zwar ablehnend den Kopf, hatte jedoch die Zähne entblößt. Weder sie noch Thornnastor sagten etwas.

„Zwar bin ich selbst kein Arzt“, fuhr Gurronsevas fort, „aber alle medizinisch ausgebildeten Hudlarer, mit denen ich diesen Einfall besprochen habe, stimmen mit mir überein, daß sie mehr Freude am Essen hätten, wenn man dem Nahrungspräparat winzige Mengen Gift hinzufügen würde, und sie sind sich alle ganz sicher, daß es keine schädlichen Auswirkungen hätte. Wenn ich allerdings an die Spätfolgen denke, die das Kauen von orligianischem blauen Hanf, das Rauchen terrestrischen Tabaks oder das Trinken von gegärtem dwerlanischen Scrant hat, bin ich in Fragen des subjektiven Genusses Gewißheiten gegenüber eher mißtrauisch. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Hilfe, um herauszufinden, ob diese Veränderung der hudlarischen Kost schädlich ist oder nicht.

Aber falls sie unbedenklich ist, dann denken Sie bloß mal an die Folgen“, setzte Gurronsevas seine Ausführungen fort, ohne den anderen die Chance zu einer Antwort zu geben. „Keine Hudlarer brechen mehr aus Nahrungsmangel zusammen, weil das Präparat so fade ist, daß sie glatt vergessen haben, es sich aufzusprühen. Im Gegenteil, sie denken immer daran, weil sie der nächsten Mahlzeit mit freudiger Erwartung entgegensehen. Und falls sich das veränderte Präparat hier im Hospital als erfolgreich erweist, gibt es keinen Grund, weshalb es nicht auch auf Schiffen, Bauplätzen im All und überall, wo Hudlarer fern von ihrem Heimatplaneten arbeiten, eingeführt werden sollte. Obendrein wäre es für den Großen Gurronsevas ein weiterer kulinarischer Triumph, der in der gesamten Föderation widerhallen würde, obwohl ich Ihnen versichern kann, daß so etwas für mich keine große Rolle spielt. Selbstverständlich würde ich mich Ihrer Abteilung sehr verpflichtet fühlen, für den Rat und die Hilfe, die Sie mir gewährt ha.“

„Ich verstehe“, schnitt ihm Thornnastor das Wort ab.

„Doch falls sich die von Ihnen beabsichtigten Veränderungen als ungefährlich herausstellen sollten, wären sie für mich wichtig genug, um sie bei der nächsten Diagnostikerversammlung zu besprechen, bei der bedauerlicherweise auch Colonel Skempton zugegen sein wird. Wollen Sie das Risiko eingehen, seine Aufmerksamkeit zu erregen?“

„Nein, natürlich nicht“, antwortete Gurronsevas in entschiedenem Ton. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Wenngleich ich mit der Vorstellung kaum leben kann, den Hudlarern bloß aus eigener moralischer Feigheit eine Veränderung des Essens vorenthalten zu haben, noch dazu eine, bei der sich vielleicht vorteilhafte und weitreichende Folgen für sämtliche Speziesangehörige ergeben, die sich nicht auf dem Heimatplaneten aufhalten.“

Bevor er etwas entgegnete, richtete Thornnastor wieder drei Augen und einen Teil seiner Aufmerksamkeit auf den Untersuchungstisch. „Lassen Sie Pathologin Murchison die Insekten da“, meinte er. „Haben Sie vorhin nicht noch von einem zweiten Problem gesprochen?“

„Ja“, bestätigte Gurronsevas, wobei er sich bereits zum Gehen wandte. „Dabei handelt es sich allerdings eher um ein technisches als um ein medizinisches Problem. Es geht darum, ein neues Gericht eine genau berechnete Zeit lang mit Hochtemperatur zu backen, so daß die genießbare Kruste hart ist, während die Füllung kalt bleibt. Dafür brauche ich nichts weiter zu tun, als den Wartungsebenen, auf denen ich mich bereits gut auskenne, wieder einmal einen längeren Besuch abzustatten, um mich mit den Nahrungsvertriebs- und Wärmetauschsystemen neben dem Fusionsreaktor vertraut zu machen. Das Ganze ist weder mit giftigen Zusätzen noch mit Veränderungen oder Gefahren für bestehende Bauteile und Anlagen verbunden. Das Verfahren, das ich im Auge habe, ist absolut sicher, und es kann gar nichts schiefgehen.“

„Das glaube ich Ihnen“, sagte Pathologin Murchison, als sie von Gurronsevas die Probenflasche entgegennahm, „aber warum habe ich so ein ungutes Gefühl dabei?“

Als sich Major O’Mara acht Tage später mit beachtlichem psychosomatischem Erfolg bemühte, Gurronsevas durch eine Standpauke das dicke tralthanische Fell über die Ohren zu ziehen, erinnerte sich dieser nur zu gut an Murchisons Worte und an sein eigenes dummes Gefühl der Gewißheit. Und seine Erklärungs- und Entschuldigüngsversüche trugen lediglich dazu bei, den Chefpsychologen noch mehr in Rage zu bringen.

„…es ist mir ganz egal, ob es bloß ein einfacher technischer Vorgang gewesen ist, der alle zwei Wochen von Wartungstechnikern routinemäßig durchgeführt wird“, sagte O’Mara leise in einem eigenartigen Ton, der mit abnehmender Lautstärke immer zorniger zu werden schien. „Auch daß laut Wartülngshandbüch derartige Störungen von Bauteilen normal sind und wegen der Hilfsanlage kein Grund für einen Alarm bestanden hat, interessiert mich nicht. Diesmal waren Sie dort, und das ist normalerweise Grund genug für eine Katastrophe. Statt eines schadhaften Reinigungskolbens, der eine Leitung zur Notversorgung mit Kühlmittel verstopft hat und den man hätte herausholen müssen, haben die Sensoren eine große Menge unbekannter Asche angezeigt, die dort nicht hätte sein dürfen. Aufgrund der Befürchtung, die Asche deute auf eine schwerwiegende Verseuchung hin, ist der Reaktor abgeschaltet und das gesamte Hospital in Alarmbereitschaft versetzt worden.!“

„Die Asche ist harmlos“, warf Gurronsevas sein. „Dabei handelt es sich um ein einfaches organisches Gemisch aus.“

„Wir wissen, daß die Asche harmlos ist!“ unterbrach ihn der Chefpsychologe. „Das haben Sie mir ja schon gesagt, und auch, was Sie damit anzustellen versucht haben. Aber die Mitarbeiter der Wartungsabteilung haben davon bisher keine Ahnung und untersuchen zur Zeit mit äußerster Sorgfalt Umstände, die ihrer Ansicht nach außergewöhnlich und möglicherweise lebensbedrohend sein könnten. Nach meiner Schätzung brauchen die wenigstens zwei Stunden, um die Wahrheit herauszufinden und Colonel Skempton davon zu unterrichten, der dann bestimmt mit mir sprechen will. Und zwar wieder einmal über Sie!“

O’Mara machte eine kurze Pause, und als er fortfuhr, schien der Zorn in seiner Stimme von Mitleid gemildert zu werden. „Zu dem Zeitpunkt werde ich dem Colonel mit absoluter Sicherheit mitteilen können, daß Sie das Hospital verlassen haben.“

„Aber. aber Sir!“ protestierte Gurronsevas. „Das ist ungerecht! Die Störung des Bauteils ist ein Unfall gewesen! Ich habe nur am Rande damit zu tun gehabt, und der Verstoß ist doch verzeihlich. Außerdem — zwei Stunden! Das ist eine unzumutbare Zeitbeschränkung. Ich habe noch jede Menge Anweisungen, die ich dem Personal am Nahrungssynthesizer geben muß, und.“

„Wir können es uns beide nicht leisten, Zeit damit zu vergeuden, uns über die Auffassungen von Gerechtigkeit und zumutbarem Verhalten zu streiten“, fiel ihm O’Mara mit leiser Stimme ins Wort, „und Zeit für persönliche Verabschiedungen werden Sie auch nicht haben. Lioren wartet bereits, um Ihnen beim Räumen Ihrer Unterkunft zu helfen und Sie unverzüglich zum Schiff zu führen, das.“

„Wohin fliegt es denn?“

„…das Sie nach Erfüllung des eigentlichen Auftrags entweder hierher zurückbringt, damit Sie sich Ihrem Schicksal stellen, oder mit Ihnen zu einem Planeten Ihrer Wahl fliegt, immer vorausgesetzt, Sie begehen nicht irgendeine Dummheit, die den Captain verärgert“, fuhr O’Mara fort, wobei er Gurronsevas Frage gar nicht beachtete, da er sie ohnehin beantwortete. „Welche Beschäftigung sich auch an Bord für Sie ergibt, bemühen Sie sich bitte, nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Viel Glück, Gurronsevas. Und jetzt verschwinden Sie, und zwar sofort!“

Загрузка...