Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Isolationsstation und des Zellersatzambulatoriums des Universitätsspitals Basel für die Behandlung meiner Leukämie seit Herbst 2009. Ich bedanke mich auch beim anonymen Knochenmarkspender.
Ich danke meinem Agenten Sebastian Ritscher, der geduldig und freundschaftlich die Entstehung des Romans unter schwierigen Bedingungen begleitet hat. Bedanken will ich mich auch bei Emmanuel Goetschel und Alex Hägeli, die nach dem Tod meiner ersten Frau 2008 viel für meine Familie getan haben. Dank gebührt meinem Sohn Clovis, meinem täglichen Lektor und besten Freund, für seine dramaturgischen Vorschläge, die zur Verbesserung dieses Buches beigetragen haben. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Dina, die als philippinische Freundin von Hongkong in die Schweiz kam und heute meine Frau ist. Sie hat mich mit ihrer Lebensfreude und ihrer stets positiven und humorvollen Lebenseinstellung durch sehr schwierige Zeiten begleitet.
Bedanken will ich mich auch beim Lenos Verlag. Heidi Sommerer, Christoph Blum und Tom Forrer haben mit einem sehr sorgfältigen Lektorat die Qualität verbessert und dem Buch zum Leben verholfen.
Claude Cueni, Allschwil bei Basel, Dezember 2012