Sie eilten zu Fuß in die Richtung, die Gurgi ihnen gewiesen hatte. In der Nähe eines gezackten Felsens blieb Gwydion stehen und ließ einen Freudenruf hören. Im lehmigen Boden des Uferhanges zeichneten sich Hen Wens Fußabdrücke so deutlich ab, als habe man sie mit dem Messer hineingeschnitten.
„Gut für Gurgi!“ rief Gwydion aus. „Er hat sich sein Reißen-und-Beißen verdient. Hätte ich geahnt, wie sehr er uns nützen würde – ich hätte ihm zweimal soviel gegeben. – Hen Wen hat den Fluß an dieser Stelle überquert, wir werden ein Gleiches tun.“
Der Fürst führte Melyngar am Zügel zum Fluß hinab. Die Luft wurde plötzlich kalt und feucht. Ruhelos flossen die grauen Wasser des Avren an ihnen vorbei. Taran hielt sich an Melyngars Sattelknauf fest, ihm war nicht sehr wohl zumute.
Gwydion schritt geradewegs ins Wasser hinein. Taran hingegen zögerte den Augenblick des Naßwerdens hinaus, so lang es ihm möglich war. Doch auf einmal schoß Melyngar vorwärts und schleppte ihn mit. Der Junge strauchelte, und die eisigen Wellen spritzten ihm bis zum Nacken. Die Strömung wurde stärker und immer stärker, sie wand sich wie eine graue Schlange um Tarans Beine. Plötzlich war der Grund unter seinen Füßen weg. Der Junge verlor den Halt, und der Fluß riß mit gierigem Sog an ihm. Melyngar begann zu schwimmen, aber die Strömung drehte ihn herum, so daß er mit Taran zusammenstieß und ihn unter Wasser drückte. Gwydion sah, was geschehen war. „Laß den Sattel los!“ schrie er dem Jungen zu. „Schwimm von Melyngar weg!“
Taran hörte und sah nichts mehr. Jedesmal, wenn er nach Luft schnappte, schluckte er Wasser. Gwydion kam herbeigeeilt, packte ihn an den Haaren und zog ihn ans andere Ufer. Taran schüttelte sich wie ein nasser Hund, er spuckte und hustete. Auch Melyngar hatte inzwischen das Ufer erreicht und kam herbeigetrottet.
Gwydion blickte Taran scharf an. „Weshalb bist du nicht weggeschwommen, wie ich es dir befohlen hatte?“ fragte er.
„Ich – kann überhaupt nicht schwimmen“, gestand Taran unter heftigem Zähneklappern.
„Warum hast du mir das nicht vorher gesagt?“
„Ich glaubte, es sei nicht besonders schwierig. Hätte sich Melyngar nicht auf mich gewälzt, wäre ich glatt hinübergekommen.“
„Du mußt lernen, mit deiner Dummheit fertig zu werden“, sagte Gwydion ärgerlich. „Was Melyngar angeht, so hat er in seinem Pferdekopf mehr Verstand, als du voraussichtlich je erlangen wirst.“ Er schwang sich in den Sattel und zog den triefenden, mit Schlamm beschmierten Jungen zu sich hinauf. Melyngars Hufe klapperten über den Uferkies. Taran zitterte am ganzen Leib vor Kälte. Zufällig blickte er zu den Bergen hinüber. Sich deutlich vom blauen Himmel abhebend, zogen drei große, dunkelgefiederte Vögel über das Firmament.
Auch Gwydion, dessen Augen nichts zu entgehen schien, hatte sie schon erspäht. „Das sind Gwythaints!“ rief er und riß Melyngar scharf nach rechts herum. Taran verlor bei dem plötzlichen Ruck das Gleichgewicht. Die Beine emporgestreckt, kippte er hintenüber vom Pferd und landete auf dem Kies. Gwydion zügelte augenblicklich das Roß. Er packte den Jungen beim Kragen, zog ihn wie einen Mehlsack zu sich empor. Dann trieb er den Schimmel in höchster Eile die Uferböschung hinauf.
Über ihnen schrien die Gwythaints. Bei den ersten Bäumen stieß Gwydion den Jungen vom Pferd und sprang ab. Taran mit sich zerrend, suchte er unter dem weit ausladenden Geäst einer Eiche Deckung. Im Sturzflug schossen die Gwythaints herab. Mächtige Flügel peitschten gegen das Laubwerk. Taran sah Schnäbel und Klauen wie Dolche auf sich gerichtet. Er schrie auf und verbarg das Gesicht in den Händen. Aber die Gwythaints drehten ab und zogen wieder hoch. In ihrem Sog rauschten die Blätter. Für die Dauer eines Augenblicks schienen die furchtbaren Vögel reglos am Himmel zu stehen. Dann eilten sie in westlicher Richtung davon. Taran war weiß im Gesicht, er getraute sich kaum, den Kopf zu heben. Gwydion schritt zum Fluß hinab und blickte den Gwythaints nach. Zögernd trat Taran an seine Seite.
„Ich hatte gehofft, daß uns das erspart bleiben würde“, murmelte Gwydion. Seine Miene war düster. „Für diesmal, so scheint es, sind wir davongekommen.“
Taran sagte nichts dazu. Er war im entscheidenden Augenblick vom Pferd gefallen, er hatte sich unter der Eiche wie ein kleines Kind benommen. Nun wartete er auf Gwydions Tadel; aber der Blick des Fürsten blieb auf die dunklen Flecken am Himmel gerichtet.
„Früher oder später hätten sie uns ohnehin aufgespürt“, sagte er. „Sie sind Arawns Späher und Sendboten. Niemand bleibt lang vor ihnen verborgen. Wir können von Glück sagen, daß sie bloß auf Erkundung gewesen sind und nicht auf einer Blutjagd. Nun fliegen sie nach Annuvin zurück, in die eisernen Käfige. Ehe der Abend sinkt, weiß Arawn, wo wir uns befinden. Dann müssen wir auf der Hut sein.“
„Zu dumm, daß sie uns entdeckt haben“, meinte der Junge ärgerlich, als sie dann weiterzogen.
Gwydion erwiderte ihm, daß es keinen Zweck habe, sich über geschehene Dinge zu grämen, und fügte hinzu: „Arawn hätte so oder so erfahren, wo wir uns aufhalten. Er läßt mich beobachten, seit ich von Caer Dathyl aufgebrochen bin. Die Gwythaints sind nicht die einzigen Kreaturen, die er in seine Dienste gezwungen hat.“
„Aber gewiß die schlimmsten!“ sagte Taran, während er sich bemühte, mit Gwydion Schritt zu halten.
„Weit gefehlt!“ entgegnete der Fürst. „Die Gwythaints sind in der Hauptsache Arawns Kundschafter. Dazu werden sie von klein auf ausgebildet. Arawn versteht ihre Sprache und hat sie von dem Augenblick an, da sie das Ei verlassen, in seiner Gewalt. Dennoch sind sie Geschöpfe von Fleisch und Blut, ein Schwertstreich kann sie erledigen. Es gibt andere Knechte Arawns, gegen die alle Schwerter der Erde machtlos sind. – Hast du von den Kesselkriegern gehört?“
„Von den Kesselkriegern?“ fragte Taran erstaunt. „Ich spreche nicht gern davon“, sagte Gwydion. „Es sind Tote, die König Arawn aus den Gräbern geraubt und sich dienstbar gemacht hat. Er siedet sie, heißt es, so lange im Schwarzen Kessel, bis sie zu neuem Leben erwachen. Doch was für ein Leben ist das? Die Kesselkrieger sind, wie die Toten, für ewige Zeiten stumm – und ihr einziges Verlangen besteht darin, andere Menschen ins Unglück zu bringen. Arawn hält sie als seine Leibwächter in Annuvin, denn sobald sie sich von ihrem Herrn und Meister entfernen, beginnt ihre Kraft zu schwinden. Je länger und weiter weg von ihm, desto schwächer werden sie. Trotzdem sendet Arawn von Zeit zu Zeit einige dieser lebenden Toten aus, wenn es irgendwo eine besonders grausame Tat zu vollbringen gilt. Die Kesselkrieger sind gänzlich ohne Erbarmen und Mitleid. Arawn hat in ihnen jede Erinnerung an ihr früheres Menschsein ausgelöscht. Sie wissen nichts mehr von Leid und Freude, von Sorgen und Liebe. Von allen Missetaten Arawns ist dies eine der schrecklichsten.“
Nach langem Suchen entdeckte Gwydion Hen Wens Spur noch einmal. Sie führte über ein Brachfeld zu einer flachen Schlucht. „Hier endet die Fährte“, sagte er stirnrunzelnd. „Doch Hen Wen kann nicht gut in die Erde versunken sein.“
Sorgfältig untersuchte er den Boden auf beiden Seiten der Schlucht. Taran war so müde und niedergeschlagen, daß er sich kaum noch auf den Füßen halten konnte. Er war froh, als die Abenddämmerung seinen Gefährten nötigte, von der weiteren Suche abzulassen. Gwydion band Melyngar im Dickicht fest. Taran ließ sich zu Boden fallen und stützte den Kopf in die Hände.
„Hen Wen ist endgültig verschwunden“, sagte der Fürst und holte etwas von seinen Vorräten aus der Satteltasche. „Mancherlei kann ihr zugestoßen sein. Hoffen wir, daß sie wohlauf ist!“
„Was können wir tun?“ fragte Taran bekümmert.
„Der beste Weg ist nicht immer der kürzeste“, sagte Gwydion. „Am Rande der Adlerberge soll ein uralter Mann hausen, Medwyn mit Namen. Man erzählt sich von ihm, daß er mit allen Tieren Prydains auf vertrautem Fuß lebe. Wenn überhaupt jemand wissen kann, was mit Hen Wen geschehen ist – dann wohl er.“
„Den sollten wir also fragen“, meinte Taran.
„Das wird nicht ganz einfach sein“, sagte Gwydion. „Ich selbst habe Medwyn noch nie zu Gesicht bekommen. Andere haben nach ihm gesucht und ihn nicht gefunden. Die Hoffnung, ihn aufzuspüren, ist nicht sehr groß.“
Ein Wind hatte sich erhoben und wisperte in den Baumkronen. Aus der Ferne war Hundegebell zu vernehmen. Gwydion richtete sich auf, er wirkte gespannt wie eine Bogensaite.
„Ist das der Gehörnte König?“ fragte der Junge. „Ist er uns auf der Spur?“
Gwydion schüttelte den Kopf. „Keine gewöhnlichen Hunde bellen so“, sagte er. „Dies ist die Meute von Gwym, dem Jäger. Auch er reitet also hier herum…“
„Einer von Arawns Leuten?“ fragte der Junge ängstlich.
„Ich kenne den Herrn nicht, in dessen Diensten er steht“, sagte Gwydion. „Vielleicht dient er einem, der größer ist als Arawn. Du mußt wissen, daß Gwym stets allein durch die Lande reitet. Wo er mit seinen Hunden auftaucht, wird bald eine blutige Schlacht geschlagen. Er ahnt Tod und Gemetzel voraus; und während er den Kampf aus der Ferne beobachtet, bestimmt er die Krieger, die fallen müssen“
Über das Gekläff der Hundemeute hinweg erscholl der langgezogene Ruf eines Jagdhorns. Er traf Taran wie eine eiskalte Klinge mitten ins Herz. Von den Hügeln tönte das Echo hernieder. Es lag eine unsagbar tiefe Trauer in diesem Widerhall – als sei alles, was gut und schön war auf dieser Erde, unwiederbringlich verloren: Vögel und Sonnenlicht, helle Morgen und warme Feuer, Essen und Trinken, Freundschaft und Treue und alle anderen Dinge, für die es sich lohnt zu leben.
Gwydion legte Taran die Hand auf die Schulter. „Gwyms Horn will uns warnen“, sagte er. „Nimm dir die Warnung zu Herzen, wie immer du sie verstehen magst – doch hüte dich vor dem Widerhall! Manch einer hat ihm zu lange nachgelauscht, und nun wandert er ruhelos und verzweifelt von Land zu Land.“ Taran wurde mitten in der Nacht von einem Wiehern Melyngars geweckt. Während Gwydion aufstand und sich dem Schimmel näherte, gewahrte der Junge einen Schatten zwischen den Büschen. Er blickte betroffen hin, Gwydion wandte der Stelle den Rücken zu. Nun bewegte der Schatten sich abermals, im Mondlicht war er gut auszumachen. Taran schluckte seine Furcht hinunter, sprang auf und stürzte sich ins Gebüsch. Dornenranken zerkratzten ihm das Gesicht und die Arme. Dann kriegte er etwas zu fassen, das heftig um sich schlug. Er spürte, daß er einen struppigen Kopf bei den Ohren gepackt hielt. Der Geruch eines feuchten Wolfshundes stieg ihm in die Nase.
„Gurgi!“ schrie Taran wütend. „Was hast du hier in der Nacht herumzuschleichen?“
Gurgi rollte sich zu einer Kugel zusammen, und Taran wollte im Zorn auf ihn einschlagen. Gwydion hinderte ihn daran, er rief:
„Laß das! Merkst du nicht, daß er vor Angst halb tot ist, der arme Kerl?“
„Rettet Euch Euer Leben ein andermal selbst!“ erwiderte Taran patzig, während Gurgi in höchsten Tönen zu jaulen anfing. „Ich hätte mir ja denken können, daß glorreiche Feldherren auf den Beistand von meinesgleichen nicht angewiesen sind.“
„Daß du dich nur nicht irrst“, meinte Gwydion freundlich. „Im Gegensatz zu gewissen Hilfsschweinehirten verachte ich keines Mannes Hilfe, die mir zuteil wird. Aber ein nächstesmal solltest du lieber erst zu ergründen suchen, was dich erwartet, bevor du kopfüber in einen Dornbusch springst…“ Er unterbrach sich und klopfte Taran auf die Schulter. „Nun – immerhin glaubtest du ja mein Leben in Gefahr.“
„Wie konnte ich ahnen, daß es bloß dieser alberne Gurgi war!“
„Nehmen wir den guten Willen für die Tat“, sagte Gwydion. „Du magst alles mögliche sein, Taran von Caer Dallben: ein Feigling, das sehe ich, bist du nicht. Ich spreche dir meinen Dank aus.“
„Und was wird aus dem armen Gurgi?“ heulte Tarans Gefangener auf. „Kein Dank für ihn, nein, o nein! Nichts wie Hiebe von großen Herren! Nicht mal ein wenig Reißen-und-Beißen, als Dank für die Hilfe beim Schweinchensuchen.“
„Wir haben Hen Wen nicht gefunden“, erwiderte Taran barsch. „Und wenn du mich fragst – es sollte mich gar nicht wundern, wenn du uns an den Gehörnten König verraten hättest!“
„Nein doch, nein! Der Herr mit dem großen Hirschgeweih ist ein Bösewicht. Der tapfere Gurgi fürchtet die schrecklichen Knüffe und Püffe auf sein armes, zartes Haupt. Er folgt tausendmal lieber seinen wirklichen Freunden und Beschützern! Der ehrliche, treue Gurgi will sie nie mehr verlassen.“
„Und was ist mit dem Gehörnten König los?“ fragte Gwydion schnell.
„Oh, sehr ärgerlich ist er, sehr ärgerlich!“ sagte Gurgi mit einem Achselzucken. „Die bösen Herren reiten mit Murren und Knurren im Wald umher, da sie ein gewisses Schweinchen nicht finden können.“
„Wo sind sie jetzt?“ wollte Gwydion wissen. „Nicht weit von hier“, sagte der Tiermensch. „Sie haben den Fluß überschritten und viele Feuer angezündet. Aber nur der brave, tüchtige Gurgi, der nichts wie Undank erntet, weiß den Ort.“
„Kannst du uns hinführen?“ fragte Gwydion. „Ich muß ihre Pläne kennenlernen.“
Gurgi verdrehte die Augen und winselte: „Reißenund-Beißen?“
„Darauf mußte es ja hinauslaufen!“ stöhnte Taran.
Gwydion sattelte Melyngar, dann wanderten sie im Schatten der Bäume auf die mondhellen Berge zu. Gurgi lief leicht vornübergebeugt an der Spitze und schlenkerte mit den Armen. Sie durchquerten zwei Täler, dann führte der Tiermensch sie auf die Kuppe eines Berges. Ihnen zu Füßen lag eine weite, von Fackeln und Lagerfeuern erhellte Ebene.
„Nun?“ brachte Gurgi sich in Erinnerung. „Reißen-und-Beißen?“
Gwydion schenkte ihm keine Beachtung. Ein tiefes, dumpfes Getrommel dröhnte aus der Ebene zu ihnen herauf. Pferde wieherten, Männer lärmten und Waffen klirrten. Gwydion duckte sich ins Farnkraut und hielt Ausschau. Eine Gruppe von Kriegern bewegte sich singend um einen weiten Feuerkreis, dazu schlugen die Männer mit ihren Schwertern gegen die Schilde. „Sie tanzen den Kriegstanz“ flüsterte Gwydion. Nicht weit von den Tänzern hingen an starken Pfählen einige große Weidenkörbe. Taran kam nicht dazu, den Fürsten nach ihrer Bedeutung zu fragen, denn plötzlich rief Gwydion:
„Seht – der Gehörnte König mit seiner Reiterei! Wie die Banner im Winde flattern! Ich kenne sie alle, ich kenne sie nur zu gut. Krieger aus allen Landen des Südens sind hier zusammengeströmt. Nun begreife ich, was gespielt wird!“
Sie sahen, wie der Gehörnte König mit einer lodernden Fackel in der Faust an die Weidenkörbe herantrat und sie in Brand steckte. Die Flammen erfaßten die mit Pech und Werg gefüllten Körbe, schwarze Rauchwolken stiegen zum Himmel empor, die Krieger stimmten ein wildes Gebrüll an.
„Rasch!“ befahl Gwydion. „Laßt uns von hier verschwinden, wir haben genug gesehen!“
Als der Morgen anbrach, ließ Gwydion an einem Brachfeld haltmachen. Bis jetzt hatten sie kein Wort miteinander gesprochen. Selbst Gurgi war still gewesen, die Augen vor Furcht geweitet.
„Es steht schlimm für Prydain“, sagte Gwydion düster. „Arawn schickt uns den Gehörnten König mit seinem Heer auf den Hals. Er hat eine mächtige Streitmacht um sich versammelt; auf diesen Überfall sind die Söhne des Hauses Don nicht vorbereitet. Wir müssen sie warnen, ich muß sofort nach Caer Dathyl zurück!“
Aus einem nahegelegenen Waldstück sprengte ein halbes Dutzend berittener Krieger hervor. Taran glitt aus dem Sattel. Der vorderste Reiter setzte zum Galopp an, geradenwegs auf sie zu. Melyngar wieherte zornig auf, die fremden Krieger zogen die Schwerter blank.