Der Tag startete mit einer guten und einem Konzentrat von schlechten Eigenschaften. Die gute: Es war Freitag und freitags hatte Katrin niemals Ordination. Vor zwei Jahren war sie knapp vor der Kündigung gestanden. Sie sagte: »Herr Doktor Harrlich, wenn ich fulltimemäßig als Augenärztin arbeite, dann möchte ich bitte nicht wie eine Hilfsassistentin im Probemonat bezahlt werden.« - »Schönes junges Fräulein«, erwiderte der Arzt ergriffen, »fulltime- mäßig ist ein entsetzlicher Ausdruck. Ich will nicht, dass Sie solche amerikanisiert eingedeutschten Modewörter in meiner Ordination verwenden.« Damit schien das Gespräch für ihn betrüblich zu Ende gegangen zu sein.
Nicht aber für Katrin. Sie wiederholte ihren Satz (und ersetzte »fulltimemäßig« durch »voll beansprucht und ausgelastet«). Daraufhin wurde Doktor Harrlich sehr ernst und sagte: »Ich glaube, Sie sind überarbeitet. Nehmen Sie sich den Freitag frei. Nehmen Sie sich den Freitag von nun an immer frei und lassen Sie mir bitte das Geld.« Er hob seine dicken Brillen ab, rieb sich die feuchten (beinahe blinden) Augen, schleckte melancholisch am Brillenbügel und setzte mit gebrochener Stimme zu einem Nachwort an: »Sie sind jung und schön, gnädiges Fräulein, also nützen Sie Ihre Freiheit. Ich bin alt, bei mir zählt nur noch das Geld.« - Beinahe hätte Katrin um eine Gehaltsreduzierung gebeten.
Der Freitag war also frei wie immer. Dafür war der Ausläufer einer Kaltfront eingetroffen. Was »Kaltfront« bedeutete, war allgemein bekannt. »Ausläufer« hieß, dass die Kaltfront eine Art Spähtrupp vorgeschickt hatte. Dieser kundschaftete die Landschaft aus und berichtete der Kaltfront: »Hervorragende Gegend. Wir können uns hier bequem ausbreiten. Kommt ruhig nach, nehmt alle mit. Vergesst mir den Hagel nicht.« So eine Kaltfront blieb dann oft wochenlang im Lande. Sie mochte das österreichische Klima, die düsteren Gestalten und die sie umhüllenden Grautöne des Winters. Sie mochte, wenn es weihnachtete.
Es war jedenfalls kein Freitag, an dem Katrin ihre Wohnung (also Bett und Internet) verlassen hätte, um sich dem Ausläufer einer Kaltfront zu stellen, wenn es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Nun, es war unbedingt notwendig: Katrin war bei ihren Eltern eingeladen. Und bei den Eltern eingeladen zu sein, hieß: die Einladung anzunehmen. Eine einzige Ablehnung einer Einladung der Eltern hätte deren 29-jährige Erziehungsarbeit in Frage gestellt. Das Ehepaar Schulmeister-Hofmeister hätte plötzlich nicht mehr gewusst, wozu es (für Katrin) lebte. Sein existenzielles Vakuum wäre noch größer als jenes von Augenarzt Doktor Harrlich gewesen, hätte dieser Katrin eine Gehaltserhöhung zugebilligt.
Die Einladung war schon im Vorfeld trüber Gedanken von außergewöhnlicher Unlust geprägt. Sie enthielt sieben Unannehmlichkeitsgrade (wobei jeder Grad etwa die Stärke von minus zehn Grad Celsius eines Ausläufers einer Kaltfront hatte). Erstens: Die Eltern wollten mit Katrin über Weihnachten reden. Zweitens: Sie wollten mit ihr über den Heiligen Abend reden, welcher identisch mit ihrem Geburtstag war. Drittens: Sie wollten mit ihr über den Heiligen Abend reden, welcher identisch mit nicht irgendeinem, sondern ihrem 30. Geburtstag war. Viertens (Mutter): »Goldschatz, wir wollen dir am Heiligen Abend ein Geburtstagsfest bescheren, das du nie vergessen wirst. Dir soll es an nichts fehlen. Darüber müssen wir uns unterhalten.« Fünftens (Vater): »Maus, wir werden Weihnachten heuer general stabsmäßig angehen. Wir machen Nägel mit Köpfen. Das wollen wir mit dir besprechen.« Sechstens (Mutter): »Goldschatz, ab dreißig ist man kein Kind mehr. Das ist ein ganz besonderer Tag. Da sollte man beginnen, sich langsam Gedanken über die Zukunft zu machen. Darüber müssen wir uns unterhalten.« Siebentens (Vater): »Maus, deine Mutter macht sich Sorgen um dich. Du weißt, sie liebt dich über alles. Sie will, dass du glücklich bist. Darüber sollten wir reden.« - Diesem elterlichen Granulat an scheinbar unumgänglich zu besprechenden vorweihnachtlichen Betrüblichkeiten stand ein einziger Lichtblick gegenüber. Er verbarg sich in Katrins Antwort auf die Frage (achtens): »Goldschatz, was wünscht du dir eigentlich?« - Ruhe und Abstinenz von daheim, wusste Katrin. Aber wie brachte sie es ihnen bei?
»Mama und Papa, ich muss euch etwas sagen«, sagte Katrin nach einer Stunde, einer Grießnockerlsuppe, einem Rehrücken mit Wildkroketten, aber ohne Preiselbeeren (die waren schimmlig), und dreißig aktuellen Fotos der Familie der Tante Helli, der glücklichsten Tante der Welt. Denn ihre drei Töchter waren nicht nur mutig genug, so auszusehen, wie sie aussahen, und sich trotzdem immer wieder fotografieren zu lassen. Sie waren auch allesamt jünger als Katrin und alle schon verheiratet, mit Männern, die ihnen im Mut, so auszusehen, wie sie aussahen, und sich trotzdem fotografieren zu lassen, um nichts nachstanden. Die Männer waren sogar noch mutiger, dachte Katrin beim Studieren der Fotos.
Jedenfalls kriegten die drei verheirateten Töchter der Tante Helli im bewussten und gewollten großfamiliären Zusammenwirken und zur restlosen Beglückung der Tante Helli monatlich mindestens ein Kind, manchmal auch Zwillinge. Katrin hatte zwar nicht mitgezählt, sie wusste aber, dass sie die Eltern durchschnittlich dreimal im Monat besuchte und anlässlich jedes dritten Besuches die neuen Fotos der neuen Babys der drei Töchter der Tante Helli zum Mittagessen serviert bekam. Babys, die mutig genug waren, so auszusehen, wie sie aussahen, und sich trotzdem fotografieren ließen. Die Babys waren überhaupt die Mutigsten der gesamten Großfamilie der Tante Helli, dachte Katrin und legte die Bilder zur Seite.
»Ich muss euch etwas sagen«, sagte sie nun, bevor das Thema Weihnachten angeschnitten werden konnte, und legte das »Mohr-im-Hemd«-Besteck zwischen den halben »Mohr« und das dreiviertel »Hemd« auf den Teller: »Ich kann heuer am Heiligen Abend nicht bei euch sein. Ich habe einen ...« - »Dann nimm ihn mit, Maus! Er ist herzlich willkommen, das weißt du doch. Er soll mit uns mitfeiern. Machen wir Nägel mit Köpfen!«, jubilierte der Vater. - »Ist es etwas Ernstes, Goldschatz?«, fragte die Mutter, stützte die Ellbogen auf den Tisch und presste die Fäuste so fest zusammen, dass sich das Gesicht kirschrot verfärbte. - »Ich habe einen Hund«, sagte Katrin kleinlaut. Danach war es zehn Minuten still. Ernestine Schulmeister-Hofmeister faltete die Hände und schien um Vergebung von Sünden zu beten, deren Schwere sie bisher unterschätzt haben musste. Bei Rudolf SchulmeisterHofmeister erweiterten sich die Pupillen und sein Kopf begann rhythmisch in alle Richtungen zu zucken, als würde er im Geiste die Schlussakkorde einer Tragikouvertüre dirigieren.
»Es ist nicht mein Hund«, sagte Katrin zu einem Zeitpunkt, als es schon eher unwahrscheinlich geworden war, dass jemand noch etwas sagen würde. Der Satz barg wenig Trostpotenzial in sich. Es war so, als hätte Katrin zuvor einen Bankraub eingestanden und würde jetzt verlautbaren: »Es war nur eine kleine Bank.«
Allein schon das Wort »Hund« im Hause Schulmeister-Hofmeister über die Lippen zu bringen, bedeutete unmissverständlich: Hochverrat. Katrin wusste, was ein Vertreter dieser Tierrasse ihrem Vater angetan hatte. Und es war bisher ihre Mindestration an töchterlicher Solidarität gewesen, Hunde ein Leben lang zu verabscheuen und konsequent zu meiden, selbst im Gespräch.
Es gibt Tage, an denen sich die Zukunft entscheidet. Eigentlich entscheidet sie sich jeden Tag. Nein, eigentlich ist es nicht die Zukunft, die sich täglich entscheidet, sondern die Gegenwart. Allenfalls entscheidet sie sich auf Kosten der Vergangenheit für die Zukunft. Aber sei es, wie es sei: Der Tag, an dem sich für Rudolf Hofmeister die Zukunft entscheiden sollte, war der 27. Juni. Er war sonnig. Er war warm. Auf ihn hatte der junge Hofmeister seit seiner Handelsschulzeit gewartet.
Katrins Vater verkaufte. Niemals eigene Sachen, er hatte keine. Er verkaufte Dinge, die ihm nicht gehörten, und bekam ein bisschen Geld dafür. Er war (und blieb) Vertreter. Er vertrat alles, was gerade noch vertretbar war: Schuhbänder, Zeitungsständer, Insektensprays, Rumkokosdragees, Seniorenmagazine, Niederdruckventile. Er ging von Tür zu Tür. Die wenigsten öffneten sich. Erwischte er eine Hand, so ließ er sie nicht mehr los.
Wichtig war ihm, dass die Leute sein Gesicht sahen, dann sahen sie auch den Mund und bald auch die Sache darüber. An Rudolf Hofmeisters Oberlippenbart blieben die Blicke wie Fliegen im Spinnennetz hängen. Es war der schmälste, schütterste und leichtgewichtigste Oberlippenbart, vor dem sich jemals eine Tür schwungvoll geöffnet hatte, ohne dass der Bart über die Oberlippe segelnd zu Boden gefallen wäre. Die Leute wussten gleich: Diesem Mann fehlten wertvolle Proteine. Man musste ihm also dringend etwas abkaufen. Leider passierte es viel zu selten, dass jemand seinen Oberlippenbart zu Gesicht bekam.
Die Rhetorik war nur Nebensache. Hofmeister wählte zumeist: »Grüß Sie, Hofmeister. Ich bin hier, um Ihnen eine Minute Ihres Lebens zu stehlen.« - Den meisten stahl er damit nur ein paar Sekunden. Aber das war eben der Beruf.
Der Traum des jungen Hofmeisters war es, mit einem Schlag reich zu werden. (Er hatte nie behauptet, dass er sonderlich originell träumte.) Am 27. Juni sollte der Traum in Erfüllung gehen. Hofmeister stand unmittelbar davor, 1800 vollautomatische Wäschetrockner der Firma »Wetnix« zu verkaufen. Es fehlte nur noch die Unterschrift des Geschäftsführers des großen Waschmaschinenerzeugers »Multoclean«.
Zur Technik der »Wetnix«-Wäschetrockner ist anzumerken, dass sie nicht ausgereift war. Die Geräte waren doppelt so groß und dreimal so schwer wie Waschmaschinen. Und die Wäsche brauchte etwa dreimal länger um zu trocknen, als hätte man sie im Freien aufgehängt. Bei »Wetnix« selbst rechnete man mit dem Verkauf von jährlich höchstens fünf Stück. Hofmeister waren sechs Prozent des Erlöses für jeden verkauften Trockner zugesichert worden. »Wetnix« hatte zuvor ein halbes Jahr vergeblich nach einem Vertreter gesucht.
Wie er es anstellte, »Multoclean« 1800 Stück zu verkaufen? Nun, es war ihm gelungen, den Blick eines kleinen Mitarbeiters auf seinen Oberlippenbart zu lenken. Bis sich der Blick löste, brachte er folgende Sätze unter: »Grüß Sie, Hofmeister. Ich bin hier, um Ihnen eine Minute Ihres Lebens zu stehlen. Wäsche waschen können alle. Wäsche trocknen können wir. Ohne Wetnix geht nix! Nehmen Sie uns dazu. Machen Sie Nägel mit Köpfen!« Der Mitarbeiter hörte sich das an und meinte, er werde seinem Chef vorschlagen, ein Gerät probeweise zu mieten.
Am nächsten Tag rief der Chef persönlich bei Hofmeister an und fragte: »Sie haben Wäschetrockner?« - »Nein, ich vertrete Sie nur«, antwortete Hofmeister. »Funktionieren sie?«, fragte der Chef. »Ich würde nie ein Produkt vertreten, das nicht funktioniert«, log Hofmeister. »Gut, wir kaufen 2000 Geräte.« - »So viele haben wir nicht«, sagte Hofmeister panisch und verlor vor Aufregung mindestens drei Barthaare, also etwa ein Zehntel des gesamten Bestandes. »Gut, dann 1800 Stück!«, erwiderte der Chef. »Morgen unterschreibe ich Ihnen. Kommen Sie zu mir. Bringen Sie einen Trockner mit. Ziehen Sie Ihr bestes Sonntagsgewand an. Wir drehen einen Live-Werbespot. Wir werden die Konkurrenz schockieren. Da wird kein Auge trocken bleiben.« - »Sehr fein, machen wir Nägel mit Köpfen!«, schloss der junge Hofmeister. Nach dem Telefonat wurde er bewusstlos vor Glück.
Der nächste Tag war besagter 27. Juni, an dem sich für ihn die Zukunft entscheiden sollte. Bei »Wetnix« kühlte man den Sekt ein. Der VorzeigeTrockner war geliefert. (Die restlichen 1799 Geräte würde man in den nächsten Wochen schon irgendwie produzieren.) Der junge Hofmeister selbst hatte sich vom prominentesten Herrenausstatter taubengrau einkleiden lassen. Zur Unterschrift vor laufender Kamera fehlten nur noch zehn Minuten. Das »Multoclean«-Gebäude war erreicht. Hofmeister nahm auf einer Parkbank davor Platz und übte im Geiste den Händedruck eines Millionärs. Dazu stieß er immer wieder kraftvolle »Jawohl«-Rufe aus und klopfte sich dabei bekräftigend auf die Oberschenkel. Das dürfte der Hund, der plötzlich aus dem Gebüsch aufgetaucht war, missverstanden haben. Er glaubte, er solle Platz nehmen.
Als es zu spät war, lag er wie ein schwarz lackiertes Kugelgebüsch auf Hofmeisters Schoß und streckte eines seiner Hinterbeine von sich. Hofmeister reagierte sofort, sprang auf und schleuderte den Hund wie einen (schwarz lackierten, buschigen) Medizinball mit der Hüfte ins Jenseits des grünen Rasens. Der dunkelgraue nasse Fleck auf der Hose blieb als Andenken an diese kurze Begegnung zurück. Er war medizinballgroß und lief zudem die Hosenbeine bis zu den Knöcheln hinunter. Das letzte Mal, als Hofmeister so ausgesehen hatte, war er sieben Jahre alt gewesen und hatte sich weitere sieben Jahre dafür geniert. Damals war er allerdings nicht zwei Minuten vor dem Augenblick gestanden, an dem sich für ihn die Zukunft entscheiden sollte.
Die Zukunft entschied sich innerhalb von wenigen Sekunden. Hofmeister betrat »Multoclean«, wurde von einem hektischen Herrn im schwarzen Sakko begrüßt und an der Hand in einen hell erleuchteten Nebenraum geführt. Der Mann klatschte dreimal in die Hände und sagte: »Kinder, nehmt die Plätze ein, in drei Minuten sind wir auf Sendung.« - »Ein Problem noch«, meldete sich Hofmeister mit krächzender Stimme, »ich benötige dringend eine trockene Hose.« Nun sahen sie es alle gleichzeitig und jeder wusste: Er hatte Recht. Aber nur einer reagierte, der Wichtigste - und zwar so zornig, dass Hofmeister spontan fünf Barthaare verlor. Die insgesamt dreizehn Schreie des »Mul- toclean«-Chefs bildeten eine Art rhetorische Frage. Sie lautete: »Dieser - Mann - hier - in - der - angebrunzten - Hose - will - mir - allen - Ernstes - Wäschetrockner - verkaufen?« Danach setzte hysterisches Gelächter ein. Antwort fiel keine mehr. Der TV-Spot wurde abgeblasen, das Geschäft war geplatzt. Die nächsten dreißig Nächte träumte Hofmeister von Hunden. In guten Träumen schaffte er bis zu fünfzig Ritualmorde.
»Es ist nicht mein Hund«, wiederholte Katrin nach einer weiteren Verarbeitungspause. Die Mutter hatte ihre Stirn in zwölf Falten gelegt. (Man konnte sie leicht zählen, denn die Entfaltung trat meist erst nach mehreren Stunden ein. Zwölf Falten schaffte die Mutter selten. Auf über fünfzehn kam sie nur bei vermeintlichen Schwiegersöhnen, mit denen Katrin gerade Schluss gemacht hatte.) »Warum?«, fragte der Vater Katrin beinahe stimmlos. Er meinte damit weder: »Warum ist es nicht dein Hund?« noch »Warum hast du zu Weihnachten einen Hund?« Er meinte eher allgemein: »Warum gibt es Hunde?«, im Sinne von »Warum zerstören sie unser Leben?« Katrin antwortete: »Ich hab ihn nur über die Weihnachtsfeiertage. Es ist ein Notfall.« - »Wem gehört er?«, fragte die Mutter und glättete von innen die beiden äußersten der zwölf Falten. »Einem alten Freund von mir«, erwiderte Katrin. »Er muss dringend verreisen.« - Wie heißt er?«, fragte die Mutter. »Der Hund?«, fragte Katrin. »Der alte Freund«, erwiderte die Mutter. (Bei »alte« tauchten die beiden äußeren Falten wieder auf.) »Max«, sagte Katrin gleichgültig, »ein alter Studienkollege«. - »Von einem Max hast du nie erzählt«, behauptete die Mutter. »Hab ich nicht?«, fragte Katrin. »Nein«, wusste die Mutter. »Ist er verheiratet?« - »Keine Ahnung«, sagte Katrin, gähnte, schaute auf die Uhr und musste noch dringende Einkäufe erledigen. - »Wegen Weihnachten reden wir noch, Goldschatz«, drohte die Mutter. »Warum nur, Maus?«, fragte der Vater.