Kapitel 13

Charlie, Allie, Bert und Owen waren in dem Wohnwagen versammelt, als ich wieder dorthin kam, tranken Kaffee und lachten wie die Kinder.

«Mann«, sagte Bert, vor Vergnügen schnaufend.»Kaum hatte ich die Schilder und die Kegel eingesammelt, kam ein Polizeiwagen vorbei. Innerhalb von Sekunden.«

«Er hat hoffentlich nicht angehalten?«

«Keine Bange. Allerdings hatte ich auch den Fummel schon ausgezogen. Gleich als erstes. Die Jungs mögen es nicht, wenn sich einer für sie ausgibt, auch wenn die Karos auf dem Mützenband nur aufgemalt sind.«

Charlie meinte nüchterner:»Es war der einzige

Polizeiwagen, den wir gesehen haben.«

«Die Kegel standen ja nur zehn Minuten auf der Straße«, sagte Allie.»Es wäre schon Pech gewesen, wenn ausgerechnet da ein Polizeiwagen vorbeigekommen wäre.«

Sie saß an einem der beiden Schreibtische, adrett, aber unauffällig in Pullover und einfachem Rock. Auf dem Tisch stand meine Schreibmaschine, ohne Abdeckung, daneben lagen Stapel bedruckten Papiers. An dem anderen Schreibtisch saß Charlie in einem alten, leicht abgetragenen Anzug, der eine Nummer zu klein war. Er hatte die Haare in der Mitte gescheitelt und mit Wasser geglättet, und irgendwie war es ihm gelungen, nach mittlerem Beamten statt nach internationalem Busineß auszusehen. Auch ihn umgab ein eindrucksvolles Sortiment von Formularen und anderen Unterlagen, und an den Wänden hingen mit Reißzwecken befestigte Mahnplakate der Regierung.

«Wo haben Sie den ganzen Schrott her?«Bert winkte mit der Hand um sich.

«Angefordert«, sagte ich.»An Infomaterial und Vordrucke kommt man ohne weiteres ran. Man braucht nur zu fragen.«

«Menschenskind.«

«Es sind natürlich keine Zählungsformulare. Das meiste sind Führerschein- oder Paßanträge und dergleichen. Den Fragebogen haben Owen und ich uns ausgedacht und für Charlie aufgeschrieben, der dann so getan hat, als ob er die

Antworten einträgt.«

Owen trank zufrieden lächelnd seinen Kaffee, und Charlie meinte mit einem leisen Lachen:»Sie hätten mal sehen sollen, wie sich Ihr Angestellter hier gegen den Amtsschimmel gestemmt hat. Er stand vor mir wie ein Kamel und hat abwechselnd falsche Antworten gegeben oder den Sinn der Fragerei bestritten. Die beiden von dem Pferdetransporter fanden ihn ganz lustig und haben sich kaum daran gestört, daß sie warten mußten. Nur dem anderen, Pete Duveen, wurde es zuviel, aber da er als letzter anstand, war er ziemlich machtlos.«

«Vier Minuten«, sagte Owen.»Sie sagten, unter vier ginge es nicht. Also haben wir unser Bestes getan.«

«Es waren sicher eher fünf«, sagte ich dankbar.»Habt ihr irgendwas gehört?«

Allie lachte.»Dafür war viel zuviel Krach hier. Owens Diskussionen, mein Gehämmer auf der Schreibmaschine, der Verkehr draußen, Popmusik aus dem Radio und dann der Ofen… Was hast du mit dem Ofen angestellt?«

Wir blickten alle auf den Butangasofen, der den Wohnwagen heizte. Er klapperte wie ein kaputter Ventilator.

«Oben habe ich eine kleine Klappe reingeschraubt. Durch die aufsteigende heiße Luft schlägt sie ans Gehäuse.«

«Schalten Sie das Ding ab«, sagte Charlie.»Es macht mich verrückt.«

Ich griff statt dessen zu einem Schraubenzieher und löste die nötigen Schrauben. Der Ofen brannte ruhig weiter, und Charlie meinte, da könne man mal wieder sehen, wozu eine Collegeausbildung gut sei.

«Pete Duveen kannte den anderen Transportfahrer«, warf Allie ein.»Man könnte meinen, daß sie alle in einem großen Verein sind.«

«Die sehen sich ja alle Tage auf der Rennbahn«, bestätigte Bert.»Ach ja, der Fahrer hat ein bißchen gezickt, als ich sagte, der Pfleger müsse mit in den Wohnwagen. Sie hatten recht, die dürfen ein Rennpferd eigentlich nicht unbewacht lassen. Also hab ich ihm gesagt, ich bewach's für ihn. Ist das nicht zum Kringeln? Er meinte, das ginge dann wohl in Ordnung, da ich Polizist sei. Und ich hätte Weisung, daß ausnahmslos alle erfaßt werden müßten, sagte ich.«

«Die Leute tun alles, wenn es nur amtlich genug aussieht«, meinte Charlie zufrieden nickend.

«Tja…«Ich stellte die Tasse Kaffee, die ich dringend nötig gehabt hatte, ab und streckte mich.»Wollen wir dann mal los?«

«Gut«, sagte Charlie.»Der Papierkram und das alles kommt in Owens Lieferwagen.«

Ohne Eile und in Gedanken an den Streich noch immer lächelnd, begannen sie die» Verkehrszählung «in Tragetüten zu packen. Allie kam mit mir hinaus, als ich ging.

«Wir hatten so einen Spaß«, sagte sie.»Du kannst es dir nicht vorstellen.«

Konnte ich vielleicht doch, jetzt, wo die Hektik vorbei war. Ich nahm sie in die Arme, küßte sie und sagte ihr, paß auf dich auf, und sie sagte, du auch.

«Ich ruf dich heute Abend an«, versprach ich.

«Ich wünschte, ich könnte mit dir kommen.«

«Der kann ja nicht den ganzen Tag hier stehen bleiben. «Ich wies auf den Landrover mit dem Anhänger.

Sie lächelte.»Kaum. Charlie meint, wir sollten am besten alle verschwinden, bevor noch jemand fragt, was wir hier tun.«

«Charlie hat hundertprozentig recht.«

Ich fuhr zum Pferderennen nach Stratford on Avon.

Fuhr schnell, dachte im Fahren über das Wiedergutmachen von Unrecht ohne Rechtsanwälte nach. Dachte an die kurzlebige Klasse von Rennpferden und an das Schneckentempo von Prozessen. Dachte daran, daß die besten Lebensjahre eines Hürdenpferdes mit Untätigkeit vergeudet werden konnten, während die Gerichte klärten, wem es gehörte. Fragte mich, was Jody unternehmen würde, wenn er hinter unseren morgendlichen Schachzug kam, und hoffte ihn so gut zu kennen, daß ich mit meiner Vermutung richtig lag.

Als ich kurz vor dem ersten Rennen auf dem Parkplatz der Rennbahn ankam, sah ich Jodys Transporter zwischen mehreren anderen am Eingang zu den Stallungen stehen. Die Rampe war unten, und wenn ich das Tun und Treiben ringsum richtig deutete, war das Pferd noch an Bord.

Ich blieb hundert Meter entfernt in meinem Wagen sitzen und schaute durchs Fernglas. Fragte mich, wann dem Pfleger aufgehen würde, daß er das falsche Pferd hatte. Würde er es überhaupt merken? Er konnte ja nun wirklich nicht damit rechnen, daß er mit einem Pferd losfuhr und mit einem anderen ankam, und die ersten aufkommenden Zweifel würde er wahrscheinlich verwerfen. Er war neu im Stall, nach meiner Zeit, und wie ich bei Jodys flotter Personalfluktuation annehmen durfte, weder erfahren noch besonders klug.

Im Augenblick schien ihn nichts zu beunruhigen. Er kam mit einem Eimer und einem Bündel anderen Zubehörs die Rampe herunter und ging durchs Stalltor. Er sah aus wie um die Zwanzig. Langes lockiges Haar. Schmächtige Statur. Knallrote Hose. Ich hoffte, er war mehr mit dem eigenen Aussehen beschäftigt als mit dem des Pferdes. Ich setzte das Fernglas ab und wartete.

Eine Frau im weißen Mantel, die über den Parkplatz auf die Transporter zuging, fiel mir ins Auge, und erst nach etwa fünf Sekunden wurde mir schlagartig bewußt, wer sie war.

Felicity Leeds.

Jody mit seinem Kennerblick mochte in Chepstow sein, aber Felicity mit ihrem Kennerblick war hier.

Ich sprang wie vom Affen gebissen aus dem Wagen und eilte auf sie zu.

Der Pfleger kam aus dem Stall, ging die Rampe hoch und tauchte wenig später, die Hand am Kopf des Pferdes, wieder auf. Felicity näherte sich ihm, während er das Pferd zum Aussteigen ermunterte.

«Felicity«, rief ich.

Sie drehte sich um, sah mich, erschrak, warf rasch einen Blick auf das aussteigende Pferd und kam entschlossen auf mich zu.

Als sie stehenblieb, sah ich ihr über die Schulter und sagte mit jenem Ausdruck von Verwirrung, der leicht in Argwohn umschlagen kann:»Was ist das denn für ein Pferd?«

Sie blickte noch einmal schnell der schwarzen Hinterhand nach, die jetzt in Richtung Stall verschwand, und nahm sichtlich ihre fünf Sinne zusammen.

«Padellic. Ein Neuling. Taugt nicht viel.«

«Er erinnert mich an…«, sagte ich langsam.

«Läuft zum ersten Mal heute«, fiel Felicity ein.»Nicht viel zu erwarten.«

«Ach so«, sagte ich, dem Klang nach nicht ganz überzeugt.»Also wenn du ihn dir im Stall noch ansiehst, würde ich…«

«Nein«, sagte sie entschieden.»Das ist nicht nötig. Er ist völlig in Ordnung.«

Sie nickte mir kurz zu und ging schnell zum Haupteingang der Rennbahn hinüber.

Die Stallungen durfte man nur in Begleitung eines Trainers betreten. Sie wußte, daß ich meine Neugier jetzt bezähmen mußte, bis das Pferd vor seinem Lauf herauskam, und aus ihrer Sicht konnte bis dahin nichts schiefgehen.

Ich wollte aber auch nicht, daß sie in den Stall ging. Nicht, daß sie einen besonderen Grund dazu gehabt hätte, denn bei einer so kurzen Anfahrt schauten die Trainer selten noch mal hinein. Trotzdem hielt ich es für ratsam, sie so in Beschlag zu nehmen, daß ihr gar keine Zeit dafür blieb.

Ich holte sie vor dem Waagegebäude wieder ein; sie bebte vor Anspannung von dem gemusterten seidenen Kopftuch bis hinunter zu den hochhackigen Stiefeln. Tiefrote Flecke standen auf ihren sonst eher blassen Wangen, und die wütend auf mich gerichteten nervösen Augen glühten wie im Fieber.

«Felicity«, sagte ich.»Weißt du etwas über eine Fuhre Mist, die man mir in den Vorgarten gekippt hat?«

«Eine was?«Der verständnislose Blick, den sie mir zuwarf, war so verständnislos nun auch wieder nicht.

Ich beschrieb ausführlich die Zusammensetzung und allgemeine Beschaffenheit der Wegsperre und wies auf die Ähnlichkeit mit ihrem Dunghaufen zu Hause hin.

«Misthaufen sind alle gleich«, sagte sie.»Läßt sich nicht feststellen, wo eine bestimmte Fuhre herkommt.«

«Man braucht nur eine Probe gerichtsmedizinisch untersuchen zu lassen.«

«Hast du das gemacht?«fragte sie scharf.

«Nein«, gab ich zu.

«Na also.«

«Du und Jody kommen am ehesten als die Absender in

Frage.«

Sie sah mich voller Abneigung an.»Jeder auf der Rennbahn weiß, wie beschissen du uns behandelt hast. Mich wundert überhaupt nicht, daß jemand diese Meinung plastisch zum Ausdruck gebracht hat.«

«Mich würde es sehr wundern, wenn jemand außer euch sich die Mühe gemacht hätte.«

«Ich habe keine Lust, darüber zu reden«, sagte sie abwehrend.

«Aber ich«, entgegnete ich und walzte das Thema, nicht ohne mich zu wiederholen, kräftig aus.

Der Misthaufen brachte mich weitgehend über den Nachmittag, und den Rest übernahm gewissermaßen Quintus.

Quintus kam mit seiner edlen Stirn und seinem leeren Kopf auf die Tribüne und gab Felicity, indem er förmlich den Hut zog, ein Küßchen auf die Wange. Mich bedachte er mit einem Blick, den man nur als finster bezeichnen konnte.

Felicity stürzte sich auf ihn, als hätten ihn die Götter geschickt.

«Ich wußte gar nicht, daß du kommst!«Sie hörte sich überaus froh an.

«Kurz entschlossen, meine Liebe!«

Sie zog ihn von mir weg und begann außer Hörweite ernst auf ihn einzureden. Er nickte, lächelte, stimmte ihr zu. Sie redete weiter. Er nickte gütig und klopfte ihr auf die Schulter.

Ich ging wie eine wütende Wespe wieder auf sie los.

«Ach, hör um Gottes willen endlich auf damit«, explodierte Felicity.

«Wovon redet der Mensch?«sagte Quintus.

«Von einem Misthaufen vor seiner Tür.«

«Oh«, sagte Quintus.»Ah…«

Ich beschrieb ihn noch einmal. Er wuchs mir im nachhinein richtig ans Herz.

Quintus war sichtlich angetan. Er gluckste verhalten, und seine Augen glitzerten boshaft.

«Geschieht Ihnen recht, was?«sagte er.

«Finden Sie?«

«Scheiße für den Scheißkerl«, nickte er befriedigt.

«Was haben Sie gesagt?«

«Ehm… nichts.«

Aber mir ging ein Licht auf, und eins fügte sich zum ändern.»Sie waren es«, sagte ich mit Überzeugung.

«Machen Sie sich nicht lächerlich. «Er war immer noch hoch belustigt.

«Latrinenhumor liegt genau auf Ihrem Niveau.«

«Sie beleidigen mich. «Weniger Belustigung, mehr Arroganz.

«Und die Polizei hat die beigelegte Karte mitgenommen, um sie auf Fingerabdrücke zu prüfen.«

Sein Mund öffnete und schloß sich wieder. Er sah mich verständnislos an.»Die Polizei?«

«Jungs in blauer Uniform«, sagte ich.

«Klar, daß jemand wie du keinen Spaß verträgt«, fuhr Felicity auf.

«Ich könnte eine Entschuldigung vertragen«, meinte ich gelassen.»Aber schriftlich.«

Ihre Einwendungen, ihr zögerndes Eingeständnis und schließlich das Aufsetzen der Entschuldigung nahmen viel Zeit in Anspruch. Quintus hatte einen Laster mit Kipppritsche gemietet und seinen Gärtner mit der Durchführung des Transports betraut. Jody und Felicity hatten großzügig die Ladung gestiftet, Quintus hatte die Anlieferung überwacht und seine Karte beigefügt.

Jetzt schrieb er von Hand die Entschuldigung. Ich dankte ihm höflich und sagte ihm, ich würde sie einrahmen, was er wieder gar nicht lustig fand.

Inzwischen war das fünfte Rennen vorbei, und es war Zeit, die Pferde für das sechste aufzusatteln. Als Frau des Trainers wäre es normalerweise an Felicity gewesen, das Satteln des Pferdes zu beaufsichtigen, und dabei hätte sie mit Sicherheit gemerkt, daß sie das falsche Pferd vor sich hatte. Andererseits konnte sie, wenn sie zum Satteln ging, mich als Mitglied der Öffentlichkeit nicht daran hindern, mir das Tier genau anzusehen, und aus ihrer Sicht war das ein Risiko, das sie nicht eingehen durfte.

Sie löste das Problem, indem sie Quintus zum Aufsatteln schickte.

Dann legte sie mir mit einer schier übermenschlichen Anstrengung versöhnlich die Hand auf den Arm und sagte:»Nun gut. Begraben wir den Streit. Laß uns was trinken gehen.«

«Gern«, sagte ich mit genau der nötigen Dosis von Überraschung und Zustimmung.»Klar, wenn du meinst.«

Also gingen wir in die Bar, wo ich ihr einen großen Gin Tonic bestellte und mir einen Scotch mit Soda, und wir unterhielten uns über nichts Besonderes, während jeder seinen eigenen Gedanken nachhing. Sie zitterte leicht unter dem Druck der ihren, und auch ich hatte Mühe, mir von meinen nichts anmerken zu lassen. So versuchten wir beide nach Kräften, den anderen vom Pferd fernzuhalten, sie, weil sie dachte, es sei Energise, und ich, weil ich wußte, er war es nicht. Ich spürte, wie die Ironie mir Fältchen um die Augen zog.

Felicity ließ sich mit ihrem zweiten Drink so viel Zeit, daß die Pferde schon aus dem Führring kamen und auf die Bahn gingen, als wir zum Zentrum des Geschehens zurückkehrten. Quintus hatte glänzende Arbeit geleistet und verabschiedete das Pferd mit einem Klaps auf die Kruppe. Felicity stieß einen mächtigen Seufzer aus und war nur noch halb so nett zu mir. Als sie mich unvermittelt stehenließ, um mit Quintus gemeinsam dem Rennen zuzuschauen, hielt ich sie nicht zurück.

Das Pferd schlug sich unter den gegebenen Umständen recht gut.

Es waren vierundzwanzig Starter, keiner über Mittelmaß, und sie brachten eine Leistung, bei der Energise eingeschlafen wäre. Sein Double lief in der richtigen Klasse und endete unblamiert als Sechster, besser, als ich erwartet hätte. Die Zuschauer bejubelten kurz den favorisierten Sieger, und ich fand es an der Zeit, schnell und unauffällig zu verschwinden.

Ich hatte eher gehofft als daran geglaubt, daß das Pferd in Stratford tatsächlich an den Start kam, ohne daß der Tausch bemerkt wurde. Ich hatte entschlossen darauf hingearbeitet, weil ich Ganser Mays die böse Überraschung bereiten wollte, daß er jeden auf seinen Schwindel gesetzten Penny verlor.

Nicht gerechnet hatte ich damit, wie sich das verlorene Rennen auf Felicity auswirkte.

Obwohl ich nicht darauf gewartet hatte, sah ich sie noch, als sie nachher ihrem Pferd entgegenging. Der Jockey, ein bekannter Reiter, dem man sicher gesagt hatte, er solle gewinnen, wirkte schon angespannt, doch Felicity schien dem Zusammenbruch nah.

Ihr Gesicht war beängstigend blaß, sie zitterte am ganzen Körper, und ihre Augen blickten starr wie Murmeln.

Wäre es mir jemals darum gegangen, Revanche zu nehmen, hätte ich meine Rache jetzt gehabt, aber ich verließ die Rennbahn ernüchtert, und Felicity tat mir leid.

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