Neunundzwanzig



Isabella erwacht aus einem unruhigen Halbschlaf, das Bett ist zerwühlt. Heute ist der Tag. Sie und ihr Baby – ihr Baby – werden noch vor Jahresende in New York sein. Sie wird das alles hinter sich lassen. Doch am Horizont ziehen dunkle Wolken auf.

Sie hört Matthew im Nebenzimmer. Bei dem Gedanken, ihn zurückzulassen, verspürt sie einen bitteren Geschmack im Mund. Doch selbst die Aussicht, Vater zu werden, kann ihn nicht dazu bewegen, mit ihr zu fahren. Als sie ihn danach gefragt hat, als die Realität mit ihren Forderungen unerbittlich auf ihn eingedrungen ist, hat er ausgesehen, als würde ihm übel, als stünde er unter Schock.

»Bau dir ein Leben ohne mich auf«, hatte er gesagt. Die Distanz der letzten Zeit scheint tief in ihre Seelen gedrungen zu sein.

Isabella setzt sich auf. Schaut auf ihre nackten Brüste. Sie sind auch heute Morgen noch schwer und empfindlich, die Brustwarzen dunkler als sonst. Letzte Nacht hat die Reue sie überkommen, weil sie Daniels Armband begraben hat.

Zuerst war es nur ein Kribbeln, doch jetzt ist das Gefühl stärker geworden. Sie versucht, es im Kopf zu verarbeiten, kann ihre Gedanken aber nicht ordnen und fühlt sich von Uhrzeiten und Fahrplänen unter Druck gesetzt. Vielleicht wird ihr die Antwort klar, wenn sie in den Wald geht, wo das Armband begraben liegt. Sie steht auf, zieht Strümpfe und Unterkleid an. Da sie keinen richtigen Kleiderschrank hat, hängen ihre Kleider über einem Stuhl. Sie wählt eins für die Reise aus und faltet die übrigen zusammen, um sie in den Koffer zu legen. Sie klappt den Deckel auf und keucht.

Der Boden des Koffers ist voller Goldklumpen.

»Matthew?«, ruft sie.

Schon steht er mit finsterer Miene in der Tür, ein Telegramm in der Hand.

»Woher hast du das?«

»Das ist der Amtsstab«, erwidert er, als verstünde sich das von selbst. Sie hat keine Zeit zu antworten, da er das Telegramm schwenkt. »Für dich.«

Sie nimmt es mit gerunzelter Stirn entgegen.

Mary, Percy Winterbourne sucht nach Ihnen. Habe ihm nichts gesagt, aber passen Sie auf. Berenice.

Isabellas Kopf schießt in die Höhe. Ihr Herz ist kalt. »Wann hat sie das geschickt?«

»Gestern Morgen. Weiß sonst noch jemand, dass du hier bist?«

»Nein«, lügt sie. Der Juwelier weiß, wo sie zu finden ist, vielleicht auch ein oder zwei Freundinnen von Berenice. »Wann holst du den Wagen?«

»In etwa einer Stunde. Beeil dich. Pack den Koffer und halte dich bereit. Sobald du an der Anlegestelle bist, hast du nichts mehr zu befürchten.« Er sieht aus, als wolle er sie am liebsten erdrücken, um sie zu beschützen, doch er bleibt auf Distanz, wie sie es stillschweigend vereinbart haben.

»Ich bin bereit.« Ihr Puls flattert. »Ich will mich von Daniel verabschieden.«

Er runzelt die Stirn. »Du solltest im Leuchtturm bleiben.«

Sie senkt den Kopf. »Ja.« Doch sie meint in Wirklichkeit nein.

Dann klopft es an die Haustür. Beide zucken zusammen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Leute zum Telegrafenbüro kommen, aber Matthew legt dennoch den Finger an die Lippen und bedeutet ihr, im Schlafzimmer zu bleiben. Er schließt leise die Tür und geht nach vorn.

Isabella legt das Ohr an die Schlafzimmertür. Ihr Herz hämmert so sehr, dass sie kaum etwas hören kann. Männerstimmen.

»Nein, ich weiß nicht, von wem Sie sprechen.« Matthew. Die Angst steigt in ihr auf, prickelt in ihrem ganzen Körper.

Weiteres Gemurmel. Sie kann es nicht ertragen. Sie öffnet die Tür einen Spalt und horcht.

»Warum sollte mir ein angesehener Herr sagen, dass ich sie hier finden kann?«

»Ich habe nie von Isabella Winterbourne gehört.«

»Sie ist auch als Mary Harrow bekannt.«

»Ich kann Ihnen nicht helfen.«

Es ist Percy. Der fleischgewordene Alptraum. Sie schließt die Schlafzimmertür und unterdrückt ein entsetztes Schluchzen. Ihre Augen schießen wild umher. Das Fenster. Sie greift nach ihrem Koffer und hievt ihn hindurch, rafft ihre Röcke und klettert so rasch und leise hinaus, wie sie nur kann. Sie landet mit einem dumpfen Laut auf dem Boden und rennt in den Wald.

***

Matthew spricht mit ruhiger, kräftiger Stimme, während Percy Winterbourne – ein Bursche mit rundem Gesicht und mürrischem Mund – schnell die Beherrschung verliert.

»Man hat mir gesagt, dass diese Mary Harrow, die unter falschem Namen lebt, über ebendieses Telegrafenbüro erreichbar sei. Sie müssen doch wissen, wo sie wohnt.«

»Man hat Sie falsch informiert. Ich mag mit einer Mary Harrow zu tun gehabt haben, ich mag sogar Telegramme für sie empfangen haben, aber ich habe mit sehr vielen Leuten zu tun, Sir. Man kann nicht von mir erwarten, dass ich mich an jeden Einzelnen erinnere, und ich weiß ganz gewiss nicht, wo sie wohnt.« Sein Herz zieht sich zusammen. Er muss Isabella beschützen, doch dieser Gentleman ist äußerst beharrlich. Matthew ist sich ziemlich sicher, dass er Percy im Kampf überwältigen könnte, hofft aber weiterhin, dass sich der Mann überzeugen lässt und wieder verschwindet.

»Warum fragen Sie nicht im Dorf herum?« Matthew spielt auf Zeit, damit Isabella verschwinden kann. »Falls sie in Lighthouse Bay wohnt, wird sie irgendjemand kennen.«

Percy zögert.

»Ich habe furchtbar viel zu tun, Sir. Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich kann Ihnen wirklich nicht helfen.«

Percy kneift die Augen zusammen und verzieht die Lippen. »Ich bin ein reicher, mächtiger Mann. Ich hoffe um Ihretwillen, dass Sie mich nicht belügen.«

Matthew spreizt die Hände. »Weshalb sollte ich Sie belügen?«

Percy mustert ihn und seufzt resigniert.

»Guten Tag, Sir«, sagt Matthew und schließt die Tür.

Er wartet einen Augenblick, bis er hört, wie sich die Schritte entfernen. Seine Gedanken rasen. Ihr Plan ist in Gefahr. Er geht ins Schlafzimmer.

Isabella ist weg.

Er wagt es nicht, sie zu rufen. Er begibt sich in den Telegrafenraum und steigt dann die Treppe hinauf, doch sein Blut fließt plötzlich langsamer, denn er weiß, wo sie ist – und Percy muss durch ebendiesen Wald, um ins Dorf zu gelangen.

Er rennt los, klettert aus dem Fenster, um Percy nicht zu begegnen, und erreicht den nördlichen Saum des Waldes. Ihr blaues Kleid blitzt auf. Sie hat sich vorgebeugt, der Koffer steht neben ihr, sie gräbt mit bloßen Händen. Er eilt zu ihr und zieht sie hoch. Sie windet sich und protestiert, doch er legt ihr die Hand über den Mund. »Nein, Isabella«, zischt er. »Wir haben keine Zeit.«

Sie stößt seine Hand weg und flüstert mit rauher Stimme: »Wir haben noch eine Stunde.«

»Du darfst nicht hier draußen sein.«

Doch sie schaut schon wieder auf den Boden, auf den großen, vogelförmigen Stein, mit dem er die Stelle markiert hat, damit er herkommen und an sie denken kann, wenn sie nicht mehr da ist. Er weiß, dass ihr Instinkt sie zwingt, sich zu bücken und das Armband auszugraben.

Schritte. Sein Kopf schießt in die Höhe. Sie drückt sich an ihn. Percy Winterbourne stapft durchs Unterholz.

Matthews Griff wird fester, er dreht sie zu sich herum und führt sie rasch weg. Doch Percy hat sie schon gesehen.

»Isabella, du mörderische Hure!«, schreit er und stürzt los.

Matthew ergreift Isabellas kleinen, schweren Koffer, stößt sie vor sich her und läuft los, wobei ihm die Zweige ins Gesicht peitschen. Sie verlassen den Wald und laufen zum Leuchtturm. Sie müssen entweder über die Felsen hinunter zum Strand oder ins Landesinnere, wo der Wald dichter wird. Der Strand ist zu offen, also zieht er Isabella mit sich in den Wald und weiter nach Süden. Es hat nachts geregnet, der Boden ist schlammig, die weiche Erde saugt an seinen Schuhen. Isabella stolpert, doch er fängt sie auf, und sie bewegen sich tiefer zwischen die Bäume, ohne zu wissen, ob Percy noch in der Nähe ist. Er wünscht sich, sie könnten leiser laufen. Gewiss kann Percy seinen donnernden Pulsschlag hören; er ist ohrenbetäubend, ebenso wie das Knacken der Äste, ihr heftiger Atem, ihre Schritte. Weiter geht es, sie beschreiben einen großen Halbkreis um das Dorf und lassen es hinter sich. Isabella keucht vor Anstrengung, und er wird langsamer, damit sie zu Atem kommen kann.

»Ich kann nicht mehr.«

Vor ihnen liegt ein ausgetrocknetes Bachbett. Er ergreift ihre Hand und zieht sie dorthin. Sie springen hinein. Er drückt sie zu Boden und legt sich neben sie auf den Bauch, verdeckt von dem verschlungenen, üppigen Unterholz, das die Ufer des Bachbettes bedeckt. Sie sind nicht zu sehen. Er horcht angestrengt.

In der Ferne ertönt ein Knall. Aber er hört keine Schritte mehr. Nur die Laute von Vögeln und anderen Tieren, der Wind in den Bäumen, der das trockene Laub herunterweht, das mit einem sanften Rascheln auf dem Boden landet.

Das Meer.

Ihr Atem.

»Sind wir ihn los?«, flüstert sie.

»Sieht so aus.«


Percy jagt ihnen eine Weile hinterher, stolpert dann über eine Wurzel und fällt geräuschvoll zu Boden. Er streckt die Hände aus, um den Sturz zu bremsen, worauf ein scharfer Schmerz durch sein Handgelenk schießt. Er ist wütend. So wütend, dass sein Inneres zu kochen scheint. Dieser Wald ist ein Alptraum, voller seltsamer, prähistorisch anmutender Pflanzen und bedrohlicher Kriechtiere im Unterholz. Er erinnert sich an die Worte des Polizisten, den er an der Stelle des Schiffsunglücks getroffen hat: Schlangen, Wildhunde, tückische Eingeborene; er läuft geradewegs in den Schlund eines Ungeheuers.

Percy setzt sich auf den Boden. Er ist müde, hat eine schreckliche Nachtfahrt von Brisbane in einer privaten Kutsche hinter sich. Er wollte nicht zwei Tage auf den Schaufelraddampfer warten, doch das ständige Rütteln und Schütteln und die Pferdewechsel haben ihn am Schlafen gehindert. Die Kutsche wartet noch vor dem Exchange Hotel auf ihn. Er hatte gehofft, um diese Zeit schon mit Isabella unterwegs nach Brisbane zu sein, zur Polizeiwache. Wie gern hätte er miterlebt, dass man sie an diesem widerlichen, feuchten Ort fern der Heimat in ein stinkendes Gefängnis wirft. Wie hätte er es genossen, sie auf der langen Kutschfahrt für sich allein zu haben, um auf eine unmittelbare, persönlichere Art Rache zu üben.

Seine Kehle brennt bei dem Gedanken, dass er diese Rache nicht bekommen wird, und er spuckt auf den Boden.

Doch er ist klüger als eine Frau und ein Leuchtturmwärter. Sie müssen irgendwann irgendwo auftauchen. Und wo immer das sein mag, er wird sie finden.

Percy steht auf und wischt sich den Schmutz von der Jacke. Schüttelt eine seltsame Verlegenheit ab. Niemand muss erfahren, dass er gestürzt ist. Hocherhobenen Hauptes kehrt er ins Dorf zurück und betritt den Kolonialwarenladen. Die Frau hinter der Theke, ein Rotschopf mit schmalem Gesicht, lächelt herzlich.

Er erwidert das Lächeln nicht. »Sagen Sie mir, was Sie über Mary Harrow und Matthew Seaward wissen.«

Die Frau stottert, ist eingeschüchtert von seinem Auftreten. »Mary Harrow? Sie war eine Zeitlang Kindermädchen bei den Fullbrights, aber sie ist schon lange weg.«

»Nun, ich habe sie heute Morgen noch gesehen. Lügen hier eigentlich alle Leute?«

Ein gutgekleideter Mann, der rauchend neben dem Postkartenständer steht, meldet sich zu Wort: »Die Frau hier lügt nicht. Ich kenne Mary Harrow. Sie hat für die Fullbrights gearbeitet, ist aber vor vielen Monaten weggezogen. Ich habe sie allerdings im Winter gesehen.«

»Ihr Name?«

»Abel Barrett.«

Percy mustert ihn. Er sieht aus wie ein Gentleman und möchte offenbar nur allzu gern erzählen, was er über Mary Harrow weiß. »Sie hat Sie alle getäuscht«, sagt Percy. »Ihr Name ist nicht Mary Harrow, sondern Isabella Winterbourne. Sie ist eine Diebin. Möglicherweise eine Mörderin.«

»Sie hat Katherine Fullbright bestohlen«, sagt die Frau hinter der Theke.

Barrett hebt die Hand, um die Frau zum Schweigen zu bringen. »Wer sind Sie?«

»Ich bin Percy Winterbourne aus der Juweliersfamilie.«

Barrett runzelt die Stirn. »Sie hatte Schmuck. Sie hat ihn in Brisbane verkauft.«

Percy zuckt zusammen und denkt daran, wie viel von ihrem eigenen Schmuck, den seine Familie bezahlt hat, sie wohl verkauft haben mag. Und sie hat noch immer den Amtsstab. Warum sonst sollten sie und der Leuchtturmwärter weggelaufen sein? »Es war alles gestohlen«, verkündet Percy mit drohender Stimme. »Von meiner Familie gestohlen. Von meinem toten Bruder gestohlen. Ihrem verstorbenen Ehemann.«

Die Frau keucht auf. Abel Barrett kaut nachdenklich auf seiner Zigarre. »Was hat das mit Matthew Seaward zu tun?«

»Sie stecken unter einer Decke. Er hat sie bei sich wohnen lassen.«

Barrett schüttelt den Kopf. »Nein, das ist unmöglich. Matthew Seaward ist schüchtern wie ein Mäuschen. Hat noch nie etwas Schlechtes in seinem Leben getan.«

»Mein Mann verleiht auch Wagen, hinten im Laden«, sagt die Frau in dramatischem Ton. »Seaward hat einen bis morgen gemietet. Sagte, er wolle zur Anlegestelle von Mooloolah und zurück. Er will ihn um zehn Uhr abholen. Falls Sie also warten möchten.«

Percy erstarrt. »Zur Anlegestelle von Mooloolah?«

»Von dort aus fahren Schiffe nach Sydney.« Sie genießt offenkundig ihre Rolle in dem Drama.

Und von Sydney aus … in alle Welt. »Ja, ich werde warten.« Sie müssen kommen. Sie müssen von hier weg und brauchen dafür einen Wagen – und dann wird er zuschlagen.

***

Isabella rollt sich im Bachbett auf den Rücken und schließt die Augen. Ihr Gesicht ist blass und müde, und Matthew spürt einen Stich im Herzen. Während sie gerannt sind, hat er völlig vergessen, dass sie ein Kind erwartet. Sein Kind. Ihre Gliedmaßen scheinen bleischwer. Er kann die Distanz nicht mehr ertragen. Es ist ihm egal, wie schwer es den Abschied macht; er nimmt sie in die Arme und küsst ihr Gesicht, ihre Ohren, ihr Haar.

»Ich liebe dich, ich liebe dich. Du bist in Sicherheit«, sagt er wieder und wieder.

Sie klammert sich weinend an ihn.

»Sch, alles wird gut.«

»Aber wie? Wir können nicht zurück ins Dorf; er könnte noch dort sein. Wir können auch den Wagen nicht abholen, und zu Fuß kommen wir nicht nach Mooloolah, es sind vierzig Meilen.«

»Aber wir können bis Tewantin gehen. Die Plover fährt heute Abend nach Brisbane. Von dort aus kannst du eine andere Überfahrt nach Sydney oder Melbourne buchen und weiter nach New York reisen, wo Victoria dich erwartet. Ich weiß, dass du Angst hast, aber wenn du es erst aus Queensland hinausgeschafft hast, bist du sicher. Und eines Tages, es wird nicht mehr lange dauern, wirst du glücklich sein. Das verspreche ich dir.«

Sie schaut ihn aus großen Augen an, ohne zu blinzeln. Der Instinkt, sie zu beschützen, ist wie ein Muskel, der sich in seinen Eingeweiden zusammenzieht.

»Komm mit«, schluchzt sie. »Du musst mit mir nach New York kommen. Wir sind jetzt eine Familie. Lass mich das nicht allein durchstehen.«

Wir sind jetzt eine Familie. Es ist, als hätte man in seinem Inneren ein Licht entzündet. Warum wird ihm das erst jetzt klar? Eine Familie. Seine Ohren klingeln leise, als er den Gedanken dreht und wendet. Sie und sein Kind alleine übers Meer reisen zu lassen, würde ihn in der Tat zu einem schlechten Menschen machen. Auch er muss aufbrechen. Er muss sie beschützen. Seine Verantwortung gegenüber dem Signalfeuer, dem Telegrafen, der Regierung, die seit zwanzig Jahren sein Gehalt bezahlt, ist nichts im Vergleich zu der Verantwortung, die er für Isabella und ihr Kind empfindet. Sein Kind. Etwas regt sich in ihm. Angst, vermischt mit Staunen. Ehrfurcht. Seine ganzen Zweifel über das, was gesellschaftlich korrekt ist, kommen ihm plötzlich klein und unwichtig vor, werden davongespült vom breiten Strom der Moral eines Mannes, der bald Vater werden wird.

»Ja, mein hübsches Vögelchen«, sagt er und streicht ihr übers Haar. »Ich komme mit.«

Загрузка...