18

Ahmad Nasr ergriff seinen Arm und hielt ihn zurück, während er hervorstieß:

»Bist du verrückt! Was für ein Wahnsinn!« Sammara hörte auf zu weinen und blickte erstarrt vor Überraschung. Alles blieb stumm, das Schweigen lastete auf allen. Ungerührt hatte Anis den Schlag empfangen; er blickte nur lange wortlos auf Ragab. Mustafa wollte ihn trösten, aber er schob seine Hand zur Seite: »Bitte!«

»Ein bedauerliches Verhalten, gewiß! Die Wut hat einen gutmütigen Freund verblendet.« Er brüllte zurück: »Nein.«

Amm Abduh trat ein, als sei er gerufen worden, und sagte: »Der Kaffee ist auf dem Feuer.«

Er winkte ihn mit der Hand weg, und der Alte ging. Anis stand auf, schritt auf und ab und redete unaufhörlich mit sich selbst. Plötzlich stürzte er sich auf Ragab und umklammerte mit beiden Händen seinen Hals. Ragab schlug seine Arme schnell beiseite und befreite sich. Anis stieß mit dem Kopf gegen die Nase des anderen. Schlagend und tretend gingen sie aufeinander los. Die anderen warfen sich zwischen sie, um sie auseinanderzubringen. Anis aber taumelte schon und stürzte zu Boden. Amm Abduh erschien in der Tür, blickte verstört um sich und murmelte: »Nein, nein…«

Ahmad Nasr befahl ihm hinauszugehen, aber er murmelte weiter: »Nein, nein.« Unter dem Zwang der Blicke zog er sich schließlich doch kopfschüttelnd zurück. Mustafa Raschid und Ali as-Sayyid halfen Anis auf einen Sessel, die anderen scharten sich um Ragab, der das Blut, das ihm aus der Nase rann, abwischte. Anis legte apathisch seine Arme auf die

Sessellehne, beugte den Kopf nach hinten und schloß die Augen halb. Laila und Sana halfen ihm, holten Wasser und Watte und tupften ihm das Blut von Unterlippe und Augenbrauen und kühlten ihm Gesicht und Hals mit Wasser. Sammara verzog schmerzlich das Gesicht und murmelte Worte, die keiner hörte. Ahmad Nasr schlug die Hände zusammen: »Wer hätte so etwas gedacht!« Und Ali as-Sayyid: »Was für ein Unglück!«

»Der Satan reitet uns. Wir sind nicht mehr wir selbst.« Saniyas Augen füllten sich mit Tränen:

»Wer hätte das geglaubt, daß dies in unserem Hausboot passieren könnte!«

Sammara weinte erneut, aber lautlos. Anis öffnete die Augen, blickte jedoch keinen an. Ali as-Sayyid beugte sich über ihn: »Wie geht es dir?« erkundigte er sich. Er aber antwortete nicht. Ali as-Sayyid fragte weiter:

»Mit deiner Erlaubnis werde ich einen Arzt rufen.«

»Nicht nötig«, wehrte Anis ab.

»Glaub mir, wir sind zutiefst traurig, auch Ragab selbst, und er möchte sich mit dir versöhnen.« Mit erstaunlicher Gelassenheit sagte er:

»Alles kann verziehen werden, außer…«, er schluckte, »außer dem Mord.«

Es schien, als habe keiner etwas verstanden. Anis reckte sich im Sessel auf:

»Fühlst du dich besser?« wollte Ali as-Sayyid wissen. »Alles kann verziehen werden, außer Mord.«

»Was meinst du?«

»Ich meine, es muß Gerechtigkeit walten.«

»Ragab ist bereit…« Er aber fiel ihm ins Wort: »Ich meine den Mord an dem Unbekannten.«

Befremdet sahen sie sich an, Ali as-Sayyid zuckte mit der Schulter:

»Wichtiger ist, daß du wieder zu dir selbst kommst.«

»Ich bin es, danke! Ich bin es vollkommen, ich spreche über das, was danach getan werden muß.«

»Aber ich verstehe nicht, was du meinst, mein Lieber.«

»Meine Worte sind gar nicht unverständlich. Ich meine den unbekannten Toten und sage, daß ihm Gerechtigkeit zuteil werden muß.«

Ali as-Sayyid lächelte dumm und verwirrt. »Du siehst, wie unglücklich wir sind. Wir werden gleich zugrunde gehen?«

»Die Gerechtigkeit muß ihren Lauf nehmen.«

»Das Sprechen strengt dich zweifellos an.«

»Wir müssen sofort das Verbrechen anzeigen.«

»Du meinst nicht, was du sagst?«

»Doch, genau das.«

»Das kann ich nicht glauben!«

»Glaub es, es wird bestimmt geschehen.«

»Aber die Geschichte hat dich doch bisher nicht interessiert?«

»Jetzt interessiert mich nur sie…«

Ahmad brachte ihm ein Glas Whisky, aber Anis lehnte dankend ab, er wollte ihm eine Zigarette drehen, bevor der Kaffee käme, aber Anis lehnte erneut ab. Er werde es selbst tun. »Bei Gott, mach uns nicht noch unglücklicher!« bat ihn Laila. »Es ist unabwendbar.«

»Wir haben doch die Sache schon geregelt, selbst Sammara hat sich unser erbarmt.«

»Ich habe genug gesagt.«

»Leute«, warf Khalid nervös ein, »laßt uns lieber gehen! Der Wahnsinn hat uns gepackt, und er wird noch ärger, solange wir zusammen sind.«

»Ich werde selbst zum Polizeirevier gehen, daß ihr es nur wißt.« Alle Augen starrten ihn entsetzt an. Ragab wandte sein Gesicht ab, um seiner Wut Luft zu machen.

»Du bist nicht bei Sinnen!« sagte Ahmad Nasr. »Danke, ich bin ganz klar im Kopf.«

»Bist du dir auch über die Folgen im klaren?«

»Daß jeder seine Strafe bekommt.«

»Er ist verzweifelt, weil er entlassen worden ist, und schert sich nicht darum, daß das Haus über den Bewohnern einstürzt«, schrie Ragab.

»Halt den Mund«, fuhr Ali as-Sayyid ihn an. »Du trägst die größte Schuld an allem, was geschehen ist. Sei du nur still!« Dann wandte er sich begütigend Anis zu: »Hast du tatsächlich geglaubt, wir würden dich in deinem Unglück im Stich lassen? Es ist nicht sicher, daß du wirklich entlassen wirst. Und sollte es doch der Fall sein, dann unterstützen wir dich, bis du eine andere Arbeit gefunden hast.«

»Danke, aber es besteht kein Zusammenhang zwischen beiden Dingen.«

»In Gottes Namen, nimm Vernunft an, es gibt keinen einzigen Grund, der dein Verhalten rechtfertigt. Selbst Sammara hat sich überzeugen lassen. Ich begreife dich nicht.«

»Begreifst du ihn wirklich nicht?« fauchte Ragab. »Schweig!«

»Verstehst du nicht, daß er auf Rache versessen ist?«

»Schweig!«

»Er ist verrückt geworden, und es ist hoffnungslos, mit einem Verrückten zu sprechen.«

»Wir haben dir gesagt, du sollst schweigen.«

»Eher stürzt der Himmel auf die Erde, als daß ich mir von einem süchtigen Verrückten meine Zukunft zerstören lasse.« Sammara wollte etwas sagen, aber er drohte ihr mit der Faust: »Was willst du, du Ursache allen Unheils?« Sie schreckte zurück, Ragab aber wurde wie ein wildes Tier, das etwas reißen will. Er brüllte los:

»Sollte die Anklage wegen Mord unvermeidbar sein, so soll es wenigstens auch einen Mord geben.«

Die Männer umringten ihn entschlossen, und Ahmad Nasr wiederholte hilflos:

»Eine Katastrophe… eine Katastrophe, die uns ausrotten wird.«

Amm Abduh erschien wieder und sagte: »Gedenkt des Allmächtigen und des Alleinigen!«

»Geh raus!« fuhr ihn Ahmad Nasr an. »Scher dich raus und komm nicht wieder!« Als der Alte verschwunden war, sagte er zu Anis: »Anis, du siehst selbst, was los ist. Im Namen unserer Freundschaft erkläre ich, daß du nicht meinst, was du sagst.«

»Ich werde nie davon abgehen«, beharrte Anis. »Verflucht seist du!«

Ahmad Nasr wandte sich an Sammara; mit erschrockenem Blick forderte er sie auf zu vermitteln. Alle richteten ihre Augen auf sie und zeigten deutlich, daß sie Sammara für schuldig hielten und von ihr erwarteten, daß sie etwas sagte. Das Gefühl der Ohnmacht überkam sie, doch sie schaute Anis an, schluckte, wollte reden, aber er kam ihr zuvor: »Ich bleibe dabei, ich schwörs euch!«

Plötzlich versuchte Ragab, sich auf seinen Gegner zu stürzen, aber sie zogen den Ring dichter um ihn und hielten ihn an Armen und Taille fest. Vergeblich strengte er sich an, ihren Händen zu entkommen. Anis erhob sich, ging in die Küche, verschwand für einen Moment und erschien sogleich wieder mit einem Küchenmesser in der Hand. Jetzt stand er zwischen Tür und Kühlschrank, bereit, sich auf Leben und Tod zu verteidigen. Die Frauen kreischten, und Saniya drohte, die Polizei zu rufen, falls er sich rührte. Das Messer machte Ragab noch wütender; er überschüttete Anis mit Verwünschungen und Flüchen und versuchte wieder, über ihn herzufallen. »Wir müssen sofort gehen«, entfuhr es Khalid Azzuz. »Ich werde ihn umbringen, bevor er mich vernichtet.« Sie drängten ihn gegen die Tür, obgleich er sich heftig wehrte. Ihre Verbissenheit steigerte sich fast zur Prügelei.

Anis verfolgte verwundert die Szene. Sie ringen miteinander, die Bestie möchte töten, aber sie vermag es nicht. Plötzlich ließ Ragab ab, er stand nun unbeweglich, heftig die Luft ausstoßend und zitternd vor Wut. In seinen Augen blitzte der Wahnsinn.

»Ihr bildet euch ein, ich sei allein schuldig«, schrie er. »Laß das Reden, bis wir das Hausboot verlassen haben!«

»Ihr seid alle geflohen!«

»Sprechen wir draußen in Ruhe darüber!«

»Nein, ihr Schurken, ich gehe, ich gehe selbst zur Polizei, ich fordere das Verderben, den Tod und die Geister heraus.« Er stürzte hinaus, und sie hinterdrein. Ihnen folgten auch Saniya und Laila. Das Hausboot bebte und schwankte unter den schweren, wütenden Tritten.

Anis legte das Küchenmesser auf den Schrank, ging zum nächsten Kissen und setzte sich nicht weit von Sammara nieder. Beide starrten hinaus in die Finsternis, gaben sich der Stille und der Einsamkeit hin. Sie wechselten weder Blicke noch Worte. Eine Erschütterung ist durch die Welt gegangen, und sie wird bald bersten, sagte er sich. Er fühlte, daß sich Schritte näherten, die ihm vertraut waren, er drehte sich nicht um, bis der Alte hinter ihm stand: »Sie sind gegangen?« Er antwortete nicht.

»Der Satan hat bis zum Überdruß mit euch gespielt«, fuhr er fort.

Anis schwieg weiter. »Ich habe den Kaffee gebracht.« Er betastete seinen Kiefer. »Stell ihn hier vorne hin!«

»Trinken Sie ihn gleich, in ihm ist Segen, er wird den Schmerz stillen.«

Beharrlich hielt der Alte die Tasse vor ihn hin, bis Anis den Kaffee nahm und ausschlürfte. »Möge er heilsam sein!« sagte der Alte zu ihm, dann verließ er seinen Platz, ging zur Tür, blieb jedoch neben dem Wandschirm stehen und sagte:

»Ich hätte die Taue gekappt, hätte er Sie noch einmal geschlagen.«

»Aber dann wäre ich doch mit den anderen ertrunken«, sagte er bestürzt.

»Gott hat beides verhütet!« Damit ging er fort. Anis lachte leise und fragte Sammara: »Hast du gehört, was der Alte gesagt hat?«

»Wäre es nicht besser, einen Arzt zu rufen?« fragte sie zurück. »Nein, es gibt keinen Grund.«

Daß sie das Thema erneut ansprach, verursachte ihm wieder Schmerz, aber leichten Schmerz, denn der Kaffee wirkte schon. »Geht er wirklich zur Polizei?« fragte sie. »Ich weiß nicht, was sich draußen abspielt.« Sie zögerte ein Weilchen.

»Was hat dich.« Doch sie brach den Satz ab. Er begriff, was sie wollte, aber er antwortete nicht. »Der Zorn?« fragte sie.

»Vielleicht!« Dann lächelte er. »Ich wollte versuchen, das zu sagen, was gesagt werden mußte.« Sie überlegte kurz. »Warum?«

»Ich weiß nicht genau, vielleicht um zu prüfen, welche Wirkung das haben würde.«

»Und wie war sie?«

»Wie du gesehen hast.«

»Willst du ihn nicht anzeigen, falls er es selbst nicht tut?«

»Das willst du doch nicht.«

»Es ging über meine Kräfte, darum wurde ich besiegt.«

»Bewies das Experiment nicht, daß man standhalten kann?«

»Aber es scheint, daß auch du die Sache nicht ganz bis zum Ende betreiben wirst.«

»Nur habe ich dafür keine Gründe wie du.«

»Nun peinigst du mich wieder.«

Er schwieg lange. »Du liebst ihn, nicht wahr?« Sie flüchtete sich ins Schweigen.

»Hast du ihn anders gefunden als den trefflichen Bewerber, den du abgelehnt hast?«

»Der Kampfgeist hat dich immer noch nicht verlassen«, beklagte sie sich.

»Du brauchst dich deshalb nicht zu schämen. Ragab ist auch ein ausgezeichneter Mann.«

»Aber ohne Moral.«

»Moral gibt es längst nicht mehr, selbst bei Ahmad Nasr nicht.«

»Ich würde sagen, du übertreibst, aber ich habe kein Recht dazu.«

»Die Amoralität wird alle davor bewahren, eine moralische Dummheit zu begehen, und Ragabs Liebe wird dir zuteil werden.«

»Peinige mich, wie es dir gefällt. Ich weiß, ich habe es verdient.« Er lachte, so daß er den Schmerz in seinem Kiefer spürte: »Und nun gestehe ich dir, daß auch Eifersucht eines der Motive meines ungewöhnlichen Benehmens war.« Erstaunt blickte sie ihn an. Er lächelte.

»Ich darf dich doch nicht täuschen. Du könntest dir vielleicht einbilden, daß eine der Personen deines Stücks sich unter dem Einfluß deines Geredes in ihr Gegenteil verwandelt habe, oder durch die Tiefe der gemachten Erfahrungen. Das Ende könnte somit verfälscht werden.« Sie schaute ihn weiter an.

»Es gäbe auch ein anderes Ende, das nicht weniger lächerlich wäre, etwa, daß du meine Liebe erwidertest.« Sie senkte die Augen. »Wie siehst du denn das Ende?«

»Das ist das Problem, nicht nur das des Stücks.«

»Aber du sprachst von dem, was sein sollte.«

»Das ist richtig, es war nicht nur Zorn und Eifersucht, es kam mir auch in den Sinn, das zu sagen, was gesagt werden mußte, einen ernsthaften Standpunkt zu beziehen, um zu prüfen, welche Wirkung es haben würde. Da kam es zu einem Erdbeben, dessen Folgen wir nicht übersehen, und du selbst gibst dich geschlagen.«

»Du schändest noch meine Leiche.«

»Nein, ich liebe dich.« Tiefe Trauer verdunkelte ihre Augen.

»Ich gestehe dir, daß ich entschlossen hin, ernsthaft zu sein, ernsthafter, als ich es in Wirklichkeit bin.«

»Sag schnell, was du zu sagen hast, denn der Kaffee wirkt bald.«

»In meiner freien Zeit überkommt mich der Wunsch, mich treiben zu lassen, es überfällt mich wie Zahnweh.«

»Das sind die Symptome.«

»Aber ich kämpfe dagegen an mit dem Willen und dem Verstand.«

»Es ist nicht ausgeschlossen«, bemerkte er ironisch, »daß du die notwendige Entwicklung für den Verlauf des Theaterstücks in der Rückentwicklung der Heldin findest.«

»Nein, nein, ich bin fest entschlossen«, ereiferte sie sich. Er schwieg aus Mitleid mit ihr.

»Und dennoch bin ich überzeugt, daß es nicht nur eine Sache des Verstands und des Willens ist«, fügte sie hinzu. »Wessen Sache ist es dann?«

»Kennst du das Riesenrad im Lunapark?«

»Nein.«

»Es dreht sich mit den Fahrgästen von unten nach oben und von oben nach unten…«

»Und?«

»Wenn du hinauffährst, dann hast du auch das Gefühl, daß es aufwärts geht, und wenn du hinabfährst, hast du auch das Gefühl, daß es hinabgeht, und in beiden Fällen ohne daß Wille und Verstand beteiligt sind.«

»Erkläre mir das näher und vergiß nicht den Kaffee!«

»Wir gehören zu den Abwärtsfahrenden.«

»Und was ist zu tun?«

»Wir haben nichts außer Verstand und Willen.«

»Und die Niederlage?«

»Nein«, fuhr sie ihn scharf an. »Betrachtest du dich als ein Beispiel für den Sieg?«

»Unter den Hinabfahrenden gibt es welche, die über sich selbst hinausgewachsen sind, und auch solche, die sich selbst vernichtet haben.«

Sie sprach weiter über die Hoffnung, er aber blickte in die Dunkelheit. Die Nacht schlug mit den Flügeln, und die Geheimnisse funkelten wie Sterne. Ihre Worte wurden zu einem Flüstern, das aus den Niederungen eines Traumes auftauchte. Etwas sagte ihm, daß gleich das dunkle Wasser sich auftun und der Kopf des Wales auftauchen würde. Sie sprach zu ihm: »Du bist nicht mehr bei mir?« Und er sprach zu sich selbst:

»Der Ursprung der Schwierigkeiten ist die Klugheit des Affen.«

»Du hättest den Kaffee nicht trinken sollen.«

»Er lernte auf zwei Füßen gehen, und so bekam er die Hände frei.«

»Das heißt, daß ich gehen muß?«

»Er stieg vom Paradies der Affen in den Baumwipfeln hinab auf den Waldboden.«

»Eine letzte Frage, bevor ich gehe: Hast du einen Plan für die Zukunft, sollten sich die Dinge zum Schlimmsten wenden?«

»Sie sprachen zu ihm, kehre zurück auf die Bäume, sonst zerreißen dich die wilden Tiere.«

»Steht dir eine ausreichende Pension zu, solltest du, was Gott verhüte, entlassen werden?«

»Er ergriff mit der Hand einen Ast, einen Stein mit der anderen und schritt vorsichtig vorwärts, indem er seine Augen nach vorn auf einen Weg ohne Ende richtete.«

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