12

Am nächsten Morgen mußte Leutnant Masters verschiedenes erledigen; vor allem mußte er seinen Chef davon überzeugen, daß im Connor-Fall weitere Ermittlungen angezeigt, ja mehr noch, daß sie unerläßlich seien. Masters machte das so deutlich wie möglich.

»Sind Sie auch ganz sicher, Gus?« sagte der Chef. »Das möchte ich Ihnen vor allem geraten haben.«

»Ich bin sicher«, sagte Masters. »Wenn ich’s nicht wäre, würde ich den Fall lieber heute als morgen ad acta legen.«

»Aber Sie müssen doch etwas haben, wo Sie einhaken können. Und kommen Sie mir nicht mit den Klimaanlagen und verschwundenen Schlüsseln. Beschränken Sie sich auf Fakten.«

»Nun ja, da ist etwas, worauf ich gestern gestoßen bin. Es liegt so auf der Hand, daß ich es fast übersehen hätte.«

»Na los! Was ist es denn?«

»Der Beweis, daß Lila Connor nicht von ihrem Mann, sondern von einer Person ermordet wurde, die auch Larry Connor umgebracht hat.«

»Da haben wir’s! Verdammt, wenn ich je einen Fall gehabt habe, der eindeutig aussah, dann dieser. Also gut, Gus. Was für ein Beweis ist das?«

»Gestern nachmittag habe ich hier gesessen und überlegt, ob ich den Fall abschließen oder weitermachen sollte, und auf einmal fiel mir etwas ein, das ich in Connors Büro gesehen hatte. Ich erinnerte mich, daß er auf dem Sofa gelegen, und daß sein rechter Arm herabgehangen hatte. Er war in Hemdsärmeln, und unter der Manschette an seinem Handgelenk trug er eine Armbanduhr. Am rechten Arm! Daraus folgt, zwar nicht mit absoluter, jedoch mit ziemlicher Sicherheit, daß Larry Connor Linkshänder war. Um mich zu vergewissern, rief ich Ruth Benton, seine Sekretärin an, und ich hatte recht. Connor war Linkshänder.«

»Na und?«

»Der Bericht über die Fingerabdrücke besagt, daß sich Larry Connors Abdrücke – und nur die seinen – auf dem Griff der Mordwaffe befanden. Die Abdrücke seiner rechten Hand. Aber er war Linkshänder! Verstehen Sie denn nicht, was das bedeutet?« In seiner Begeisterung stieß Masters dem Chef seinen Zeigefinger, der hornig war wie eine Adlerklaue, vor die Brust. Der Chef wich zurück. »Es bedeutet, Chef, daß Connors Abdrücke von jemand, der nicht wußte, oder der vergessen hatte, daß Connor Linkshänder war, absichtlich auf den Brieföffner praktiziert worden sind! Und das wiederum bedeutet, daß die Mordwaffe erst danach ins Connorsche Haus gebracht und mit ihr Lila Connor getötet worden ist! Und das bedeutet, daß der Ehemann nicht der Mörder sein kann! Und wenn er nicht der Mörder war, warum hätte er sich dann umbringen sollen?«

»Moment, Moment«, stöhnte der Chef, die Hände an den Kopf gepreßt. »Können Sie beweisen, daß jemand den Brieföffner aus dem Büro und mit ins Connorsche Haus genommen hat?«

»Das folgt daraus, Chef.«

»Darüber ließe sich streiten.«

»Chef«, sagte Masters, »Ruth Benton, Connors Sekretärin, kann diese Frage bestimmt klären. Sie wird nachher kommen, um den Brieföffner zu identifizieren. Sie sagt, der Beschreibung nach scheine es der zu sein, den Connor auf seinem Schreibtisch hatte. Sie könne es aber erst mit Sicherheit sagen, wenn sie ihn sehe.«

Der Chef schaukelte leise fluchend mit seinem Schreibtischsessel vor und zurück. Er sah anscheinend schlechte Zeiten kommen.

»Na schön, Gus. Sie haben gewonnen. Machen Sie weiter. Aber viel Zeit kann ich Ihnen nicht geben. Wie lange werden Sie brauchen?«

Masters dachte rasch nach. Er rechnete mit einer Woche. »Zehn Tage«, sagte er.

»Ich gebe Ihnen eine Woche. Schon eine Ahnung, wer den Schwarzen Peter bekommt?«

»Noch nicht.«

»Sie lügen. Na, gehen Sie an die Arbeit.« Als Masters sich zum Gehen wandte, sagte der Chef noch: »Und packen Sie nur zu, wenn Sie Ihrer Sache absolut sicher sind.«

»Sicher, Chef.«

»Verdammt sicher«, sagte der Chef drohend.

Der Detektiv kehrte in sein Büro zurück. Unterwegs bemerkte er, daß die Uhr im Flur ein paar Minuten nach neun zeigte. Ruth Benton wollte um neun Uhr dreißig kommen.

Bis dahin standen noch einige andere Dinge auf der Tages-Ordnung. Lila Connors zweiter Ehemann, erinnerte er sich, sollte Selbstmord begangen haben. Wenn das zutraf, so mußte es einen Polizeibericht darüber geben, und Masters rief im Kansas-City-Präsidium an und bat, ihm den Bericht und etwaige weitere einschlägige Informationen zukommen zu lassen. Der Polizeibericht allein jedoch enthielt vermutlich nicht das Material, das er brauchte. Also telefonierte er noch einmal, und zwar mit einer Privatdetektei in Kansas City, von der er ein paar rasche Ermittlungen in bezug auf alles, was den Fall vorantreiben konnte, erbat. Anschließend lehnte sich Masters in den Sessel zurück und wartete auf Ruth Benton, die in fünfzehn Minuten erscheinen mußte. Etwa drei davon waren vergangen, als das Telefon klingelte. Er erkannte die Stimme sofort. Herrgott, diese Stimme!

»Hier ist Nancy Howell«, sagte die Stimme. Tempelglocken, die reinsten Tempelglocken.

»Oh, hallo, Mrs. Howell. Ich habe nicht erwartet, von Ihnen noch einmal zu hören.«

»Wegen gestern, meinen Sie?«

»Ja. Ich hatte den Eindruck, daß Sie mich von Ihrer Besucherliste gestrichen haben.«

»Na ja, aber jetzt hat sich etwas herausgestellt, das der Sache ein anderes Gesicht gibt. Möchten Sie es hören?«

»Aber natürlich. Warum kommen Sie nicht her und erzählen mir alles?«

»Es wäre besser, wenn Sie hierher kämen. Ich brauche Ihre Hilfe. Ich habe ein… nun ja, ein Experiment vor.«

»Könnten Sie sich nicht ein bißchen deutlicher ausdrücken?«

»Lieber nicht. Ich will Ihnen nur noch sagen, daß wir dazu ins Connorsche Haus hinein müssen.«

»Ins Connorsche Haus? Ich komme sofort, Mrs. Howell!«

Er hatte eben aufgelegt, als Ruth Benton erschien, ein paar Minuten vor der verabredeten Zeit. Masters sah sofort, daß sie schwere Tage durchlebt hatte. Aus Kummer über einen Chef, der weiter nichts war als nett, bekommt eine Sekretärin nicht solche Ringe unter den Augen.

»Ich danke Ihnen für Ihr Kommen, Miss Benton«, sagte Masters. »Ich brauche Sie nur eine Minute. Wie ich Ihnen bereits am Telefon sagte, möchte ich lediglich, daß Sie sich die Waffe ansehen, mit der Mrs. Connor umgebracht worden ist.«

Die Mordwaffe lag in einer mit Papier ausgelegten Schachtel auf seinem Schreibtisch. Er nahm den Deckel ab und zeigte ihr die blutbefleckte Klinge. Ruth Benton schloß die Augen, dann schlug sie sie wieder auf.

»Ja«, sagte sie, »das ist Larrys Brieföffner. Er lag immer auf seinem Schreibtisch im Büro.«

»Sind Sie sicher?«

»Ganz sicher.«

»Wären Sie bereit, das zu beschwören?«

»Ja, natürlich. Aber warum? Bedeutet da, daß Larry seine Frau nicht umgebracht hat, oder daß er es doch tat?«

»Es könnte beweisen, daß er es nicht tat.«

»Aber wer war es denn?«

Masters erhob sich. »Vielen Dank für Ihr Kommen, Miss Benton.«

Das Mädchen erhob sich ebenfalls; sie nahm ihre Entlassung achselzuckend hin. »Wenn Larry der Mörder war, kann ich ihn nicht verurteilen. Aber wenn er unschuldig war, werde ich alles tun, was in meiner Macht steht, um Ihnen zu helfen, seine Unschuld zu beweisen.«

In Shady Acres parkte Masters vor dem Hause der Howells und ging durch den Garten zur Hintertür. Hier fand er Nancy Howell; sie saß in einem adretten, lavendelblauen Hauskleid auf der Terrasse und entstielte Erdbeeren, eine Arbeit, bei der ihre Hände aussahen, als seien sie in frisches Blut getaucht. Den Hut in der Hand, betrat er bescheiden das Haus, um sogleich an den Küchentisch gebeten zu werden. Die Einladung zu einer Tasse Kaffee versetzte ihn in höchstes Entzücken. Sie bedeutete, daß ihm vergeben war.

»Tut mir leid, daß ich etwas später komme, Mrs. Howell. Ich wurde aufgehalten. Oh, danke schön«, sagte Masters und nahm die Tasse Kaffee entgegen. »Ich hoffe, Sie haben nicht gewartet?«

»Das macht nichts, Leutnant«, sagte Nancy. »Es eilt nicht. Außerdem glaube ich, daß ich mich bei Ihnen entschuldigen muß, und damit hat man’s nie besonders eilig, nicht wahr?«

»Bitte, Mrs. Howell, lassen wir das doch. Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen.«

»Vielen Dank, Leutnant. Das ist sehr freundlich von Ihnen.«

Masters trank seinen Kaffee. Er hätte gerne Milch und Zucker gehabt, mochte aber nicht danach fragen. Außerdem war der Kaffee bitter; er hatte wahrscheinlich Gott weiß wie lange auf dem Herd gestanden. Trotzdem tat er, als genieße er ihn über alle Maßen.

»So«, sagte Masters. »Und nun zu Ihrem Experiment, Mrs. Howell. Sie sagten, wir müßten ins Haus der Connors gehen?«

»Sie haben doch den Schlüssel, nicht wahr? Ich möchte, daß Sie mit mir kommen.«

»Warum wollen Sie denn unbedingt hinein?«

»Ich möchte das Licht in Lilas Schlafzimmer kontrollieren. Ich will sehen, ob es funktioniert.«

Masters kniff die Augen zusammen. »Könnten Sie mir das ein bißchen näher erklären?«

»Mir ist eingefallen, daß in der Nacht, als Lila ermordet wurde, das Licht in ihrem Zimmer brannte. Ich meine, nachdem Larry weggefahren war. Ich kann mich deutlich daran erinnern. Aber am nächsten Tag, als wir Lila fanden, war das Licht aus.«

»Was Sie nicht sagen!« Masters betrachtete sie mit Respekt und Bewunderung. Das konnte der Beweis für einen wichtigen Komplex seiner Theorie sein. »Und Sie nehmen an, daß Lila das Licht ausgemacht hat?«

»Oder jemand anders. Auf jeden Fall beweist das, daß nach Larrys Fortgang noch jemand im Haus gewesen ist – und diese Tatsache sollte einiges dazu beitragen, Larrys Namen reinzuwaschen.«

»Wenn nicht ganz einfach die Birne ausgebrannt ist.«

»Natürlich. Und darum möchte ich die Birne kontrollieren.«

»Das wird nicht nötig sein, Mrs. Howell. Die Birne ist nicht ausgebrannt. Wir haben die Lampe inzwischen benutzt.«

»Auch die Nachttischlampe?«

»Die Nachttischlampe? Nein… Wäre es denn möglich, daß Sie das Licht der Nachttischlampe gesehen haben?«

»Das bezweifle ich. Aber wir wollen keine Möglichkeit auslassen, nicht wahr, Leutnant?«

»Da haben Sie recht Kommen Sie, wir gehen ‘rüber und sehen nach.«

Sie betraten das Connorsche Haus durch die Vordertür und gingen direkt in Lilas Schlafzimmer hinauf. Masters, der vorausgegangen war, trat zur Seite.

»Es war Ihre Idee, Mrs. Howell«, sagte er freundlich. »Probieren Sie die Lampen aus.«

Das Zimmer lag voller Schatten, und nur zögernd schritt Nancy auf das Doppelbett zu. Die Nachttischlampe brannte auf Anhieb. Sie knipste sie wieder aus, während Masters den Schalter der Deckenbeleuchtung betätigte.

»Das klärt die Sache«, sagte Nancy. »Keine Birne ausgebrannt, und es war unzweifelhaft die Deckenbeleuchtung, die ich gesehen habe. Der Schein der Nachttischlampe fällt fast ausschließlich aufs Bett und ist außerdem schwächer.«

»Sie haben da einen äußerst wichtigen Beweis erbracht.« Masters sah sich im Zimmer um. »Übrigens, da wir schon einmal hier sind: Es gibt da noch etwas, das ich suchen möchte. Würden Sie so lange auf mich warten?«

»Was ist es denn, Leutnant?«

»Einen Schlüssel. Der Schlüssel zur Hintertür. Lilas Schlüssel war in ihrer Handtasche, aber der von ihrem Mann ist verschwunden.«

»Eine seltsame Sache«, sagte Nancy. »Soll ich Ihnen suchen helfen, Leutnant? Ich warte nämlich nicht gerne. Es fängt mich dann immer an den unmöglichsten Stellen an zu jucken.«

»Na ja«, sagte Masters zweifelnd. »Es ist zwar gegen die Vorschriften…«

»Gegen wessen Vorschriften? Die von diesem tattrigen, alten Polizeichef?« fragte Nancy verächtlich. »Oder – «, und Masters erschauerte unter dem herrlichen Feuer, das in ihre Augen trat – »zähle ich noch immer zu den Verdächtigen, Leutnant Masters?«

»Nein, o nein!« beeilte er sich ihr zu versichern. »Suchen Sie nur, wenn Sie wollen.«

Fast eine Stunde lang durchsuchten sie das Haus, sahen in jeden erdenklichen Winkel, in dem der Schlüssel, verlegt, verloren oder versteckt, liegen konnte, doch sie fanden ihn nicht. Mit leeren Händen standen sie schließlich wieder da, wo sie angefangen hatten, und Nancy ließ sich entmutigt auf Lilas elegante Chaiselongue sinken. Doch Masters suchte noch einmal das Zimmer ab und verschwand im Bad. Als er wieder herauskam, war seine Miene undurchdringlich.

»Wenn Sie mich fragen«, sagte Nancy, »so ist dies reine Zeitverschwendung. Ich sagte Ihnen ja, die Hintertür war unverschlossen, als ich sie am Sonntagnachmittag probierte. Ich verstehe nicht, warum Sie immer noch glauben, daß sie vorher verschlossen war.«

»Ist es denn logisch, daß die Connors ihre Hintertür unverschlossen hielten? Sogar bei Nacht?«

»Nein, aber in jener Nacht haben sie vielleicht vergessen abzuschließen. Sie hatten ja schließlich eine ganze Menge Bier getrunken und sich dann noch gezankt. Ein alkoholisierter Krach kann Eheleute dazu bringen, sich ins Bett zu legen und dabei zu vergessen, die Schuhe auszuziehen. Was ist dagegen so Unwichtiges wie das Abschließen der Hintertür?«

»Nein, Mrs. Howell, darauf kann sich der Mörder nicht verlassen haben. Er mußte trotzdem den Hintertürschlüssel mitbringen für den Fall, daß die Tür verschlossen war.«

»Dann hat er ihn vielleicht noch.«

»Dann wäre er ein Idiot«, sagte Masters. »Und wer immer er ist, ein Idiot ist er nicht.«

»Oder er hat ihn weggeworfen.«

»Möglich.« Das klang geheimnisvoll.

»Leutnant, Sie wissen etwas!« Nancy war so aufgeregt, daß sie Masters am Arm packte und sich weit zu ihm hinüber^ beugte. Masters schloß ganz kurz die Augen; ihr Parfüm machte ihn schwindlig. »Los, sagen Sie schon! Was ist es? Erzählen Sie doch!«

»Nun ja, ich habe da so eine Idee«, sagte er schwach.

»Was denn?«

»Das möchte ich jetzt lieber nicht sagen. Ich kann völlig auf dem Holzweg sein.«

Damit war die Diskussion beendet, und Masters brachte Nancy nach Hause zurück. Auf der Terrasse nahm er grüßend den Hut ab und wollte gerade gehen, da sagte Nancy: »Ach, fast hätt’ ich’s vergessen!« Und sie erzählte ihm ein wenig verspätet von Stanley Walters’ Beichte. Masters hörte mit wachsender Bitterkeit zu. Böse blickte er hinüber zu dem Gäßchen, wo Stanley in der fraglichen Nacht gestanden hatte.

»Das klärt die Angelegenheit endgültig«, grollte er, als Nancy geendet hatte. »Warum hat Walters mir das nur nicht selbst erzählt?«

»Nehmen Sie’s Stanley nicht übel, Leutnant«, sagte Nancy. »Er hat entsetzliche Angst vor der Wut seiner Frau. Mae kann sehr unangenehm werden, wenn’s um andere Frauen geht.«

In Erinnerung an Mae Walters’ Erscheinung konnte Masters das gut verstehen. Trotzdem kochte er vor Zorn.

»Walters hätte es mir unbedingt sagen müssen«, sagte er.

»Zurückhalten von Beweismaterial in einem Mordfall ist ein schweres Vergehen. Und mich hat es eine Menge Zeit und Kopfzerbrechen gekostet. Ich hätte mit fliegendem Start losschieben können, statt mühsam im zähen Schlamm meines eigenen Dickschädels herumzuwaten.«

»Stanley hat ja nichts zurückgehalten«, entgegnete Nancy rasch, ein wenig verschüchtert angesichts dieses unerwarteten Wesenszuges an Leutnant Masters. »Er hat es Ihnen nur ein wenig verspätet mitgeteilt, Leutnant. Er bat mich, es an seiner Stelle zu tun.«

Masters knurrte. »Mit Mr. Walters werde ich später abrechnen. Hauptsache, die Beweise sind jetzt schlüssig. Es ist eindeutig klargestellt, daß Lila Connor noch lebte, nachdem Sie Larry Connor das Haus verlassen sahen, und das beweist ganz klar, daß er sie nicht umgebracht und ergo auch nicht Selbstmord begangen hat. Walters’ Aussage deckt sich mit anderen Beweisen, die ich habe. Ich persönlich zweifle nicht mehr daran, daß wir es mit einem Doppelmörder zu tun haben, der noch durchaus lebendig ist, und falls ich nicht ganz blöde bin, wohnt er hier irgendwo in der Nähe.«

Damit ging Masters davon, zu seinem Wagen.

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