22. Kapitel

Durch das Summen des Kommunikators wachte Conway in der angenehmen, vertrauten, räumlich beengten Umgebung seines eigenen Zimmers schlagartig auf, ohne dabei allerdings verwirrt zu sein. Er fühlte sich ausgeruht und wach und hatte Lust auf ein reichhaltiges Frühstück. An der Hand, mit der er die Decke zurückschlug, saßen fünf rosafarbene Finger, und genauso fühlte sie sich auch an. Doch dann bemerkte er eine gewisse Fremdheit, und er hielt einen Moment lang inne. Es war überall so ungewöhnlich ruhig…

„Um Ihnen gleich die üblichen Fragen wie „Wo bin ich?“, „Wie spät ist es?“ oder „Was ist passiert?“ zu ersparen“, sagte O’Maras Stimme müde, „Sie sind zwei Tage lang bewußtlos gewesen. Während dieser Zeit, gestern früh, um genau zu sein, sind die Kampfhandlungen eingestellt und bis jetzt auch noch nicht wiederaufgenommen worden. Ich hab in der Zwischenzeit übrigens eine Menge Arbeit in Sie investiert. Zu Ihrem eigenen Besten hab ich Sie einer Hypnosebehandlung unterzogen, damit Sie alles vergessen, deshalb werden Sie mir leider auch nicht für das, was ich für Sie getan hab, auf immer und ewig dankbar sein. Wie fühlen Sie sich jetzt?“

„Ausgezeichnet“, antwortete Conway begeistert. „Ich spüre gar kein, ich meine, ich scheine in meinem Kopf plötzlich wieder eine Menge Platz zu haben.“

O’Mara grunzte. „Die naheliegende Antwort darauf wäre, daß Ihr Kopf ja auch ansonsten leer ist, aber das sage ich natürlich lieber nicht.“

Trotz des Versuchs, seine übliche trockene, süffisante Art beizubehalten, klang der Chefpsychologe furchtbar erschöpft — selbst seine sonst deutliche Artikulation litt unter seiner Müdigkeit. Doch wie Conway wußte, war O’Mara nicht der Typ, der freiwillig müde wurde — wenn er sich lange und hart genug rannahm, unterlag er allenfalls einer gewissen geistigen Erschöpfung.

„Der Flottenkommandant will sich mit uns in vier Stunden zu einer Besprechung treffen“, fuhr O’Mara fort. „Also lassen Sie sich bis dahin nicht auf irgendwelche neuen Fälle ein. Es läuft jetzt sowieso alles ziemlich reibungslos ab, deshalb können Sie es sich ruhig leisten, eine Zeitlang zu faulenzen. Ich selbst werde mich jetzt schlafen legen. Ende.“

Doch Conway empfand es als äußerst schwierig, vier Stunden mit Nichtstun zu verbringen. Die Hauptkantine war von Monitoren völlig überfüllt. Dabei handelte es sich in erster Linie um Mitglieder der Projektormannschaften, die zur Verteidigung der Außenwand des Orbit Hospitals eingesetzt wurden, und der Ersatzcrews für die Verteidigungsschiffe, sowie um Wartungstechniker und Angehörige der Sanitätsdivisionen, die das zivile medizinische Personal ergänzten. Die Unterhaltung war laut, nervös und ein wenig zu ausgelassen und drehte sich um die vergangenen und möglichen zukünftigen Aspekte des Angriffs.

Anscheinend war die Streitmacht des Monitorkorps praktisch bis an die Außenwand des Hospitals zurückgedrängt worden, als eine ET-Streitmacht von freiwilligen Illensanern direkt hinter den feindlichen Angriffslinien aus dem Hyperraum aufgetaucht war. Die illensanischen Schiffe waren riesig und wirkten aufgrund ihrer unförmigen Konstruktion wie Großkampfschiffe, obwohl sie nur die Bewaffnung eines leichten Kreuzers besaßen. Und der Anblick von zehn dieser aus dem Nichts herausspringenden Schiffe hatte den Feind vollkommen aus dem Konzept gebracht. Die Streitmacht des Angreifers hatte sich zur Neuformierung vorübergehend zurückgezogen, und die Monitore, die nichts mehr besaßen, was sie hätten neu formieren können, konzentrierten sich auf die Verstärkung der Bewaffnung ihrer letzten Verteidigungslinie, dem Hospital selbst. Obwohl Conway die Geschichte im selben Maße wie alle anderen im Raum anging, verspürte er eine Abneigung dagegen, sich an diesen fröhlich-makaberen Gesprächen zu beteiligen.

Seit O’Mara sämtliche Physiologiebänder aus seinem Kopf gelöscht und ihn anschließend einer Hypnosebehandlung unterzogen hatte, waren alle Alpträume und sämtliche von Conway erlangten ET-Sprachkenntnisse verschwunden, so daß er sich auch kein freundliches Gespräch mit einem der ETs gönnen konnte, die über den ganzen Raum verstreut saßen. Die terrestrischen Schwestern waren allesamt von Monitoren in Beschlag genommen worden — normalerweise in einem Verhältnis von zehn oder zwölf zu eins, was offensichtlich auf beiden Seiten die Moral hob. Conway aß schnell und verließ die Kantine wieder, weil er das Gefühl hatte, daß seine eigene Moral ebenfalls dringend einer Aufbesserung bedurfte.

Aus diesem Grund fragte er sich plötzlich, ob Murchison im Dienst war, frei hatte oder schlief. Sollte sie schlafen, konnte er nichts tun. Sollte sie jedoch Dienst haben, dann könnte er sie sehr schnell davon befreien, und wenn sie sowieso schon frei hatte.

Seltsamerweise bereitete ihm dieser schamlose Amtsmißbrauch für eigene egoistische Zwecke nur äußerst geringe Gewissensbisse. In Kriegszeiten lockert sich eben die Bindung der Leute an Berufs- und Moralkodex, sagte er sich. In moralischer Hinsicht schien er jedenfalls immer mehr vor die Hunde zu gehen.

Doch er mußte sein verbrecherisches Vorhaben gar nicht in die Tat umsetzen, denn Murchison machte gerade Feierabend, als er auf ihrer Station eintraf. In genau dem gleichen lauten und ausgelassenen Ton, den er in der Kantine noch für künstlich und unangebracht gehalten hatte, fragte er sie, ob sie schon eine andere Verabredung habe, schlug dann ein Treffen vor und murmelte schließlich irgend etwas furchtbar Banales über immer nur Arbeit und nie Vergnügen.

„Eine andere Verabredung. Vergnügen.! Aber ich will doch nur schlafen!“ protestierte Murchison. Dann fuhr sie in einem verbindlicheren Ton fort: „Sie können doch nicht. Ich meine, wo sollten wir denn hingehen, und was könnten wir überhaupt machen? Das Hospital ist doch nur noch ein einziger Trümmerhaufen. Müßte ich mich denn umziehen?“

„Der Freizeitbereich existiert noch“, entgegnete Conway. „Und Sie sehen sowieso toll aus.“

Die vorgeschriebene, enganliegende blaue Schwesterntracht bestand aus einer Hemdbluse und einer Hose, die allerdings wirklich sehr eng waren, um das An- und Ablegen des Schutzanzugs zu erleichtern. Zwar schmeichelte diese Uniform Schwester Murchison durchaus, trotzdem sah sie wirklich sehr erschöpft aus. Als sie den breiten, weißen Gürtel und die Instrumententaschen abnahm und Haube und Haarnetz absetzte, entfuhr Conway aus tiefer Kehle ein bewunderndes Knurren, das sofort in einen Hustenanfall überging, weil sein Hals von der Erzeugung der ET-Laute immer noch empfindlich war.

Murchison lachte, schüttelte sich das Haar aus und rieb sich etwas Farbe in die Wangen. Dann fragte sie ihn strahlend: „Versprechen Sie mir, daß Sie mich nicht zu lange ausführen.?“

Es war schwierig, auf dem Weg zum Freizeitbereich nicht über die Arbeit zu sprechen. Denn viele Abteilungen des Hospitals hatten Lecks durch den Beschuß und Druck verloren, weshalb die noch belegbaren Ebenen völlig überfüllt waren, und es gab auch kaum noch einen mit Luft gefüllten Korridor, der nicht mit Patienten belegt war. Niemand hatte solche Verhältnisse vorhersehen können, weil man nicht damit gerechnet hatte, daß der Feind lediglich in einen begrenzten Krieg mit dem Hospital treten würde. Wären nämlich Nuklearwaffen zum Einsatz gekommen, hätte es gar keine Überfüllung geben können — und möglicherweise auch kein Orbit Hospital mehr. Conway hörte Murchison die meiste Zeit überhaupt nicht zu, aber sie schien es gar nicht zu bemerken — vielleicht deshalb, weil sie ihm ebenfalls nicht zuhörte.

Der Freizeitbereich war ihrer Erinnerung nach in allen Einzelheiten derselbe geblieben, diese Einzelheiten selbst hatten sich jedoch im gesamten Bereich auf dramatische Weise verändert. Da der Schwerpunkt des Hospitals über dem Freizeitbereich lag, war die — wenn auch sehr geringe — Anziehungskraft nach oben gerichtet. Daher hatten sich sämtliche nicht befestigte Materialien, die sich normalerweise auf dem Boden oder in der Bucht befanden, an der Decke gesammelt und bildeten dort ein durchsichtiges, kunterbuntes Gemisch aus mit Sand durchsetztem Wasser, Luftlöchern und herabhängenden riesigen Wassertropfen, durch das die überschwemmte Sonne in einem tiefen, satten Violett schien.

„Oh, das ist aber hübsch!“ sagte Murchison. „Und irgendwie auch sehr erholsam.“

Die Beleuchtung verlieh ihrer Haut eine warmen, dunklen Teint, den Conway vollkommen unbeschreiblich, aber hinreißend schön fand. Murchisons Lippen hatten einen weichen, ins Schwarze übergehenden Violetton, waren leicht geöffnet und entblößten so die scheinbar von innen heraus leuchtenden Zähne. Ihre Augen waren groß und geheimnisvoll und strahlten.

„Der richtige Ausdruck ist romantisch“, entgegnete Conway.

Sie katapultierten sich vorsichtig in den gewaltigen Raum hinein und auf das Restaurant zu. Unter ihnen zogen die Baumkronen vorbei, und sie trieben durch Nebelwölkchen, die aus kühlendem Dampf bestanden, der von der warmen „Unterwassersonne“ erzeugt wurde und der ihre Arme und Gesichter mit Feuchtigkeit benetzte. Conway ergriff Murchisons Hand und hielt sie sanft fest, doch ihre Fluggeschwindigkeiten entsprachen sich nicht ganz genau, und sie begannen sich um ihren gemeinsamen Schwerpunkt zu drehen. Conway winkelte langsam den Arm an und zog Murchison zu sich heran, wodurch sich ihre gemeinsame Drehung beschleunigte. Dann schob er den anderen Arm um ihre Taille und zog sie noch näher zu sich.

Anfangs wollte Murchison protestieren, aber dann küßte sie ihn plötzlich — es war herrlich — und schmiegte sich genauso fest an ihn wie er sich an sie, und der leere Strand, die Felsen und der violette, wässerige Himmel wirbelten wild um sie herum.

In einem kurzen Moment der Gelassenheit dachte Conway, daß sich sein Kopf so oder so gedreht hätte, selbst wenn es sein Körper nicht getan hätte — schuld war dieser einmalige Kuß. Schließlich flogen sie engumschlungen zur Felsenspitze auf der anderen Seite der Bucht, prallten sanft auf und stoben lachend auseinander.

Am künstlichen Grün zogen sie sich auf das ehemalige Restaurant zu. Im Innern war es dämmerig, und während des langsamen Falls in Richtung Decke hatte sich unter dem transparenten Dach und auf den Unterseiten der Tischbaldachine eine Menge Wasser angesammelt. Dort hatten sich Pfützen gebildet, die wie zerbrechliche, fremdartige Früchte aussahen, die sich sanft kräuselten, als Conway und Murchison vorbeikamen, oder in Hunderte von kleinen, silbrigen Tropfen zerplatzten, sobald sie gegen einen Tisch stießen. Bei der niedrigen Decke und dem dämmerigen Licht war es schwierig, nicht irgendwo anzustoßen, und deshalb befanden sich die beiden schon bald in einem Meer von Wassertropfen, die sich scheinbar an sie herandrängten und unzählige winzige, verzerrte Spiegelbilder von ihnen zurückwarfen. Conway empfand all das wie eine fremde Traumwelt — und es war ja auch wie in einem Traum, der einem alle Wünsche erfüllte, daran ließ die dunkle und schöne Gestalt Murchisons an seiner Seite überhaupt keinen Zweifel.

Sie setzten sich an einen der Tische, und zwar vorsichtig, um nicht das Wasser aus dem Baldachin über ihren Köpfen herauszuschütteln. Conway legte Murchisons Hand in seine — die beiden anderen Hände benötigten sie, um sich auf den Stühlen festzuhalten — und sagte: „Ich möchte mit dir reden.“

Sie lächelte ihn nur an, wenn auch ein wenig skeptisch.

Conway versuchte zu sprechen. Er bemühte sich, Dinge zu sagen, die er zuvor viele Male geprobt hatte, doch alles, was er jetzt hervorbrachte, war nur ein unzusammenhängendes Durcheinander. Sie wäre schön, sagte er, und er wolle nicht nur ihr Freund sein, und es sei ziemlich dumm von ihr gewesen, im Hospital zu bleiben. Er liebe und begehre sie und hätte liebend gerne Monate damit zugebracht — wenn auch vielleicht nicht allzu viele Monate —, sie in die Ecke zu drängen, bis sie nichts anderes mehr als „ja“ hätte sagen können. Jetzt aber habe man keine Zeit, irgend etwas richtig zu machen. Die ganze Zeit über habe er nur an sie gedacht, und sogar die Operation an dem TRLH hätte er nur deshalb bis zum Ende durchgehalten, weil er mit den Gedanken bei ihr gewesen sei. Und während des gesamten Bombardements habe er sich darüber Sorgen gemacht, daß sie.

„Ich hab mir über dich auch Sorgen gemacht“, unterbrach ihn Murchison sanft. „Du bist in allen Abteilungen des Hospitals gewesen, und jedesmal ist dort eine Rakete eingeschlagen. Und du hast immer genau gewußt, was zu tun war, und. und ich hatte Angst, du würdest dich noch selbst umbringen.“

Auf Murchisons Gesicht lag ein Schatten, die Uniform klebte feucht an ihrem Körper. Conway spürte, wie sein Mund austrocknete.

„An dem Tag mit dem TRLH bist du einfach wunderbar gewesen“, fuhr Murchison mit warmer Stimme fort. „Es war, als ob man mit einem Diagnostiker zusammenarbeiten würde. Sieben Bänder, hat O’Mara gesagt. Ich. ich hatte ihn vorher gebeten, mir eins zu geben, um dir zu helfen. Aber das hatte er abgelehnt, weil er.“ — Sie zögerte und schaute beiseite — „. weil er meinte, Frauen seien sehr wählerisch darin, von sich Besitz ergreifen zu lassen. Ihre Gehirne seien, ich meine.“

„Wie wählerisch denn?“ fragte Conway mit belegter Stimme. „Sind. Freunde von der Wahl ausgeschlossen?“

Während er sprach, beugte er sich unwillkürlich nach vorn und ließ dabei aus Versehen den Stuhl los, an dem er sich mit der freien Hand festgehalten hatte. Schwerfällig trieb er vom Tisch weg nach oben, stieß gegen den Baldachin und berührte mit der Stirn einen der umhertreibenden Riesentropfen. Die Oberflächenspannung riß, der Tropfen zerplatzte und ergoß sich über sein Gesicht. Prustend wischte er sich das Wasser aus dem Gesicht, das dabei zu einer Wolke aus winzigen, schillernden, murmelgroßen Tröpfchen zerstob. Und dann sah er etwas.

Es war der einzige disharmonische Ton in dieser Traumwelt; ein Stapel von Raketen ohne Sprengkopf in einer dunklen Ecke des Raums. Die Raketen wurden von Klemmen am Boden gehalten und waren zusätzlich durch ein Netz gesichert, falls die Klemmen durch die Erschütterung einer Explosion aufgerissen worden wären. Unter dem Netz war noch eine Menge Platz. Conway stieß sich in Richtung Netz ab, wobei er sich noch immer an Murchison festhielt, suchte, bis er den Rand des Netzes fand, und hob ihn vom Boden hoch.

„Wir können uns nicht richtig unterhalten, wenn wir weiterhin in der Luft herumschweben“, sagte er leise. „Komm mit auf mein Zimmer.“

Vielleicht ähnelte das Netz zu stark einem Spinnengewebe, oder Conways Ton glich zu sehr dem einer räuberischen Spinne, jedenfalls merkte er, daß sie zögerte. Die Hand, die er hielt, zitterte.

„Ich. ich weiß, wie du dich fühlst“, sagte Murchison schnell, sah ihn dabei jedoch nicht an. „Ich mag dich ja auch. Vielleicht empfinde ich für dich sogar noch mehr als das. Aber was du vorhast, ist nicht richtig. Mir ist ja klar, daß wir keine Zeit haben, aber sich hier so herunterzuschleichen, wie wir es getan haben, und. das ist selbstsüchtig. Ich muß immer an die ganzen Männer auf den Korridoren denken und an die anderen Verwundeten, die erst noch eingeliefert werden. Ich weiß, das klingt spießig, aber wir müssen eben zuerst an die anderen denken. Und deshalb.“

„Danke!“ unterbrach Conway sie wütend. „Vielen Dank, daß du mich an meine Pflichten erinnerst.“

„Oh, bitte!“ rief Murchison, und auf einmal schmiegte sie sich wieder an ihn und legte den Kopf auf seine Brust. „Ich will dich doch nicht verletzen, und ich will auch nicht, daß du mich haßt. Ich hatte nicht gedacht, daß dieser Krieg so schrecklich sein würde. Ich hab Angst. Ich will nicht, daß du getötet wirst und mich ganz alleine läßt. Bitte halt mich fest und. und sag mir, was ich tun soll.“

Ihre Augen funkelten, aber erst als einer der winzigen glänzenden Punkte herauslief, merkte Conway, daß sie leise weinte. Irgendwie hatte er sich Murchison nie weinend vorgestellt. Er hielt sie lange Zeit fest und schob sie dann sanft von sich.

Mit rauher Stimme sagte er: „Natürlich hasse ich dich nicht, aber im Moment will ich auch nicht darüber reden, was ich jetzt genau empfinde. Komm, ich bringe dich nach Hause.“

Dazu kam es aber nicht mehr. Denn wenige Minuten später ertönte die Alarmsirene, und als diese endlich wieder verstummt war, wurde Conway über die Lautsprecheranlage gebeten, sich sofort in die Kommandozentrale zu begeben.

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