Zwanzigstes Kapitel

Wir gingen an Land und zogen die ersten Boote auf den Strand. Wachposten wurden aufgestellt und Späher losgeschickt mit dem Auftrag, vor weiteren Angriffen der Trojaner zu warnen. Trotz großer Hitze wagte es niemand, sein Rüstkleid abzulegen.

Während sich die Boote hinter uns am Ufer drängten, schafften wir das Material zum Aufbau der Lager herbei. Unser Lager, das der Männer von Phthia, sollte am äußersten Rand errichtet werden, weit entfernt von Troja und den Lagern der anderen Könige. Ich warf einen Blick auf Odysseus. Er war es, der so entschieden hatte, was er aber mit keiner Miene verriet.

»Wo genau?«, fragte Achill mit Blick nach Norden und die Hand schirmend über die Augen gehalten. Der Strand schien sich endlos weit zu erstrecken.

»Da, wo der Sandstreifen endet«, antwortete Odysseus.

Mit einem Handzeichen forderte Achill die Hauptmänner der Myrmidonen auf, uns zu folgen. Die Sonne brannte auf uns herab. Sie schien heller hier, was aber vielleicht nur am weißen Sand lag. Wir marschierten, bis wir zu einer von Gras bewachsenen Anhöhe gelangten. Sie war wie eine Sichel geschwungen, geeignet, unserem Lager von drei Seiten Deckung zu bieten. Auf dem Scheitel erstreckte sich ein Hain bis hin zu einem glitzernden Flusslauf im Osten. Im Süden zeigte sich Troja als schmutziger Fleck am Horizont. Wenn es Odysseus gewesen war, der uns diese Stelle zugewiesen hatte, schuldeten wir ihm Dank. Es war der beste Lagerplatz weit und breit, denn er bot Schutz, Schatten und frisches Grün.

Wir überließen die Myrmidonen der Führung Phoinix’ und kehrten zum Hauptlager zurück, wo große Betriebsamkeit herrschte. Boote wurden auf Baumstämmen ans Ufer gerollt und entladen, Zelte aufgebaut. Alle Männer strotzten vor Tatendrang und wirkten geradezu hektisch. Wir waren endlich angekommen.

Unterwegs kamen wir am Lager von Ajax vorbei, dem berühmten großen Vetter Achills und König der Insel Salamis. Wir hatten ihn in Aulis nur von weitem gesehen und Gerüchte über ihn gehört: dass Decksplanken unter seinen wuchtigen Schritten zerbarsten und dass er einen ausgewachsenen Bullen tausend Fuß auf dem Rücken zu tragen vermochte. Er holte gerade riesige Säcke aus seinem Boot, seine angespannten Muskeln sahen wie Felsblöcke aus.

»Sohn des Telamon«, grüßte Achill.

Der bärenstarke Hüne drehte sich um. Es dauerte eine Weile, bis er den jungen Mann vor ihm erkannte. Er kniff die Augen zusammen, gab sich dann aber höflich. »Pelides«, sagte er, setzte seine Last ab und reichte ihm eine knorrige Hand mit Schwielen, die so groß wie Oliven waren. Mir tat Ajax ein wenig leid. Wäre Achill nicht gewesen, hätte man ihm die Ehrenbezeichnung Aristos Achaion verliehen.

Im Hauptlager angekommen, standen wir auf dem Hügel, der den Sandstrand vom Grasland trennte, und nahmen in Augenschein, weswegen wir gekommen waren. Troja. Es lag am Rand einer weiten grünen Ebene, eingerahmt von zwei breiten Flüssen mit träge fließendem Wasser. Von der Sonne beschienen, glänzten die hohen Stadtmauern, und wir glaubten, das berühmte Skäische Tor blinken zu sehen, von dem es hieß, dass seine bronzenen Angeln so groß waren wie ein Mann.

Später sah ich die Mauern von nahem, deren gewaltige Steinquadern angeblich von Apoll selbst behauen und gefügt worden waren. Und ich sollte mich fragen, wie eine solche Festung überhaupt eingenommen werden konnte, denn die Mauern waren zu hoch für unsere Belagerungstürme, zu stark für unsere Katapulte, und kein vernünftiger Mensch würde versuchen, ihre von göttlicher Hand geglättete Steilwand zu erklimmen.

Die Sonne stand schon tief, als Agamemnon die erste Ratsversammlung einberief. Ein großer Pavillon war errichtet worden, darin befanden sich mehrere Stuhlreihen, im Halbkreis angeordnet. Vorn saßen Agamemnon und Menelaos, flankiert von Odysseus und Diomedes. Die Fürsten kamen und nahmen Platz. Von klein auf an Rang und Stand gewöhnt, besetzten die geringeren Fürsten die hinteren Reihen. Achill nahm, ohne zu zögern, einen Platz in der ersten Reihe in Beschlag und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich mich neben ihn setzen sollte, was ich auch tat, obwohl damit zu rechnen war, dass man mich aufforderte, den Platz zu räumen. Doch offenbar war es den Besten erlaubt, ihre engsten Gefolgsleute bei sich zu haben, denn Ajax brachte seinen Halbbruder Teukros und Idomeneus seinen Wagenlenker.

In Aulis hatte es noch Klagen über solche Beratungen gegeben, die viele für geschwätzig und unnütz erachteten. Doch hier ging es um die Sache – um Latrinen, Versorgung und Strategien. Manche plädierten für Angriff, andere für Diplomatie. Wäre es nicht ratsam, zumindest den Versuch einer gewaltfreien Lösung zu unternehmen? Dafür machte sich überraschenderweise ausgerechnet Menelaos stark. »Ich bin gern bereit, die Verhandlungen zu führen«, sagte er.

»Haben wir die weite Reise auf uns genommen, um dem Feind gut zuzureden?«, empörte sich Diomedes. »Wenn es nicht zum Kampf kommt, hätte ich auch zu Hause bleiben können.«

»Wir sind keine wilden Horden«, entgegnete Menelaos. »Vielleicht lässt sich der Feind zur Vernunft bringen.«

»Das ist äußerst unwahrscheinlich. Warum Zeit verlieren?«

»Ganz einfach, werter König von Argos. Wenn wir es zunächst mit Gesprächen versuchen und erst dann, wenn sie nicht fruchten, zu den Waffen greifen, stünden wir vor der Welt besser da.« Das waren Odysseus’ Worte. »Die Städte Anatoliens würden sich in diesem Fall vielleicht nicht verpflichtet fühlen, Troja zu Hilfe zu kommen.«

»Bist du, Fürst von Ithaka, also für Verhandlungen?«, fragte Agamemnon.

Odysseus zuckte mit den Achseln. »Es gibt viele Möglichkeiten, einen Krieg zu beginnen. Ich habe Raubzüge allerdings immer schon für einen guten Anfang gehalten. Sie führen zu einem ähnlichen Ergebnis wie Gespräche, erzielen aber höhere Gewinne.«

»Ja, Raubzüge!«, rief Nestor. »Es gilt, Stärke zu zeigen.«

Agamemnon massierte sich das Kinn und ließ den Blick über die versammelten Könige schweifen. »Ich stimme Nestor und Odysseus zu. Wir sollten als Erstes zuschlagen und erst dann eine diplomatische Lösung in Erwägung ziehen. Morgen blasen wir zum Angriff.«

Weitere Anweisungen erübrigten sich. Jeder wusste, wie vorzugehen war. Raubzug bedeutete nicht, die Stadt zu überfallen, sondern das umliegende Land in Besitz zu nehmen, um die Versorgungswege abzuschneiden. Widerständler würden getötet werden, alle anderen zu Sklaven gemacht. Unsere Männer würden Getreide und Fleisch für sich behalten und die Töchter des Landes in Geiselhaft nehmen. Vielen mochte es gelingen, in die Stadt zu fliehen, was aber zu deren Überfüllung, zu Meuterei und Epidemien führen würde. Aus Verzweiflung und Not würde man schließlich die Tore öffnen.

Ich hoffte auf Achills Einspruch, darauf, dass er erklärte, unschuldiges Landvolk zu töten sei unehrenhaft. Aber er nickte nur und tat so, als habe er schon unzählige Male solche Kriege geführt.

»Ein Letztes noch: Falls es zum Gegenangriff kommt, will ich, dass unsere Reihen geschlossen bleiben und kein Chaos ausbricht.« Agamemnon schien nervös zu sein und rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Dazu hatte er auch allen Grund, denn unsere Könige waren leicht reizbar, insbesondere jetzt, da es darum ging, einem jeden seinen Platz in den Reihen zuzuweisen. Ein heikles Unterfangen, dem die Gefahr der Rebellion innewohnte. Allein der Gedanke daran schien Agamemnon zu erzürnen, und seine Stimme wurde harscher. Es war einer seiner vielen Fehler: Je prekärer seine Lage wurde, desto unbeliebter machte er sich.

»Menelaos und ich werden selbstverständlich die Spitze bilden.«

Wie befürchtet, fingen viele zu murren an, doch Odysseus übertönte alle und sagte: »Sehr weise, König von Mykene. So werden die Boten euch leichter finden.«

»Genau.« Agamemnon nickte, als habe ihn ebendieser Gedanke zu seiner Entscheidung bewogen. »Zur Linken meines Bruders wird der Prinz von Phthia marschieren, zu meiner Rechten Odysseus. Die Flügel bilden Diomedes und Ajax.« Die gefährlichsten Positionen waren damit besetzt, jene Stellen, die auf die größere Gegenwehr treffen würden und um jeden Preis gehalten werden mussten. Es waren daher die wichtigsten und besonders angesehenen.

»Über die Stellung der anderen Truppen entscheidet das Los.« Als sich das Gemurmel gelegt hatte, stand Agamemnon auf. »Das war’s. Morgen brechen wir auf, sobald es hell wird.«

Die Sonne ging schon unter, als wir uns auf den Weg zurück in unser Lager machten. Achill schien zufrieden zu sein. Ihm war ein vorderster Platz in der Rangordnung eingeräumt worden, ohne dass er sich dafür hätte stark machen müssen. Weil es noch zu früh zum Essen war, bestiegen wir den grasigen Hügel hinter unseren Zelten, den ein lichter Wald krönte. Von dort schauten wir über das Heereslager und die See dahinter. Das abnehmende Licht schimmerte in seinen Haaren, und der Abendschein versüßte seinen Ausdruck.

Seit dem ersten Schlagabtausch vor der Küste brannte mir eine Frage unter den Nägeln, die ich bislang noch nicht hatte stellen können.

»Hältst du sie für Tiere? Wie dein Vater es dir geraten hat?«

Er schüttelte den Kopf. »Nein.«

Über unseren Köpfen segelten kreischende Möwen. Ich versuchte, ihn mir beim morgigen ersten Überfall vorzustellen.

»Hast du Angst?«, fragte ich. In den Bäumen hinter uns schlug eine Nachtigall.

»Nein«, antwortete er. »Für das, was mir bevorsteht, bin ich geboren worden.«

Am frühen Morgen weckte mich das Rauschen der Brandung vor Trojas Küste. Achill schlief noch. Um ihn nicht zu stören, verließ ich das Zelt. Der Himmel war wolkenlos wie am Vortag. Noch stand die Sonne hinterm Horizont, und auf dem Meer lagen graue Schatten.

In weniger als einer Stunde würde der Vorstoß beginnen. Ich war im Gedanken daran eingeschlafen und mit ihm wieder aufgewacht. Wir hatten verabredet, dass ich nicht mitmarschierte. Ein Großteil würde zurückbleiben. Die Raubzüge waren Sache des Königs und einiger weniger Fürsten, die es sich nicht nehmen lassen wollten, als Erste den Feind zu stellen. Es würde Achills erster richtiger Kampf um Leben und Tod sein.

Zwar hatte es am Vortag schon einen ersten Schlagabtausch gegeben, jedoch mit einigem Abstand voneinander. Kein Blut war zu sehen gewesen, und die Männer waren gefallen wie Spielsteine, ohne dass man ihre Gesichter oder Schmerzen erkannt hätte.

Achill trat aus dem Zelt. Er war bereits angezogen, setzte sich neben mich und nahm sein Frühstück zu sich. Wir sagten wenig.

Ich fand für meine Gedanken und Gefühle keine Worte. Unsere Welt war eine von Gewalt und der durch sie gewonnenen Ehre. Nur Feiglinge kämpften nicht. Für einen Prinzen gab es keine Wahl. Man musste kämpfen und siegen oder kämpfen und sterben. Sogar Cheiron hatte ihm einen Speer zukommen lassen.

Phoinix hatte die Truppen bereits aufgestellt, die Achill begleiten sollten. Vor dem ersten Einsatz wollten sie die Stimme ihres Anführers hören. Achill stand auf, und ich sah, wie er auf sie zuschritt, wie die Bronzeschnallen seiner Montur blinkten und das dunkle Violett des Umhangs seine Haare so golden wie die Sonne leuchten ließen. Angesichts seiner heldenhaften Erscheinung war kaum zu glauben, dass wir uns noch am Abend zuvor über unsere Käseplatten hinweg mit Olivenkernen bespuckt und uns köstlich amüsiert hatten, als er mit einem Kern, an dem noch Reste von Fruchtfleisch hingen, in mein Ohr traf.

Er sprach zu den Männern und schwenkte seinen über den Kopf erhobenen Speer, dessen Spitze so grau war wie Stein oder die stürmische See. Mir taten die anderen Fürsten leid, die um ihre Anführerschaft hatten kämpfen müssen und sie mit kläglichen Gesten zu behaupten versuchten. Achills Autorität dagegen war ein Gottesgeschenk, und die Männer blickten zu ihm auf wie zu einem Priester.

Nach seinen Worten an die Kämpfer kam er zu mir zurück, um sich von mir zu verabschieden. Er hatte wieder menschliches Maß und hielt seinen Speer locker, fast träge.

»Hilfst du mir dabei, das restliche Rüstzeug anzulegen?«

Ich nickte und folgte ihm ins Zelt. Als hinter uns die Einstiegsplane zurückfiel, war es, als sei eine Lampe ausgeblasen worden. Ich reichte ihm Teile aus Leder und Metall, auf die er zeigte und mit denen er seine Oberschenkel, die Arme und den Bauch panzerte. Ich schaute zu, wie er sie mit Gurten festzurrte, eins nach dem anderen, sah, wie sich das Leder in die weiche Haut drückte, über die ich noch in der Nacht mit meinen Fingern gefahren war. Am liebsten hätte ich die Schnallen wieder gelöst, um ihn davon zu befreien. Doch ich hielt mich zurück. Die Männer warteten.

Als Letztes reichte ich ihm seinen mit Pferdehaaren geschmückten Helm, der, als er ihn über die Ohren gezogen hatte, nur noch einen schmalen Streifen seines Gesichts frei ließ. Er beugte sich zu mir, von Bronze eingerahmt und nach Schweiß, Leder und Metall riechend. Ich machte die Augen zu und spürte seine Lippen, das nunmehr einzig Weiche an ihm, auf meinem Mund. Dann ging er fort.

Ohne ihn kam mir das Zelt sehr viel kleiner vor, und der Geruch der Tierhäute, die an den Wänden hingen, stieß mir unangenehm auf. Ich legte mich auf unsere Pritsche und lauschte seinen Rufen, dann den stampfenden Hufen und dem Schnauben der Pferde. Schließlich knarrten die Räder des Streitwagens, der ihn forttrug. Immerhin musste ich mir um seine Sicherheit keine Sorgen machen. Solange Hektor lebte, würde er nicht sterben. Ich schloss die Augen und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Er weckte mich, indem er seine Nasenspitze auf meine drückte, während ich mich aus dem Gespinst meiner Träume zu befreien versuchte. Ein scharfer und sonderbarer Geruch ging von ihm aus, fast ekelte ich mich vor diesem Wesen, das mich bedrängte. Doch dann rückte es von mir ab, und es war wieder Achill, der vor mir hockte, die Haare feucht und dunkel. Sie klebten ihm im Gesicht, platt gedrückt vom Helm.

Er war voller Blut, hellroter, noch feuchter Spritzer. Ich erschrak und rieb mir die vom Schlaf verklebten Augen. »Bist du verwundet?«

»Sie konnten mir nichts anhaben«, sagte er wie verwundert und triumphierend zugleich. »Hätte nicht gedacht, dass es so einfach sein wird. Wärst du doch dabei gewesen. Man hat mich bejubelt.« Er schwelgte. »Ich konnte einfach nicht fehlschlagen. Ja, du hättest es sehen sollen.«

»Wie viele?«, fragte ich.

»Zwölf.«

Zwölf Männer, die mit Paris oder Helena oder irgendjemandem von uns nicht das Geringste zu tun hatten.

»Bauern?«, fragte ich bitter, was ihn wieder zur Besinnung zu bringen schien.

»Sie waren bewaffnet«, beeilte er sich zu antworten. »Nie würde ich einen Unbewaffneten töten.«

»Und wie viele wirst du wohl morgen töten?«

Er hörte den gereizten Ton in meiner Stimme und blickte beschämt zu Boden. Ich bereute meine Frage. Hatte ich nicht versprochen, ihm zu verzeihen? Ich kannte seine Bestimmung und war ihm trotzdem nach Troja gefolgt. Für Einwände und Gewissensappelle war es jetzt zu spät.

»Tut mir leid«, sagte ich und bat ihn, mir zu erzählen, wie es gewesen war. Schließlich teilten wir doch auch sonst alles miteinander. Er berichtete, wie sein erster Speer beide Wangen eines Mannes durchbohrt hatte, wie das zweite Opfer, in der Brust getroffen, gefallen war und Achill den Speer vergeblich zu bergen versucht hatte, weil sich die Widerhaken zwischen den Rippen verfangen hatten. Ein schrecklicher Gestank, so erzählte er, habe sich im ganzen Dorf verbreitet und Myriaden von Fliegen angelockt.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und versuchte, seine Ausführungen als Teil einer Geschichte aufzufassen, die in Wirklichkeit nicht stattgefunden hatte, sondern nur jene dunklen Gestalten und Geschehnisse schilderte, die auf unseren griechischen Vasen abgebildet waren.

Agamemnon postierte Wachen, die Troja zu jeder Stunde eines jeden Tages im Auge behielten. Wir warteten auf einen Angriff, eine Demonstration von Stärke oder die Entsendung eines Vermittlers. Aber die Stadttore blieben geschlossen, und so setzten unsere Truppen ihre Raubzüge in die umliegenden Ortschaften fort. Ich gewöhnte mir an, tagsüber zu schlafen, um wach zu sein, wenn Achill zurückkehrte, denn er wollte immer mit mir reden, in aller Ausführlichkeit. Und ich wollte ihm zuhören und die geschilderten Schreckensbilder kommentarlos auf jene imaginäre Vase malen, um ihn und mich davon zu befreien.

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