45.

Doug betrat die Polizeiwache. Ihm fiel sofort der Unterschied auf. Niemand arbeitete oder redete. Es war still und ruhig im Raum. Die Polizisten standen im vorderen Bürobereich, sichtlich nervös und unschlüssig, was zu tun war. Mike schien die Leitung übernommen zu haben, obwohl es ein oder zwei Polizisten gab, die einen höheren Rang hatten als er. Doch nur Mike schien noch klar und vernünftig zu denken. Er telefonierte gerade; offenbar sprach er mit jemand Wichtigem in Phoenix.

Doug fiel auf, dass auf jedem der Schreibtische Stapel ungeöffneter Briefe lagen. Die Briefe waren unberührt, als hätten alle Angst, sich ihnen auch nur zu nähern.

Mike beendete das Telefongespräch, sah Doug und eilte zu ihm. »Endlich«, sagte er. »Wie geht es Ihrem Jungen?«

Doug nickte. »Er wird wieder.«

»Und Ihrer Frau?«

»Ihr geht es so weit gut.«

Mike hielt einen Brief in der Hand, den er nun Doug reichte. »Lesen Sie.«

Doug blickte auf das Blatt. Mit verschmiertem Bleistift war dort ein schlichter Satz hingekritzelt:


Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt.


Der Brief war nicht datiert und nicht unterschrieben.

»Den haben wir in der Hand des Chiefs gefunden.«

»Wo ...?«, setzte Doug an.

»Kommen Sie mit.« Mike führte ihn rasch den Flur entlang zu dem verschlossenen Büro am hinteren Ende. »Machen Sie sich auf etwas gefasst. Das ist kein schöner Anblick.« Er öffnete die Tür.

Catfield saß in seinem Bürostuhl mit Blick zur Tür. Er war gegen die Wand hinter dem Schreibtisch zurückgeschleudert worden und starrte sie an. Oder hätte sie angestarrt, wenn er noch ein Gesicht gehabt hätte. Denn die Schrotflinte, die auf dem Schreibtisch vor ihm lag, hatte die Hälfte seines Kopfes weggerissen. Die Diplome und Urkunden an der Wand waren mit Blut vollgespritzt und ähnelten den Bildern eines Rorschach-Tests.

»Du lieber Himmel«, sagte Doug schwer atmend und stürzte zurück auf den Flur. Mike folgte ihm.

»Haben Sie bis jetzt auf mich gewartet?«, fragte Doug, noch immer wie benommen von dem schrecklichen Anblick.

»Nein«, gab der Polizist zu. »Aber ich wollte nicht mit Ihnen diskutieren. Wir sind zum Postamt rübergegangen, haben aber nichts gefunden. Ich habe fünf Männer und sechs Freiwillige, die zurzeit die Stadt durchkämmen.«

»Haben Sie es in Howards Haus versucht? Da wohnt dieser Mistkerl.«

»Genau da werden wir jetzt hingehen.«

»Dann los«, sagte Doug. Er schloss die Tür zum Büro des Chiefs.


Der Wagen des Postboten stand nicht vor Howards Haus, doch der Konvoi von zwei Polizeifahrzeugen und zwei Pick-ups hielt vorsorglich schräg mitten auf der Straße und blockierte jeden möglichen Fluchtversuch. Das Haus sah sogar noch schlimmer aus, als Doug es zuletzt gesehen hatte. Die Farbe blätterte zwar nicht ab, und die Schindeln fielen nicht herunter, aber das Haus machte insgesamt einen so verfallenen Eindruck, als könnte das jeden Augenblick geschehen. Der Garten war ein brauner Dschungel aus Unkraut.

Sie stiegen aus ihren Wagen und bewegten sich vorwärts. Zwei Polizisten mit gezogenen Waffen gingen voran. Die anderen Häuser wirkten wie verlassen; niemand kam auf die Straße oder ließ sich sonstwie blicken. Doug ertappte sich bei der Frage, ob ihre Bewohner zu sehr verängstigt waren, um herauszukommen, oder ob sie vielleicht sogar tot waren.

Ein Polizist klopfte an die Tür, klingelte, rief Howards Namen und benutzte dann einen Dietrich, um die Tür zu öffnen. Sie gingen hinein.

Im Innern des Hauses herrschte völlige Dunkelheit. Die einzige Beleuchtung war das Licht, das durch die offene Tür hinter ihnen fiel. Die Luft war feucht und schwer und stank nach Verwahrlosung und Verfall. Doug hielt sich die Nase zu. Er blickte sich um und runzelte die Stirn. Der Eingang schien schmaler zu sein, als er ihn in Erinnerung hatte, die Wände rauer und unregelmäßiger. Er streckte die Hand aus, um die Wand neben sich zu berühren. Seine Finger ertasteten gestapeltes Papier. »Du lieber Himmel«, flüsterte er.

Stapel von Umschlägen reichten vom Boden bis zur Decke, bedeckten jeden erreichbaren Quadratzentimeter Wandfläche und verdeckten vollständig die Fenster. Die Umschläge waren so sauber und genau eingepasst, dass sie eine innere Wand des Hauses bildeten.

Die anderen warteten, wo sie waren, während zwei Polizisten zu ihren Streifenwagen gingen, um Taschenlampen zu holen. Dougs Augen passten sich allmählich an die Dunkelheit an. Er konnte sehen, dass weiter hinten im Wohnzimmer die Möbel nicht berührt worden waren. Die Sofas und Tische waren nicht mit Post bedeckt, aber die Wände waren versteckt hinter einer inneren Schicht aufgestapelter Umschläge, und in der Mitte des Raumes bildeten weitere Stapel aus Umschlägen niedrige, pyramidenförmige Skulpturen.

Dann kamen die beiden Polizisten mit den Lampen zurück - starke Halogenstrahler, die das Halbdunkel durchdrangen und ihnen die Ungeheuerlichkeit dessen vor Augen führten, gegen das sie vorgingen: die zielstrebige Verrücktheit des Postboten. Doug starrte auf die Wände aus Briefen, auf die Muster, die durch die präzise Anordnung von farbigen Umschlägen und sich überlappenden Briefmarken gebildet wurden. Er wurde an die Azteken, Mayas oder Inkas erinnert - eine jener alten Zivilisationen, die die Kunst beherrscht hatte, Steine ohne Mörtel so perfekt zusammenzufügen, dass man kein Blatt Papier in die Ritzen schieben konnte.

Langsam bewegten die Männer sich vorwärts.

»Mister Smith«, rief Mike. »Mister Smith, sind Sie da?«

Von den Geräuschen ihres Atmens und ihrer Schritte abgesehen, war es völlig still im Haus. Die Männer gingen durchs Wohnzimmer, durchs Esszimmer und durch die Küche und bestaunten die Vollkommenheit der geisteskranken Renovierung durch den Postboten. Während sie durch den Flur schritten, wurde der furchtbare Verwesungsgeruch stärker. Mike, der die Männer nun anführte, öffnete eine Schlafzimmertür.

Und da war Howard.

Aufgrund des Gestanks - ein Übelkeit erregender, scharfer Geruch nach Gas und Galle und Fäkalien - war klar, dass Howard schon seit langem tot war, doch die Anzeichen waren auf seinem Gesicht nicht sofort erkennbar. Der Postbote hatte Howards Lippen grob mit einem dunkelroten Lippenstift angemalt, und ungeschickt aufgetragener Lidschatten bildete Ringe um die weit geöffneten, starr blickenden Augen des Postchefs. Auf seinen blassen, eingesunkenen Wangen waren zwei rosa Kreise aus Rouge zu sehen. Howards Haar war nach seinem Tod weitergewachsen; es war auf seinem Kopf zu einer feminin wirkenden Welle zusammengedreht, die von fettigem, parfümiertem Haargel in Form gehalten wurde. Seine Finger- und Fußnägel waren ebenfalls weitergewachsen und ekelhaft lang. Der Postbote hatte sie leuchtend rot lackiert.

Howard saß in einem Sessel in der Mitte des Zimmers und starrte in einen toten Fernseher, das einzige andere Möbelstück im Raum. Auf dem Boden um ihn herum lagen verschimmelte Brotkrusten, alte Verpackungen von Fertigkuchen und die Knochen von Ratten.

Mike nahm ein Funkgerät von einem der Polizisten, sagte den patrouillierenden Officers, was sie gefunden hatten, und ordnete an, dass der Gerichtsmediziner zu Howards Haus kommen sollte, wenn er mit dem Chief fertig war.

Doug verließ das Zimmer und ging durch den Flur und das Wohnzimmer nach draußen, um Luft zu schnappen. Selbst mit zugehaltener Nase konnte er die Verwesung riechen, und der Magen hatte sich ihm umgedreht, als er gesehen hatte, was Howard angetan worden war. Ein Teil von ihm hätte Mike am liebsten gepackt und geschüttelt und geschrien: »Ich habe es Ihnen ja gesagt!« Aber Doug wusste, dass das dumm und sinnlos war.

Er stand auf dem toten Rasen, starrte zum Himmel und atmete tief durch. Die Sonne ging unter, die Schatten wurden länger. In anderen Städten überall in Arizona, überall in den Staaten machten es sich die Menschen jetzt beim Abendessen gemütlich, plauderten, schauten sich die Nachrichten im Fernsehen an. Aber hier war solche Normalität nur noch Erinnerung.

Doug spürte eine Hand auf der Schulter. Es war Mike. »Die Streifenwagen melden, dass sie keine Spur von ihm haben«, sagte er. »Haben Sie eine Idee, wo er sein könnte?«

Im Clear Creek, wollte Doug gerade antworten; dann aber sah er die schmale Sichel des Mondes, die im Osten über dem sich verdunkelnden Horizont schwebte. Er erinnerte sich an den triumphierenden Tanz des Postboten. »Ich weiß, wo er ist«, sagte er und blickte Mike zuversichtlich in die Augen. »Rufen Sie alle zusammen. Alle. Diesmal können wir ihn nicht entwischen lassen.«

»Er wird nicht davonkommen«, sagte Mike leise. Er klopfte Doug auf die Schulter und ging ins Haus zurück. Doug hörte seine Stimme, konnte jedoch nicht verstehen, was Mike sagte. Doch Augenblicke später kamen die Polizisten nach draußen geeilt.


Die Felsen des Hügelkamms leuchteten orangefarben im Licht der untergehenden Sonne. Die Bäume waren schwarze, dreieckige Silhouetten. Tief im Westen war die Venus über dem Horizont erschienen; im Osten war der Mond aufgegangen und leuchtete immer heller. In einer Reihe fuhren sie langsam die schmale Straße hinauf. Unter ihnen schimmerten die Lichter der Stadt täuschend ruhig und harmlos, als könne in einem solch verschlafenen, kleinen Ort nichts Außergewöhnliches passieren.

Doug fuhr mit Tim in dessen Pick-up. Beide schwiegen während der Fahrt den Hügel hinauf. Das Funkgerät war ebenfalls ausgeschaltet, und das einzige Geräusch war das Rattern und Klappern des Lastwagens, wenn er über die ausgefahrenen Spuren und Bodenwellen der Straße holperte. Doug blickte in den Seitenspiegel und sah Mike und die anderen Polizisten, die ihm in ihren Streifenwagen folgten, während die Pick-ups die Nachhut bildeten. Als sie den Hügelkamm erreichten, sagte Doug zu Tim, er solle am Straßenrand anhalten. Mike gab durch das offene Fenster ein Zeichen, es ihnen gleichzutun.

Alle stiegen aus ihren Fahrzeugen. Die Nacht war kühl, ein früher Botschafter des nahenden Herbstes. Der Himmel war wolkenlos, und der Mond war von einem dunstigen, weißlichen Halo umgeben.

»Warum halten wir hier?«, fragte Mike.

Doug legte einen Finger auf die Lippen, um dem Polizisten zu bedeuten, dass er leise sein sollte. »Den Rest des Weges müssen wir laufen. Es ist die einzige Möglichkeit, den Mistkerl zu schnappen. Wenn er hört, dass Autos die Straße heraufkommen, ist er über alle Berge, ehe wir bei ihm sind.«

Mike nickte. »Okay. Dann führen Sie uns.«

Sie gingen langsam über den unebenen Boden, die Polizisten mit gezogener Waffe. Alle waren nervös, angespannt und wachsam, und alle horchten auf das leiseste Geräusch, achteten auf die kleinste Bewegung. Vorsichtig bahnten sie sich einen Weg durch dorniges Mesquitegestrüpp und zwischen riesigen Manzanitas hindurch.

Und dann hörten sie es. Den rhythmischen Sprechgesang, der Doug das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Er sah sich nach Mike um, der ihm zunickte, dass er weitergehen solle. So bewegten sie sich vorwärts, langsam, schweigend, bis sie den Rand des Feldes erreicht hatten. Doug blieb stehen.

Der Postbote tanzte, wie Doug es schon einmal gesehen hatte: wild und in völliger Hingabe, mit rudernden Armen und schwingenden Beinen.

Und der Sprechgesang.

»Weder Regen noch Schnee, Eis oder Hagel ...«

Das Frösteln, das Doug befallen hatte, wurde stärker, je näher sie kamen. Insgesamt waren sie zehn Männer, aber Doug hatte so viel Angst, als müsste er sich dem Postboten allein stellen.

Der Postbote tanzte weiter. Er sah erschreckend mager aus. Im Mondlicht wirkte er geisterhaft und sein Haar künstlich.

»Okay«, flüsterte Mike, der die Männer um sich versammelt hatte. »Wir werden im Halbkreis ausschwärmen. Über den Abhang kann er nicht runter. Er sitzt in der Falle.« Der Polizist blickte Doug an, dann wieder seine Kollegen. »Er ist zwar nicht bewaffnet, ist aber trotzdem brandgefährlich. Wenn er irgendwas versucht, schießt.«

Die Polizisten nickten.

»Los!«

Das Gras und die Büsche raschelten, als die Männer sich verteilten, doch die Geräusche wurden vom Sprechgesang des Postboten überdeckt. Doug, der unbewaffnet war, hielt sich nahe bei Mike. Als der Polizist sah, dass alle auf ihren Plätzen waren, trat er vor. Die anderen folgten ihm.

Der Postbote sah sie, ließ sich in seinem Ritual aber nicht stören. Ohne Pause tanzte er weiter und streckte die Arme zur Mondsichel aus.

»Sie sind verhaftet!«, rief Mike.

Der Postbote lachte schrill und veränderte die Worte seines Sprechgesangs: »Weder Männer noch Frauen noch Kugelhagel werden diesen Postboten von seiner vorbestimmten Runde abhalten.«

Mike bewegte sich langsam vorwärts, Doug an seiner Seite. Der Halbkreis begann sich zu schließen.

Der Postbote tanzte von ihnen weg über den felsigen Boden auf den Rand des Abhangs zu.

»Bleiben Sie stehen«, befahl Mike.

Der Postbote lachte, sprang in die Luft, tanzte, sang. »Weder die Dunkelheit der Nacht ...«

Sie folgten ihm, während er sich immer mehr dem Rand des Abhangs näherte, und schlossen dann den Halbkreis, zogen die Schlinge zu, bis sie fast direkt vor ihm standen.

Erst jetzt hielt der Postbote in seinem Tanz inne. Er schwitzte nicht, atmete nicht einmal schneller. Er grinste Doug an. »Billy ist ein hübscher Junge«, sagte er. »So ein hübscher Junge.«

»Die Hände über den Kopf!«, befahl Mike.

»Wozu, Officer?«

»Die Hände hoch!«

»Sie haben keine Beweise.«

»Wir haben alle Beweise, die wir brauchen.«

Der Postbote lächelte, als er den Blick über die Gesichter der Männer streifen ließ. »Wichser«, sagte er ruhig.

»Die Hände über den Kopf«, wiederholte Mike.

»Wichser«, sagte der Postbote leise. Er ging rückwärts bis an den Rand des Abhangs.

Mike feuerte einen Warnschuss in die Luft. Der Postbote blieb stehen. »Wenn Sie noch eine einzige Bewegung machen, erschieße ich Sie«, rief Mike und richtete die Waffe auf ihn. »Haben Sie verstanden?«

Doug wusste nicht, ob Mike es ernst meinte, aber der Postbote glaubte ihm offenbar, denn er verharrte.

»Tim«, sagte Mike. »Leg ihm Handschellen an.«

Tim nickte und trat vor, die offenen Handschellen in der Hand. »Mister Smith, Sie sind verhaftet wegen ...«

Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden. Eine Hand des Postboten zuckte vor, und ehe Hibbard reagieren konnte, griff er sich die Handschellen und riss sie dem Polizisten weg. Tim schnellte vor und langte nach den Handschellen, doch der Postbote machte einen raschen Ausfallschritt und schleuderte Tim mit einem wuchtigen Stoß über die Kante des Abhangs. Ein schriller Schrei des Entsetzens war zu hören, der abrupt abbrach. Doug hörte ein dumpfes Geräusch, als der Körper auf dem Fels aufschlug.

Der Postbote grinste. »Der Nächste?«

Alles war binnen weniger Sekunden geschehen, doch Lieutenant Jack Shipley war schon in Aktion, bewegte sich vorwärts und richtete dabei die Pistole auf Smith. Dessen weiße Hand schnellte vor und griff nach der Waffe.

Jack drückte ab.

Die Kugel traf den Postboten in die Brust. Blut spritzte. Smith taumelte von der Wucht des Schusses rückwärts, doch es gelang ihm noch, die Waffe zu packen. Mit einem schnellen Ruck zog er den Polizisten zu sich. Jack war zu überrascht, um noch reagieren zu können. Der Postbote hielt ihn fest umklammert und fiel über die Kante. Zusammen stürzten sie auf die Felsen darunter. In der Sekunde, ehe Smith abstürzte, glaubte Doug ein Lächeln auf den blutigen Lippen des Mannes zu sehen.

Die anderen liefen zum Abgrund und blickten in die Tiefe, doch unten war alles dunkel. Mehrere Polizisten schalteten ihre Taschenlampen ein.

Die sich überschneidenden Strahlen fanden rasch Jacks zerschmetterten Körper.

Die Strahlen schwenkten kreuz und quer und suchten den felsigen Grund ab, beleuchteten Zentimeter für Zentimeter den Boden um die Stelle herum, wohin Jack gefallen war. Tim lag in der Nähe; seine Arme waren in unmöglichen Winkeln verdreht, sein Schädel auf einem Felsblock aufgeschlagen. Die Lichter verharrten, bewegten sich weiter, rissen Sträucher und Bäume aus der Dunkelheit. Doug sagte nichts, und auch die anderen Männer schwiegen, doch sie alle dachten dasselbe, und sie alle hatten fürchterliche Angst.

Die Lichtstrahlen suchten weiter das Gelände unterhalb des Hügelkamms ab.

Aber da lagen nur zwei Leichen auf dem Boden.

Der Postbote war verschwunden.

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