FÜNFZEHN

Mist! Eigentlich wollte ich Herrn Beck sofort vom gestrigen Abend erzählen. Ich hatte mich schon auf seinen Gesichtsausdruck gefreut, wenn ihm klar würde, dass ich doch Recht hatte. Aber daraus wird nun leider nichts. Denn anstatt morgens gemütlich in die Werkstatt zu trotten und mich dann in den Garten zu verkrümeln, laufe ich hinter einer Carolin her, die einen großen Koffer vor sich her trägt und es offensichtlich sehr eilig hat. Jetzt wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu.

»Komm, Herkules, gib Gas! Nicht mit jedem Baum Freundschaft schließen!«

Sie zieht mit Nachdruck an meiner Leine, und das mag ich nun gar nicht. So nicht. Nicht mit mir. Aus Protest setze ich mich erst einmal hin.

»Herkules, was soll denn das? Komm schon, wir sind spät dran. Ich muss dieses Ding pünktlich abliefern.«

Wieder ein Ziehen. Ich lege den Rückwärtsgang ein. Carolin schnaubt genervt und stellt den großen Kasten ab.

»Du bist ein ungezogener Dackel! Frauchen muss arbeiten, damit sie für dich Fleischwurst kaufen kann. Wir haben einen Termin, die Leute warten auf uns.«

Pah! Mir doch egal. Hättest mich ja bei Daniel parken können, wenn ich störe. Carolin überlegt einen Augenblick, dann kniet sie sich zu mir herunter.

»Herkules, Schätzchen, sei ein braver Hund und komm jetzt mit. Ich verspreche dir, es geht ganz schnell. Ich muss nur etwas abliefern, dann gehen wir wieder nach Hause zu Daniel. Bitte! «

Täusche ich mich, oder bekommt ihre Stimme bei dem Namen »Daniel« einen ganz warmen Klang? Ist vielleicht auch Wunschdenken, aber auf alle Fälle besänftigt mich der Gedanke an eine baldige Rückkehr. Ich gebe meinen Widerstand auf und trotte einen Schritt auf Carolin zu. Die krault mich kurz am Hals.

»Danke, Süßer. Ich beeile mich auch.«

Kurz darauf stehen wir vor der Drehtür eines großen Gebäudes.

»Willst du draußen warten?«

Ne, will ich nicht. Ich drücke mich ganz eng an Carolins Bein.

»Na gut, dann komm mit rein. Aber lass mich kurz die Leine abmachen, nicht, dass du dich noch in der Tür verhedderst.«

Sie bückt sich und hakt die Leine von meinem Halsband ab, dann wuchten wir uns mitsamt Kasten durch die Tür, was gar nicht so leicht ist. Schließlich bin ich zwar klein, aber lang, und eine Drehtür zu passieren, ohne sich den Schwanz einzuklemmen, ist eine gewisse Herausforderung. Menschen haben das Problem nicht, sonst wären sie nicht auf eine so blöde Konstruktion verfallen. Das Glas touchiert auch leicht die Spitze meiner Rute, aber dann sind wir drin. Vor uns liegt eine riesige Halle, in der ziemlich viele Menschen hin- und herlaufen. Links und rechts ist auf jeder Seite ein Säulengang, was der Halle gewisse Ähnlichkeit mit dem Ballsaal auf Schloss Eschersbach verleiht.

Ich bin mir sicher, dass ich hier noch nie war, und dennoch kommt mir dieser Ort bekannt vor. Nicht nur wegen Schloß Eschersbach - ich war mit Carolin schon in einem ähnlichen Raum. An den Seitenwänden stehen große Geräte, die aussehen wie eine Kombination aus einem Schrank und so einem Fernseher, wie ihn Carolin im Wohnzimmer hat. Wenn Menschen nun vor diesen Schränken stehen und etwas unter dem Fernseher eintippen, fangen die Schränke an zu rattern und spucken Papierscheine aus, die auch Carolin immer mit sich herumträgt. Dafür gibt es beim Schlachter Pansen und im Restaurant einen Kaffee, das habe ich schon herausgefunden.

Weiter vorn in der Halle stehen Menschen sowohl vor als auch hinter hohen Tischen und reden miteinander. Es scheint sich hier also um eine Art Begegnungsstätte zu handeln. Nur etwas Essbares habe ich noch nicht erschnüffelt, was sonderbar ist, denn normalerweise gibt es immer etwas zu essen, wenn Menschen sich gezielt treffen. Aber vielleicht ist das hier auch eher ein Ort, an dem sie zusammen spielen. Na ja, wenn Carolin sich an ihr Versprechen hält, sind wir sowieso bald wieder draußen, es lohnt sich also nicht, den genauen Zweck dieser Halle zu ergründen.

Während sich Carolin mit einem Mann weiter vorne in der Halle unterhält, stromere ich ein bisschen herum, schaue mir die Leute an und hocke mich schließlich an den Rand. Mir ist langweilig. Wenn Menschen sich unterhalten, verlieren sie offenbar völlig ihr Zeitgefühl. Ob ich mal zu Carolin trabe und sie ein bisschen am Hosenbein ziehe? Wobei - momentan sehe ich sie gar nicht mehr. Wo ist sie bloß hin? Vielleicht sollte ich sie suchen, sonst dauert das hier noch eine Ewigkeit.

In diesem Moment gibt es einen unglaublich lauten Knall. Ich quietsche vor Schreck und drücke mich an die Wand hinter mir. Was war das? Weiter vorne bei den hohen Tischen entsteht ein Stimmengewirr, Leute laufen durcheinander.

Dann knallt es noch mal und jemand raft: »Alle auf den Boden, aber sofort!«

Und wirklich, wie auf das Kommando »Platz« schmeißen sich die meisten Menschen sofort hin. So muss es auf dem Hundeübungsplatz zugehen, von dem mir meine Mutter ab und zu erzählt hat. Tolle Veranstaltung! Fragt sich nur, was das soll. Und - wo ist Carolin? Liegt sie hier auch irgendwo rum? Langsam schleiche ich weiter nach vorne, bemüht, diese Aufführung nicht zu stören. Am Kopfende der Halle scheint der Mann zu sein, der gerufen hat. Jedenfalls ist er der Einzige, der noch steht. Und nicht nur das - er hat auch irgendetwas in der Hand, mit dem er herumfuchtelt und weitere Kommandos zu geben scheint. Was ist das bloß? Ich versuche, seidich von ihm möglichst unauffällig näher zu schleichen, das muss ich mir mal genauer anschauen.

Als ich mich bis auf zwei Meter herangepirscht habe, dreht sich der Mann plötzlich in meine Richtung. Jetzt kann ich erkennen, was er in der Hand hält: Es ist ein Gewehr. Wie peinlich, das hätte ich doch schon am Knall erkennen müssen! Also wirklich - als Nachfahre berühmter Jagdhunde darf mir das eigentlich nicht passieren. Sinn und Zweck dieser ganzen Übung ist mir allerdings immer noch unklar, denn wie ein Jäger sieht der Mann nicht aus: Er ist ganz schwarz angezogen, zudem kann man sein Gesicht nicht erkennen, weil er auch eine schwarze Mütze trägt, die vom Scheitel bis zum Hals reicht und nur einen Schlitz für die Augen freilässt. Sehr seltsam.

Ich bin so abgelenkt von diesem interessanten Szenario, dass ich nicht merke, wie neben mir ein Mann ebenfalls nach vorne robbt. Erst als er aufspringt und sich direkt auf den Mann mit der schwarzen Mütze stürzt, bekomme ich davon etwas mit. Die beiden rangeln miteinander und gehen schließlich zu Boden, dort kämpfen sie weiter. Unglaublich! Hier passiert ja in fünf Minuten mehr als in Carolins Werkstatt in zwei Wochen. Der Mann ohne Mütze bemüht sich ganz offensichtlich, an das Gewehr zu kommen, während sich der Mützenträger nach Kräften wehrt. Die beiden kugeln hin und her, so verkeilt ineinander, dass man kaum sagen kann, zu wem die jeweiligen Arme und Beine gehören. Dann gibt es plötzlich wieder einen lauten Knall - offensichtlich hat sich ein Schuss gelöst. Der Mann ohne Mütze rollt laut stöhnend zur Seite, der andere steht auf und schüttelt sich. Dann nimmt er das Gewehr, das mittlerweile auf dem Boden liegt, geht damit auf seinen Angreifer zu und - zielt!

Ich weiß sofort, was das bedeutet: ein Fangschuss. Die Mütze will den anderen Mann töten! Nein!, will ich laut rufen. Das ist doch ein Mensch und kein Kaninchen! Mir wird heiß und kalt. Und dann, ohne weiter zu überlegen, gehe ich aus der Deckung und springe den Mann mit der Mütze an. Es ist fast, als würde ich mich dabei selbst beobachten, so unwirklich ist das alles: Ich springe hoch und verbeiße mich im Hosenbein des Mannes, ehe er noch abdrücken kann. Der schwarze Stoff der Hose ist nicht besonders fest, ich spüre sofort, wie er reißt. Und dann hänge ich mit meinen Zähnen auch schon im Bein. Der Mann zuckt heftig zurück, brüllt vor Schmerz und reißt sein Bein hoch. Ich lasse los und falle vor ihn hin. Er zieht sich die Mütze vom Kopf und starrt mich böse an.

»Was zum Teufel soll das? Kann mir jemand erklären, wo dieser Hund auf einmal herkommt?«

Plötzlich laufen von überall her Menschen auf uns zu, das Kommando, auf dem Boden zu liegen, scheint aufgehoben. Aber die größte Überraschung: Der angeschossene Mann, der sich eben noch in Qualen auf dem Boden wand, hat sich auf einmal aufgesetzt und schaut mitfühlend zu seinem Peiniger auf.

»Scheiße, Jens, tut's weh?«

»Und ob!« Der von mir Gebissene schiebt sein Hosenbein hoch, auf seiner Wade ist ein wunderschöner Gebissabdruck von mir zu bewundern. »Helen! Ich glaube, ich brauche ein Coolpad oder so was.«

Eine junge Frau mit blonden Haaren kommt hinter einer der Säulen hervor und aus einer Gruppe von Leuten löst sich ein älterer Mann mit silbernen Locken, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem alten Eschersbach hat. Die junge Frau kniet sich vor den Mann namens Jens und betrachtet den Biss, der ältere Herr dreht sich zu den anderen Menschen um.

»So, raus mit der Sprache: Wer hat den Hund mit ans Set gebracht?«

Schweigen.

»Wer?«, wiederholt Silberlocke.

Ich würde am liebsten abhauen, denn mein Gefühl sagt mir, dass Silberlocke echt sauer ist und Carolin gleich ziemlichen Ärger bekommen wird. Warum, ist mir immer noch unklar, denn schließlich habe ich ein Verbrechen verhindert. Aber das scheint hier keinen zu interessieren - alle tun so, als ob es die normalste Sache der Welt wäre, ein Gewehr auf seine Mitmenschen zu richten. Aber bevor ich noch darüber nachdenken kann, ob ich mich irgendwie geschickt aus der Angelegenheit herauslavieren kann, höre ich schon Carolins Stimme: »Ich war das. Ich habe den Hund mitgebracht.«

Jetzt sehe ich sie endlich, sie steht auch neben einer der Säulen auf der linken Seite.

»Es tut mir leid, ich habe nicht gemerkt, dass Herkules weggelaufen ist. Ich dachte, er steht immer noch neben mir und ...«

Sie will noch irgendetwas erklären, aber da brüllt der Mann schon los: »Sind Sie wahnsinnig? Wissen Sie, wie teuer dieser ganze Dreh ist? Jede Stunde, die wir hängen, kostet bares Geld! Und dann bringen Sie hier Ihren ungezogenen Dackel mit. Ich hoffe, er hat Jens nicht wirklich verletzt - ohne ihn können wir die Produktion vergessen, er ist unser Hauptdarsteller!« Er schnaubt noch einmal, dann holt er tief Luft und spricht in etwas ruhigerem Ton weiter. »Wer sind Sie eigentlich?«

Carolin ist mittlerweile ganz blass um die Nase geworden und flüstert fast, als sie antwortet: »Neumann mein Name. Ich habe den Cellokasten für das Gewehr geliefert. Das mit Herkules tut mir echt leid. Er dachte wohl, das sei ein echter Bankraub und wollte den Herrn da drüben beschützen.«

Genau! Ich bin nicht ungezogen. Ich bin nur hilfsbereit -und ganz schön mutig!

Mittlerweile hat sich dieser Jens neben uns gestellt und mustert Carolin neugierig. Ohne die Mütze sieht er eindeutig besser aus. Er hat die für Männerverhältnisse anscheinend so wichtigen blauen Augen, seine Haare sind ganz dunkel und wild verstrubbelt. Letzteres kann natürlich auch an der Mütze liegen.

»Lass mal gut sein, Roland. Ich bin okay, der Kleine hat zwar ziemlich zugeschnappt, aber ich glaube, ich komme durch.« Bei diesen Worten zwinkert er Carolin zu, die tatsächlich zurücklächelt. Dann beugt er sich zu mir. »Na, hast gedacht, dass ich hier wirklich eine Bank überfalle? Und wolltest dem Uwe helfen? Braver Hund.«

Eine Bank überfallen? Was zum Teufel ist das? Und warum sind Jens und Uwe offensichtlich Freunde? Eben wollten sie sich doch gegenseitig noch ganz schwer ans Leder. In meinem Kopf macht sich eine sehr große Verwirrung breit.

Da soll man als Hund noch durchsteigen. Silberlocke scheint jedenfalls auch genug von dem ganzen Gerede zu haben. Er klatscht kurz und energisch in die Hände.

»So, Kinder. Damit hier mal wieder Ruhe reinkommt, halbe Stunde Pause. Jens, leg mal einen Moment das Bein hoch. Die Komparsen bitte in zwanzig Minuten wieder auf Position. Und ich trinke jetzt zur Beruhigung mal einen schönen Yogi-Tee.« Dann guckt er mich noch mal an. »Und der Hund verschwindet hier ganz schnell.«

Carolin nickt und bückt sich, um mich wieder anzuleinen. »So, bevor du noch mehr Chaos stiftest, gehen wir lieber schnell.«

Ich bin beleidigt. Schließlich weiß ich immer noch nicht, was genau ich falsch gemacht haben soll. Aber weil es mir natürlich auch sehr unangenehm ist, für so viel Ärger bei Carolin gesorgt zu haben, trotte ich gleich brav neben ihr her.

Sie wendet sich noch einmal kurz an Jens. »Es tut mir furchtbar leid, und ich hoffe, Sie haben keine großen Schmerzen. Wenn ich irgendetwas für Sie tun kann, lassen Sie es mich wissen. Mir ist die ganze Sache sehr peinlich.«

»Halb so schlimm, Frau Neumann. Mit einer Sache würden Sie mir allerdings eine große Freude machen und meine Schmerzen erheblich lindern.«

Auweia, wahrscheinlich kommt jetzt so etwas wie »Bringen Sie das freche Vieh ins Tierheim«.

Jens wühlt kurz in seiner Hosentasche, dann drückt er Carolin einen Zettel in die Hand. »Würden Sie bitte mit mir essen gehen? Da steht meine Telefonnummer drauf. Ich warte auf Ihren Anruf.«

»Wahnsinn! Jens Uhland! Jens UHLAND! Deutschlands angesagtester Nachwuchsschauspieler will mit dir essen gehen! Ich fasse es nicht! Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn!«

Nina ist tatsächlich völlig aus dem Häuschen. Der Typ mit der Mütze scheint irgendwie wichtig zu sein. Seitdem ihr Carolin beim Mittagessen erzählt hat, was heute Morgen passiert ist, hat Nina kein einziges Mal richtig Luft geholt. Stattdessen redet sie fast ununterbrochen. Bei Menschen, speziell Frauen, laut Herrn Beck ein todsicheres Zeichen großer Aufregung. Warum Nina aber so aufgeregt ist, verstehe ich nicht. Eigentlich ist doch nichts Großartiges passiert. Jens hat keine bleibenden Schäden davongetragen, Silberlocke hat auch aufgehört zu schimpfen, und schließlich sind wir wohlbehalten, wenn auch ohne unseren Cellokasten, wieder zu Hause angekommen. Unklar ist mir nach wie vor allerdings, was der ganze Zauber mit dem Gewehr und dem Schuss sollte. Jens hatte den anderen Mann doch ganz klar angeschossen - aber wieso sprang der später trotzdem herum wie ein junges Reh? Die Erklärung von Carolin habe ich auch nicht verstanden: Film, Set, Dreharbeiten? Was bedeutet das bloß? Nina hingegen scheint sich nur für eins zu interessieren: nämlich für besagten Jens. Furchtbar, diese Frau.

»Und hast du ihn schon angerufen?«

»Quatsch - wann denn? Das ist doch gerade mal drei Stunden her.«

»Ach stimmt - aber du wirst ihn doch anrufen?« »Na ja, ich weiß nicht so recht.«

»Du weißt nicht so recht? Ich fasse es nicht - du bist jung, du bist Single: Was gibt es da noch zu überlegen?«

»Na ja, nur weil er ein respektabler C-Promi ist, muss er noch nicht gleich mein Typ sein. Sicher, ich fand ihn ganz süß, aber mehr auch nicht.«

»Was nicht ist, kann ja noch werden. Und >ganz süß< ist wirklich die Untertreibung des Jahrhunderts. Jens Uhland ist ein richtiger Hammertyp. Sieht blendend aus, ist witzig. Und Charme scheint er auch zu haben.«

Carolin verdreht die Augen. »Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass ich momentan gar nicht nach einem neuen Freund suche?«

»Ne, das finde ich völlig abwegig. Aber selbst wenn - du musst ja nicht suchen, trotzdem kannst du doch zugreifen, wenn der Richtige vorbeikommt.«

Das ist ja alles höchstinteressant. Nina findet also tatsächlich, dass dieser Jens in die Kategorie »richtig« fällt. Warum, verstehe ich nicht. Ganz im Gegenteil - ich würde ihn eher in die Kategorie »bewaffneter Gewalttäter« stecken. Außer mir scheint das aber niemand bemerkt zu haben. Stattdessen gelte ich jetzt als gewaltbereiter Dackel. Und noch etwas anderes stört mich ganz gewaltig: Carolin soll sich keinen Freund suchen. Denn wir haben doch schon den idealen Kandidaten gefunden. Eben Daniel. Diese Nina geht mir langsam gewaltig auf den Zeiger: Erst stört sie das traute Tête-à-tête mit Daniel, und jetzt will sie Carolin noch den doofen Jens aufschwatzen. Unmöglich! Die soll sich lieber mal um ihr eigenes Liebesleben kümmern, da hat sie genug zu tun.

Ich beschließe, mich beim Projekt »Jens« querzustellen. Nun habe ich ihn schon gebissen, da werden wir sowieso keine engen Freunde mehr werden. Sollte er noch einmal aufkreuzen, werde ich ihn einfach anpinkeln. Und das ist wörtlich zu nehmen.


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