16

In French-den war während Gordons Abwesenheit alles nach Wunsch gegangen. Briant schien nur wegen des unerklärlichen Verhaltens seines Bruders Jacques besorgt. Trotz der Fragen, mit denen Briant ihm zusetzte, hatte Jacques immer nur die Antwort gegeben :

»Nein, Bruder, mir fehlt nichts!«

»Du willst nicht sprechen, damit tust du aber mir und allen anderen unrecht. Auch für dich wäre es eine Erleichterung. Ich spüre doch genau, wie du immer trauriger und verschlossener wirst. Bitte sage mir, was du dir vorzuwerfen hast.«

»Ach, Briant, was ich getan habe? Du würdest mir vielleicht verzeihen, vielleicht - aber die anderen?«

»Was heißt das: die anderen! Was willst du damit sagen?«

Jacques Augen füllten sich mit Tränen; doch trotz des Drängens von Briant stieß er nur hervor:

»Später sollst du es erfahren . . . später!«

Briants Besorgnis nahm jetzt noch zu. Was bedrückte Jacques so sehr, daß er darüber nicht einmal zu seinem Bruder sprechen konnte? Er mußte es endlich wissen. Sobald Gordon zurück war, sprach er mit ihm über diesen mysteriösen Fall.

»Mach du deinen Einfluß geltend und versuche, aus meinem Bruder etwas herauszubringen.«

»Wozu?«

»Aber es kann doch für uns alle entscheidend sein, wer weiß?«

»Ich denke, wir sollten Jacques nicht zusetzen. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Kleinigkeit, die er aus Angst maßlos übertreibt.«

Briant ließ die Sache also vorerst auf sich beruhen. Am 9. November gingen die jungen Kolonisten wieder an die Arbeit. Die Vorräte Mokos zeigten starke Lücken, sie mußten schnell aufgefüllt werden. Es fehlte vor allem an eßbarem Wild.

»Wir müssen die Fallen so groß machen, daß sich darin auch peruanische Schafe, Bisamschweine und Guaculis fangen. So sparen wir Pulver und Blei.«

»So eine Schweinearbeit, das dauert sicher bis Ende November«, beschwerte sich Doniphan.

»Macht doch nichts, wir haben ja genügend Zeit«, erwiderte ihm Gordon.

»Ja, leider! Wir sollten besser schauen, wie wir hier wegkommen!«

Das eingefangene Guanako, das Vigogne-Schaf und die beiden Lämmer weideten an langen Stricken unter einigen Bäumen nahe French-den. Das genügte zwar für den Augenblick, aber schon mußte man wieder an den nächsten Winter denken, die Tiere brauchten unbedingt einen richtigen, wetterdichten Stall.

»Bauen wir die Stallungen dicht am Auckland- hill, an der Seeseite, etwas jenseits der Hallentür.«

Gordons Vorschlag wurde angenommen. Baxter überwachte die Arbeiten, das Fällen und Zersägen der Bäume, das Teeren des Pfortsegels, das

Streuen von Sand und Sägemehl, das Sammeln von Vorräten. Alles verlief nach Plan. Das Gehege erhielt bald neue Gäste. Zuerst hatte sich in einer der ausgebesserten Fallgruben im Wald noch ein weiteres Guanako gefangen, kurze Zeit darauf folgte noch ein Paar Vigogne-Schafe. Phann stellte sogar noch einen Nandu in vollem Lauf. Man überzeugte sich, daß mit diesem Exemplar ebensowenig anzufangen war wie mit dem ersten und ließ es laufen, sehr zum Ärger von Service, der noch immer von einem flotten Renner schwärmte. Es versteht sich von selbst, daß alle Tiere abends nach French-den geholt wurden, denn das Geheul der Schakale, das Kläffen der Füchse und das Gebrüll der Raubtiere verriet, daß diese Tiere Witterung genommen hatten. Besonders Garnett und Service widmeten sich der Pflege des kleinen Zoos. Wilcox hielt die Fallgruben instand. Für die beiden Kleinsten, Iverson und Jenkins, gab es eine besondere Aufgabe: Sie mußten sich um die Trappen, Fasanen, Perlhühner und Tinamus in dem von Gordon errichteten Stall kümmern. Moko hatte jetzt nicht nur Milch von den Vigogne-Schafen, sondern auch Eier vom Federvieh zur Verfügung. Hätte auf Anweisung Gordons der Zucker nicht rationiert werden müssen, von Moko wäre öfters eine delikate Süßspeise serviert worden.

»Zucker müßte man gewinnen können«, überlegte Gordon.

»Wer sucht, der findet auch«, sagte Service selbstbewußt und ganz überzeugt von seiner Robinsonade.

Gordon suchte, und er fand tatsächlich am Ende der Traps-woods eine Ahornbaumgruppe. »Wunderbar, das sind unsere Zuckerlieferanten!«

»Bäume aus Zucker?« fragte der kleine Costar und schnalzte mit der Zunge.

»Könnte dir so passen«, lachte Gordon, »sie sind nicht aus Zucker, sie liefern nur welchen.«

Das war eine der wichtigsten Entdeckungen seit der Niederlassung in French-den. Man mußte nur in den Stamm schneiden und erhielt einen ziemlich konzentrierten Saft, der durch weitere Verdunstung eine Art Zucker lieferte. Natürlich war dieser Extrakt dem Erzeugnis aus dem Zuckerrohr oder der Runkelrübe nicht ebenbürtig, aber was machte das schon, Hauptsache, man hatte endlich wieder Süßstoff.

»Jetzt, wo wir Zucker haben, können wir auch Likör herstellen.«

Moko zerstampfte die von der Reise mitgebrachten Trulca- und Algarrobekörner und ließ den gewonnenen Saft eine Zeitlang gären. Auch die Teeblätter wurden verlesen und ausprobiert, sie ähnelten im Geschmack sehr den duftigen Pflanzen aus China. Die Jungen versäumten deshalb nicht, von jedem Ausflug reichliche Vorräte dieser Stauden mitzubringen.

»Langsam machen wir uns«, sagte Briant, »wenn wir auch nichts im Überfluß haben, so besitzen wir doch wenigstens das Notwendigste.«

»Nur Frischgemüse fehlt uns noch!«

In diesem Fall mußten sie sich mit den mitgebrachten Konserven begnügen. Briant hatte zwar versucht, die mittlerweile verwilderten Ignamen erneut anzubauen, doch das schlug fehl.

»Greifen wir auf die hier wachsenden Selleriestauden zurück, etwas anderes bleibt uns jetzt nicht übrig.«

Inzwischen hatte Baxter aus elastischen Eschenzweigen Bögen und aus dem Rohr Pfeile gefertigt, deren Spitzen mit Nägeln versehen wurden; so konnten die Kolonisten auf Jagd gehen, ohne zu schießen. Gordon ließ ohnehin keine Gelegenheit aus, um die Jäger daran zu erinnern, wie sparsam sie mit der Munition umgehen mußten. Eines Tages jedoch, es war der 7. Dezember, nahm Doniphan Gordon zur Seite und sagte: »Gordon, wir werden hier von Schakalen und Füchsen belagert. Sie kommen nachts in Scharen, zerstören unsere Schlingen und rauben das darin gefangene Wild. Wir müssen was dagegen tun.«

»Können wir nicht Fallen aufstellen?« fragte Gordon, der genau wußte, worauf Doniphan hinauswollte.

»Fallen? Du willst Füchse in Fallen fangen. Nein, die sind viel zu schlau dafür. Wenn es sich nur um Schakale handeln würde, ginge das vielleicht. Wenn wir nicht bald durchgreifen, wird von unserem Hühnerhof nicht mehr viel übrigbleiben.«

»Gut, wenn es nicht anders geht, bewillige ich dir einige Dutzend Patronen, aber ziele genau.«

»Wem sagst du das. Ich werde ein solches Blutvergießen an-richten, daß sich sobald kein Schakal und kein Fuchs mehr blicken läßt.«

Bei Einbruch der Nacht nahmen Doniphan, Briant, Baxter, Wilcox, Webb, Croß und Service ihren Platz an der Seeseite nahe der Traps-woods ein, sie versteckten sich hinter mannshohen Sträuchern. Die Nacht war stockfinster. Kein Lufthauch bewegte die Bäume, alles war still. Kurz nach Mitternacht meldete Doniphan durch ein Handzeichen das Herannahen der Räuber. Die Jäger warteten mit Ungeduld, bis etwa 20 beisammen waren. Plötzlich donnerte Doniphan los, die anderen folgten. Kein Schuß ging daneben, 5 bis 6 Tiere wälzten sich in ihrem Blut, die anderen wurden angeschossen. Bei Tagesgrauen fand man 10 Tiere tot im Gras liegen.

Da diese Jagd in den folgenden Nächten wiederholt wurde, war French-den bald von diesen Räubern befreit, die den Bestand an Federvieh schmerzlich hätten dezimieren können. Außerdem lieferten diese Jagden noch etwa 50 silbergraue Felle, die in der Höhle als Teppiche oder auch als Kleidungsstücke Verwendung fanden.

Am 15. Dezember fand eine große Expedition zur Sloughi-Bai statt. Da das Wetter ausgesprochen schön war, erklärte Gordon, daß die ganze Truppe daran teilnehmen solle, was natürlich die Kleinsten am meisten freute.

»Höchstwahrscheinlich werden wir gegen Abend wieder zurück sein, sollte etwas dazwischen kommen, können wir bei dem Wetter auch im Freien schlafen.«

Die Expedition sollte vor allem die schon lange geplante Robbenjagd ermöglichen. Während der langen Wintermonate waren die Fettvorräte geschmolzen, die Kinder besaßen nur noch 2 bis 3 Dutzend Kerzen, auch das Öl in den Kanistern war schon fast verbraucht. Am Ufer der Wrack-coast tummelten sich Hunderte von Robben. Die Jungen hofften, mit einem Schlag ungeheure Mengen Fett erbeuten zu können. Die geplante Expedition war also von großer Wichtigkeit. Seit einiger Zeit hatten Service und Garnett die beiden Guanakos zu Zugtieren abgerichtet. Damit sie sich auch bequem vor den Wagen spannen ließen, hatte Baxter, geschickt wie er war, aus trockenem Gras und Leinwandstücken Halfter angefertigt. Der Wagen wurde mit Munition, Eßmaterial, verschiedenen Geräten und mit 6 leeren Fässern, in die das erbeutete Robbenöl gefüllt werden sollte, beladen. Es empfahl sich nämlich, die getöteten Tiere gleich an Ort und Stelle auszuweiden statt sie nach French-den zu schaffen, was viel beschwerlicher gewesen wäre.

Mit Sonnenaufgang ging es los und während der ersten Stunden kam die Truppe zügig voran. Dann wurde der Boden ziemlich uneben, der Wagen ächzte, die Guanakos scheuten, alle hatten viel Arbeit, alles heil weiterzubringen. Schließlich machten Costar und Dole schlapp, sie wurden auf den Wagen gesetzt, damit sie sich etwas ausruhen konnten. Gegen 8 Uhr, das Gespann passierte gerade mühsam die Schlammlache, hörte man von vorne, wo Webb und Croß gingen, laute Rufe. Mitten im Morast wälzte sich ein ungeheures Tier. Gordon hielt Doniphan zurück, der bereits wieder die Flinte im Anschlag hatte.

»Was ist denn das für ein Riesenvieh?« fragte Dole ängstlich.

»Ein Hippopotamus«, belehrte ihn Gordon.

»Komischer Name!«

»Übersetzt heißt das: Flußpferd.«

»Das sieht aber so wenig einem Pferd ähnlich wie ich einem gekochten Ei!«

»Dieses Tier sollte man lieber Porkopotamus, Flußschwein, nennen«, schlug Service vor.

Gegen 10 Uhr betraten die Kinder das Vorland der Sloughi-Bai. Am Ufer des Rio machten sie halt, an derselben Stelle, wo sie nach der Zerstörung der Jacht ihren ersten Rastplatz gefunden hatten. Auf den Klippen tummelten sich über 100 Robben und wärmten sich in der Sonne, andere lagen ausgestreckt am Strand. Die Tiere spürten die ihnen drohende Gefahr nicht. Das Meer war vollkommen leer. Kein Segel, keine Rauchfahne zeigte sich am Horizont. Noch einmal erkannten die Jungen, daß diese Gegend ganz abseits der gebräuchlichen, oft befahrenen Wasserwege liegen mußte. Und trotzdem: sie gaben die Hoffnung auf Rettung nicht auf! Vielleicht passierte doch einmal ein Dampfer oder Segelschiff die Insel Chairman. In diesem Fall wäre allerdings ein ständiger Beobachtungsposten, ausgerüstet mit einer Signalkanone von der Sloughi, weit vorteilhafter als die unscheinbare Flagge am Mast.

»Aber was sollen wir denn machen? Etwa Tag und Nacht hier oben hocken und nach draußen starren?«

»Das ist der sicherste Weg zum Wahnsinn!«

Nach einem kurzen Frühstück begann die Robbenjagd. Die Kleinsten, Iverson, Jenkins, Dole und Costar, blieben unter Aufsicht Mokos am Lagerplatz zurück und bewachten die beiden Guanakos, auch Phann durfte an der großen Schießerei nicht teilnehmen.

»Zunächst müssen wir versuchen, den Robben den Rückzug von der Küste ins Meer abzuschneiden«, sagte Doniphan, dem seine Kameraden gern die Leitung der Jagd überließen.

»Folgen wir also dem Rio bis zur Mündung und von da aus zum inneren Klippengürtel. Dann haben wir das Vorland umzingelt.«

Dieser Plan wurde ausgeführt. Die Kinder bildeten im Abstand von 20 bis 30 Schritten einen Halbkreis zwischen Strand und Meer. Auf ein von Doniphan gegebenes Zeichen legten alle an und zogen ab. Jeder Schuß ein Treffer! Was nicht getroffen war, versuchte so schnell wie möglich ins Meer zu gelangen und unterzutauchen. Die Jäger verfolgten diese Tiere noch mit Revolverschüssen, wobei Doniphan wahre Wunder vollbrachte. Seine Zielsicherheit und Geschicklichkeit waren erstaunlich. Das Gemetzel dauerte nur wenige Minuten.

»Jetzt kommt der weniger angenehme Teil des Unternehmens«, sagte Gordon.

Er hatte recht. Zuerst mußten die auf und zwischen den Klippen getöteten Robben zum Strand geschafft werden, was bei den schweren, glitschigen Tieren nicht gerade einfach war. Während der Jagd hatte Moko ein großes Metallgefäß über einen von 2 Steinen getragenen Herd gesetzt. Hier hinein kamen die in 5 bis 6 Pfund schwere Stücke geschnittenen Robben, zusammen mit einigen Litern Süßwasser, das während der Ebbe aus dem Rio geschöpft worden war. Das Ganze wurde nun erhitzt, nach und nach bildete sich auf der Wasseroberfläche Öl, das dann in die mitgebrachten Fässer abgefüllt werden konnte. Diese Arbeit war mehr als widerlich. Der Pott und die Soße stanken wie Pest, die Jungen hielten sich mit Klammern die Nasen zu.

»Hier können wir heute nacht unmöglich schlafen, ziehen wir weiter hinunter.«

Gegen Ende des zweiten Tages hatte Moko mehrere 100 Gallonen Öl abgeschöpft; das reichte fürs erste und auch die Beleuchtung von French- den war für einen weiteren Winter gesichert.

Am folgenden Morgen wurde das Lager in aller Frühe abgebrochen. Bereits am Vorabend war der Wagen mit den gefüllten Fässern, den Werkzeugen und Geräten beladen worden.

»Jetzt geht es leider langsamer als auf dem Hinweg. Hoffentlich schaffen die Guanakos das Gewicht des Wagens.«

Zur Zeit des Aufbruchs war die Luft vom ohrenbetäubenden Geschrei der Bussarde und Falken erfüllt, die sich gierig und zänkisch auf die übriggebliebenen Robbenreste stürzten. Nach einem letzten Gruß zur Flagge Großbritanniens hin, die oben auf dem Gipfel des Auckland-hill wehte, nach einem letzten Blick über die Weite des Stillen Ozeans, machten sich die Kinder auf den Heimweg. Die Rückkehr verlief ohne jede Störung. Trotz einiger Steigungen und Unebenheiten des Bodens zogen die Guanakos den schweren Wagen gut und sicher vorwärts. Gegen 18 Uhr war French- den erreicht.

Die nächsten Tage galten den längst schon gewohnten Arbeiten wie Putzen, Aufräumen und Ausbessern. Sie probierten auch das Robbenöl aus, es klappte: Die Lampen und Laternen brannten hell. Langsam kam Weihnachten näher!

Gordon wünschte, daß die Festtage auch hier auf der Insel Chairman gebührend gefeiert werden sollten. Er verkündete für den 25. und 26. Dezember allgemeine Arbeitsruhe.

Selbstverständlich mußte es auch einen delikaten Festschmaus geben, für den Moko Wunder zu verrichten versprach. Die Speisekammer war gestopft voll, sie konnte alles liefern, was zu einer Festtafel nötig war.

Der große Tag kam heran. Über der Hallentür hatten Baxter und Wilcox alle verfügbaren Wimpel, Stander und Flaggen der Sloughi in bunter Reihenfolge gehißt. Am frühen Morgen weckte ein Salutschuß die Kolonisten. Sie sprangen aus den Decken und wünschten sich alles Gute. Croß richtete an das von allen gewählte Oberhaupt der Insel Chairman eine selbstgefertigte Rede.

Das Wetter war herrlich, deshalb entschloß man sich, vor dem Frühstück einen Spaziergang am See entlang zu machen. Nach dem Frühstück veranstalteten die Großen für die Kleinen Sportwettkämpfe. Alle hatten dabei einen Heidenspaß. Leider verging dieser Tag sehr schnell. Ein zweiter Kanonenschuß kündigte das Festessen an. Die Jungen nahmen im Eßzimmer an einer langen und mit einem Christbaum geschmückten Tafel Platz. Moko hatte sich als Küchenchef selbst übertroffen. Ein gedämpfter Aguti, ein Ragout von Tinamus, ein gebratener, mit aromatischen Kräutern gewürzter Hase, eine junge Trappe, ein Fasan, 3 Büchsen konserviertes Gemüse, ein Pudding, dazu einige Gläser Weißwein, Sherry, Likör, Tee und zum Abschluß des ganzen Festschmauses noch Kaffee - den Kindern gingen die Augen über.

Nach dem Essen brachte Briant einen herzlichen Toast auf Gordon aus, dann toasteten alle auf das Wohl der Kolonie und auf die Erinnerung an die abwesenden Familien. Danach erhob sich der kleine Costar und dankte im Namen der Jüngsten Briant für seine aufopfernde Fürsorge, die er ihnen so oft bewiesen hatte.


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