Nachwort

John Dickson Carr (1906-1977) stammte aus Uniontown, Pennsylvania. Schon früh faszinierten ihn die Detektivgeschichten von Arthur Conan Doyle, Gaston Leroux und G. K. Chesterton; deren Hauptfiguren Sherlock Holmes, Rouletabille und Pater Brown regten ihn zur Schaffung eigener Detektivfiguren an. Nachdem Carr für ein Jahr in Paris gewesen war, erschien 1930 sein erster Roman »It walks by Night« mit dem exzentrischen Pariser Sureté-Chef Bencolin als Helden, der bis 1937 noch in vier weiteren Romanen, darunter »Castle Skull« (1931) und »The Waxworks Murders« (1932) die Hauptfigur darstellt. Während der letztgenannte Roman eine recht dünnblütige und verworrene Geschichte um die Geheimnisse eines Pariser Wachsfigurenkabinetts ist, vermag der am Rhein bei Koblenz spielende Roman »Castle Skull« durch seine phantastische Szenerie, ein spannendes Duell von Superdetektiven und die bizarre Konstruktion der Vorgänge auf »Schloß Schädel« eigenen Reiz und Spannung zu entfalten.

Zu Anfang der dreißiger Jahre heiratete Carr Clarice Cleaves, die er - ähnlich wie sein Held Tad Rampole im vorliegenden Roman -auf einer Europareise kennengelernt hatte. Er ließ sich in England nieder und begann, regelmäßig zu schreiben. Im Jahre 1936 wurde er in den London Detective Club aufgenommen, einen exklusiven Zirkel, dessen Präsident Carrs Jugendidol G. K. Chesterton war. Carr schrieb Hörspiele für die BBC und Kurzgeschichten für »The Strand«; während des Krieges produzierte er sowohl Propagandasendungen als auch ein höchst populäres wöchentliches Showprogramm mit dem Titel »Appointment with Fear«. Nach dem Krieg verfaßte er zusammen mit Adrian Conan Doyle eine Biographie von dessen Vater Sir Arthur. Während der Regierungszeit der Labour-Party zog Carr es vor »dem Sozialismus zu entfliehen« (so seine Worte) und sich im Staate New York niederzulassen. Zwischen 1951 und 1958 lebte er erneut in England, danach bis zu seinem Lebensende in Greenville, South Carolina.

John Dickson Carr, der auch unter den Pseudonymen Carter Dickson und Carr Dickson schrieb, hat mehr als 80 Detektivromane veröffentlicht. In fünf Romanen ist Bencolin der Detektiv, in 25 Romanen tritt der beleibte und biertrinkende Dr. Gideon Fell auf und in weiteren 25 der laute und leicht vulgäre Adlige Sir Henry Merryvale, dessen Charakter Carr nach und nach Züge von Sir Winston Churchill unterlegte und den Carr selbst von seinen Detektivgestalten am meisten schätzte. Carr zählt zu den Hauptautoren des klassischen Detektivromans des golden age. In Agatha Christies Roman »Die Tote in der Bibliothek« (das Original erschien 1942) taucht ein krimibegeisterter Junge auf, der zu Superintendent Harper von Scotland Yard sagt: »Mögen Sie Detektivromane? Ich schon! Ich lese alle. Ich habe bereits Autogramme von Dorothy Sayers und Agatha Christie und von Dickson Carr und H. C. Bailey.« Mit größter Selbstverständlichkeit nennt also eine der großen Damen des angelsächsischen Rätselkrimis in kokett ironischem Schlenker den Amerikaner Carr in einem Atemzug mit den bedeutendsten Autoren von mystery fiction in der Zwischenkriegszeit - einschließlich ihrer selbst. Daß er dennoch bis heute den ihm gebührenden Ehrenplatz in den Regalen der deutschen Krimifans nicht gefunden hat, mag zum Teil damit zusammenhängen, daß der Wahlengländer Carr für seine Krimigerichte die mit Abstand »britischsten« Zutaten verwendet: Er geizt nicht mit Schlössern, verfallenen Gefängnissen, Gespenstern, schauriger Hochmooratmosphäre, Geheimgängen und kauzigen bis sadistischen Mördern. Nicht selten steigert sich Carrs Erfindungskraft dabei derart ins Groteske, daß die literarischen Produkte fast wieder - unfreiwillig - surreale Qualität gewinnen, wie z. B. in »The Man Who Could Not Shudder«, wo ein Revolverschuß sich selbsttätig löst oder ein Butler am Kronleuchter turnt. Auch die Aufzählung möglicher Todesfallen, die Dr. Fell im achten Kapitel des vorliegenden Romans, der 1933 unter dem Titel »Hag's Nook« erschien, im Rahmen allgemeiner Bemerkungen zum Thema Detektivroman und Wirklichkeit gibt, ist weder vollständig noch -wie die Stelle suggerieren könnte - auf die Detektivliteratur vor John Dickson Carr beschränkt. Im Gegenteil. Die barocke Vielfalt und bizarre Phantasik der Aufzählung läßt sich geradezu als ein Programm kommender Carr-Romane lesen: »The Man Who Could Not Shudder« (1940), »The Case of the Constant Suicides« (1941) oder »Dark of the Moon« (1966) etwa drehen sich alle auf die eine oder andere Weise um das Gewicht an der Decke, die magische Pistole oder das tödliche Bett.

Es läßt sich also nicht ohne weiteres behaupten, John Dickson Carr habe die Gattung des Detektivromans erweitert oder in ihrer historischen Entwicklung innovativ gewirkt, wie dies auf Sayers, Chandler oder Simenon zutrifft. Jedoch verstand er es in den gelungensten seiner Werke, die aus Elementen der Romantik und des Schauerromans erwachsene und durch E. A. Poe, Emile Gaboriau, Wilkie Collins, A. Conan Doyle und andere zu einer reproduzierbaren Form entwickelte Gattung auf einem Höhepunkt ihrer Entwicklung zu zeigen: Kaum sonst ein Autor hat so konsequent wie John Dickson Carr das Gebot der Fairness gegenüber dem Leser eingehalten, um diesem durch Mitteilung aller wesentlichen Tatsachen und clues eine wirkliche Chance zur eigenen erfolgreichen Beteiligung am Mördersuchspiel zu geben.

Der vorliegende Roman »Hag's Nook« (1933) ist der erste, in dem Carr seinen Detektiv Dr. Gideon Fell auftreten läßt. Fell wird uns als Lexikograph vorgestellt, ein Beruf, von dem aber in späteren Romanen nicht mehr die Rede ist, wie er dann auch nur noch einen statt zweier Stöcke zum Gehen benötigt. Carr hat die Gestalt Dr. Fells ganz bewußt und, wie man mit einem Blick auf entsprechende Fotos leicht feststellen kann, überraschend genau nach dem Vorbild seines Jugendidols Chesterton modelliert, in der Absicht, eine möglichst populäre Figur zu kreieren. Nicht nur Fells Aussehen -riesiger Kopf, massige Gestalt, Kneifer am schwarzen Band, Umhang, Banditenschnäuzer, Zwinkern in den Augen -, sondern selbst solche Eigenschaften wie die Vorliebe für Bier und Tabak und die weltzugewandte Lebensfreude galten der damaligen Öffentlichkeit gerade als unverkennbare Merkmale des berühmten Schöpfers von Pater Brown. Sogar die ausgesprochen intellektuelle Streitsucht Dr. Fells und seine für einen literarischen Detektiv nicht selbstverständliche Freude an Detektivgeschichten weisen ihn als Abbild Chestertons aus. Dieser lieferte sich eine erbitterte Pressefehde u. a. mit G. B. Shaw, die Carr in dem Streit zwischen K. I. Campbell und Alan Campbell und der verwirrenden Einmischung Dr. Fells in »The Case of the Constant Suicides« karikiert hat (»Die schottische Selbstmord-Serie«, DuMont's Kriminal-Bibliothek 1018). Ferner veröffentlichte Chesterton gar eine Streitschrift mit dem schönen Titel »Verteidigung des Unsinns, der Kriminalromane, der Demut und anderer mißachteter Dinge«, von der nicht weniges anspielungsreich Eingang in diesen ersten Dr.-Fell-Roman fand. Chesterton, den Carr übrigens, obwohl beide zur gleichen Zeit Mitglieder des Londoner Detective Club waren, nie persönlich kennengelernt hat, soll gegen sein literarisches Konterfei nichts einzuwenden gehabt haben.

»Hag's Nook« ist als das sechste Werk des damals 27jährigen Autors zweifellos einer der gelungensten aus der langen Reihe von Romanen Carrs und sicher auch einer der reizvollsten klassischen Detektivromane überhaupt. Selten gelang Carr der funktionale und ökonomische Einsatz seiner erzählerischen Mittel so überzeugend wie in den Geheimnissen um die Familienlegende der Starberths. Jedes Kapitel hat seinen eigenen Höhepunkt, die Story ist bis auf wenige Punkte schlüssig (z. B.: Warum raubt der Mörder das ihn inkriminierende Dokument nicht, bevor es in den Safe gebracht wird? Ist es wirklich überzeugend, daß der Mörder zwei Jahre in Chatterham bleibt, nur weil er bei einer Flucht auf der ganzen Welt gesucht würde? Wie kann Dr. Fell wissen, daß der Mörder ein Taschentuch im Brunnenversteck verloren hat?), die wesentlichen Informationen sind geschickt verteilt und kaschiert, ohne jedoch für den Leser vollständig unauffindbar zu sein, und die verschiedensten Elemente (Kryptogrammgedicht, schriftliches Geständnis, Familiendokumente, Liebesgeschichte, schauriges Ambiente) sind durch erzählerisches Können zu einem geschlossenen literarischen Ganzen verwoben.

Besonders die einfach, aber wirkungsvoll aufgebaute optische und akustische Kulisse, das Gewebe der gattungsgeschichtlichen Anspielungen und die unregelmäßig aufblitzende Ironie des Autors (z. B. besitzt der erschlagene Martin Starberth ausgerechnet Zigaretten der Marke »Lucky Strike«, was auch »Glücksfall, Treffer, gelungener Hieb« heißen kann) tragen neben der Detektionsspannung erheblich zum Reiz des Romans bei. Conan-DoyleZitate (z.B. Rampoles Erinnerung an Inspektor Lestrade im 12. Kapitel und seine Gedanken bei der ersten Begegnung mit Dr. Fell) weisen auf die prägende Funktion hin, die die literarischen Schöpfungen des »Vaters« von Sherlock Holmes nicht nur auf Carr hatten. So macht sich auch in »Hag's Nook«, ganz wie in Doyles »Hound of the Baskervilles« (1902), der Mörder eine alte Familienlegende über eine Serie unheimlicher Todesfälle zur Kaschierung seiner ruchlosen Taten nutzbar.

Vielfältiger und deutlich zu einem Referenzsystem ausgebaut sind die Bezüge zwischen »Hag's Nook« und Conan Doyles erstem Sherlock-Holmes-Roman »A Study in Scarlet« (1887): Bei Doyle liegt die Lösung tatsächlich in Amerika, bei Carr wird dies - vom Butler Budge - nur erwogen; beide erwähnen E. A. Poe als Ahnherrn der Gattung, beide lassen den Detektiv zur Absicherung seiner Theorie ein Telegramm abschicken, beiden ist für die Aufklärung des Falles von Bedeutung, daß es um ein Uhr zu regnen aufhörte; beide Romane enthalten einen Mörder, der vor seinem sicheren Ende ein wahres Geständnis ablegt, beide einen freundlichen Polizisten (Lestrade bzw. Sir Benjamin), der zwei mögliche, aber falsche Lösungen anbietet. Auch die Unwirtlichkeit der Großstadt wird von Carr ebenso wie von Doyle thematisiert: Der Satz Watsons zu Beginn des Holmes-Romans - »Der Anblick eines freundlichen Gesichts inmitten der großen Wildnis von London ist für einen einsamen Mann etwas sehr angenehmes« - trifft exakt auch auf die Situation Rampoles zu bei dessen Zusammentreffen mit Dorothy auf dem Bahnhof. Auch das Verhältnis von Rampole zu Dr. Fell wird von Carr, so bezeichnend wie ironisch, mit sozusagen Doyleschen Termini definiert: Denn indem Carr seinen Rampole, als dieser im Zug Dr. Fell kennenlernt, jenen Satz im Kopf herumspuken läßt (»Wie ich sehe, kommen Sie aus Afghanistan«), den auch Holmes bei seiner ersten Begegnung zu Watson gesagt hatte, erhält er vor den Augen der krimilesenden Weltöffentlichkeit den Ritterschlag zur Watsonfigur. Und schließlich hat Carr in diesem ersten Dr.-Fell-Roman den Titel des siebten Kapitels von »Study in Scarlet«, der auch als Kernsatz einer Beschreibung des Detektivromans schlechthin verstanden werden kann - »Light in the Darkness« -, vom Metaphorischen wieder ins Dinghafte zurückversetzt, ihn dabei jedoch inhaltlich umgekehrt: Denn das Licht, das Rampole vom Yew Cottage aus in der Dunkelheit herüberschimmern sieht, bringt kein Licht in die Familienangelegenheit der Starberths...

Wie dieses Licht die Dunkelheit erst sichtbar macht, wird durch Klang die Stille erst vernehmbar - leitmotivisch zieht sich diese Erkenntnis durch »Hag's Nook« und baut damit den eigentümlich sinnlichen Grundton der ebenso schauerlichen wie melancholischen Atmosphäre des Buches auf. Das Knacken von Feuerholz in der Stille, das Ächzen Dr. Fells, das Klacken der Spitzen seiner Stöcke, Hundegebell in der Ferne, Rascheln von Schritten im Gras, aneinanderstoßende Gläser, quietschende Dielenbretter, das Geräusch eines Messers auf dem Teller, das Ticken der Standuhr, der rauschende Regen, das Quaken der Frösche, die singenden Autoreifen, das Schrillen des Telefons: All diese Elemente sorgen dafür, daß das Schweigen in »Hag's Nook« immer ein beredtes und die Stille stets vielsagend ist. Denn das kleine Geräusch ist einerseits überhaupt erst in der Stille vernehmbar, andererseits dient es als Manometer des Schreckens, als Anzeiger sowohl der äußeren Ruhe wie der inneren Erstarrung der Protagonisten.

John Dickson Carr hat auch einige historische Romane verfaßt. In »Captain Cut-Throat« (1955) spielt Fouché, der Polizeichef im Paris des späten 18. Jahrhunderts, eine zwielichtige Rolle in einem Mordkomplott, in das Napoleon Bonaparte persönlich verwickelt ist. Laurence Sterne, Autor des »Tristram Shandy«, tritt als dem Trunk ergebener Geistlicher in »The Demoniacs« (1962) auf, und in »The Hungry Goblin« (1972) spürt sogar Wilkie Collins, Verfasser der frühen Detektivromane »The Woman in White« (1860) und »The Moonstone« (1868) als Amateurdetektiv den Geheimnissen hinterher. Zweifellos verteilen sich die Qualitäten in Carrs Gesamtwerk nicht ganz gleichmäßig. Carr konnte, wie der renommierte amerikanische Krimikritiker Anthony Boucher es ausgedrückt hat, mit der gleichen Leichtigkeit »Plots und Ideen aus dem Ärmel schütteln wie Schubert Melodien«. Dennoch ist auf die immanente Stimmigkeit seiner Geschichten, so bizarr diese im Einzelfall auch sein mögen, in der Regel Verlaß. Die locked-room-mysteries, die zu Dr. Gideon Fells ausgesprochenen Vorlieben zählen und denen er im 17. Kapitel von »The Hollow Man« eine eigene, berühmt gewordene Vorlesung widmet, sind stets - wie ja auch im Falle des Toten unterm Balkon des Gouverneurszimmers -ausgesprochen sorgfältig und liebevoll ausgetüftelt. Wie andere Autoren des Genres auch, bemühte Carr sich zudem, seine einzelnen Romane im Laufe der Zeit durch ein Netz von Verweisen miteinander zu verknüpfen: In »The Case of the Constant Suicides« (1941) wird auf das Showdown von »The Man Who Could Not Shudder« (1940) angespielt, in »Below Suspicion« (1949) findet »The Crooked Hinge« (1938) Erwähnung, und in »The Hollow Man« (1935) tauchen die Liebenden aus »Hag's Nook« als Ehepaar Rampole wieder auf.

Ganz bewußt grenzt Carr sich schon in »Hag's Nook« gegen die gleichzeitig entstehenden hard-boiled-Romane, etwa seines Landsmannes Hammett (»Red Harvest«, 1929), ab. England ist nicht Chikago, dies wird mehrfach betont. Vielmehr ist dort die Zeit stehengeblieben: Der Zug bringt Tad Rampole nicht nur fort aus der Großstadt, sondern auch zurück in die Vergangenheit, in ein Gebiet eigentümlicher Zeitlosigkeit. Zwar spielt der Roman im Jahr 1932, große Teile der Vorgeschichte dagegen im späten 18. Jahrhundert, so daß sich die beschworene Atmosphäre, nicht zuletzt durch Erwähnung von Dickens und Cruikshank, eher dazwischen, in einem zeitlosen Niemandsland des 19. Jahrhunderts verdichtet. Entsprechend »altmodisch« sind die Mordmethoden, Maschinenpistolen und Dynamit sind undenkbar. Carr zeichnet von der englischen Provinz eine ähnliche Karikatur wie Agatha Christie mit ihren Miss-Marple-Romanen von dem Städtchen St. Mary Mead. In Chatterham - auch als »Tratschheim« übersetzbar - ist, wie Tad und Dorothy schmerzlich erkennen müssen, der Klatsch allgegenwärtig. Auch der Spielcharakter des Buches ist ausgeprägter als in den Werken der hartgesottenen amerikanischen Schule: Dr. Fell selbst weist daraufhin, als er sein eigenes Vorgehen und das des Mörders im 17. Kapitel mit einem Schachspiel vergleicht. Dennoch oder gerade deswegen ist »Hag's Nook« kein Roman, dessen Reiz sich nach einmaliger Lektüre und Kenntnis des Mörders erschöpft hätte. Welchem Leser wäre beispielsweise auf Anhieb aufgefallen, daß Carr seinem Mörder eine überraschende und witzige »Markierung« in Form der Kopfbedeckung verpaßt hat? Alle Personen des Romans laufen mit unvorschriftsmäßig sitzenden Hüten durch die formbedachte englische Welt: Dorothys schiefsitzender Hut, die Reisekappe des Anwalts, das Spitzenhäubchen der Mrs. Bundle, des Butlers helmartiger Hut, die banditenartigen Hüte Dr. Fells und des Chief Constables - der Mörder jedoch läuft im entscheidenden Moment ohne jede Kopfbedeckung herum ... Sorgfältige Komposition, dies könnte eine Quintessenz solcher Beobachtung sein, war für John Dickson Carr ein Vergnügen. Als Leser dankt man es ihm erfreut.

Andreas Graf

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